Surviving the Aftermath: RebirthSurviving the Aftermath: Rebirth

Paradox Interactive und Iceflake Studios veröffentlichen heute Surviving the Aftermath: Rebirth

Von Dominik Probst am 16. März 2023

Paradox Interactive und Iceflake Studios haben heute Rebirth vorgestellt, die dritte Erweiterung für ihren Survival-Colony-Builder Surviving the Aftermath. Während der Paradox Announcement Show 2023 enthüllt, gibt Rebirth den Spielern die Macht, die Umwelt durch Terraforming zu verändern und zu regenerieren. Spieler nutzen ihr Überlebenswissen, ihre Fähigkeiten und ihre Technologie, um ihre wiederhergestellte Welt vor einer infektiösen Bedrohung zu schützen. Surviving the Aftermath: Rebirth ist ab sofort für Xbox One, PlayStation 4 und PC zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 14,99 Euro erhältlich.

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Es ist an der Zeit, dass die Menschheit vorankommt und den Planeten nach dem apokalyptischen Ereignis zurückerobert. Das nächste Hindernis auf dem Weg der Menschheit, Blight, ein Pilzbefall, der durch radioaktive Verseuchung verursacht wurde, bedroht die Welt der Kolonisten. Die Spieler nutzen fortschrittliche Einrichtungen und verändern ihre Umgebung durch Terraforming, um Proben zu sammeln und ein Heilmittel zu finden.

Surviving the Aftermath: Rebirth Key Features:

  • Blight: Von der Bedrohung zur Ressource
    Nach Jahrzehnten der Exposition gegenüber der radioaktiven Verschmutzung, ist eine neue Seuche namens Blight aufgetaucht. Ein mutierter Pilz beginnt Tiere zu befallen, wodurch sie aggressiv und gefährlich werden. Diese Infektion hat sich im Ödland ausgebreitet und droht diese zu übernehmen. Spieler müssen ein Heilmittel für Blight finden, um sich dagegen zu schützen. Man muss Blight-Proben sammeln, sie in einem neuen Forschungsgebäude untersuchen und kann dadurch neue Gebäude, Ressourcen und Upgrades freischalten.
  • Vom Ödland zu grünen Weiden
    Die Spieler wandeln das karge Land in fruchtbaren Boden. Mit dem Terraformer sind Spieler in der Lage, ein neues Leben willkommen zu heißen: Je mehr terraformiert wird, desto grüner wird das Gebiet auf der Landkarte, mit üppiger Vegetation und Tieren. Das Terraformen von Gebieten, die unter Pilzbefall leiden, hat Blight-Monster zur Folge, die die Überlebenden attackieren.
  • Neue Gebäude und Upgrades
    Rebirth ergänzt drei neue Gebäude, drei Gebäude-Updates, sowie ein vollkommen neues Multi-Stage-Blight-Labor mit einem eigenen Forschungsbaum. Ein Reinigungsposten ermöglicht den Spielern, kleine Verschmutzungsablagerungen zu entfernen. Er kann zu einem Vernichtungsposten ausgebaut werden, um verdorbene Nester, Bienenstöcke und Höhlen zu säubern. Der Basis-Terraformer verwandelt das Land in terraformierten Boden und kann zum ‚Fortgeschrittenen Terraformer‘ aufgerüstet werden. Die Umweltstation wird zur Station für Gefahrenstoffe: Damit können Überlebende die Seuchenursprünge beseitigen und die Angriffe der Kreaturen stoppen. Obwohl es sich nicht um ein neues Gebäude handelt, wurden die Wachposten erheblich verbessert und sind jetzt bei der Verteidigung der Kolonie wichtiger denn.

Weitere Informationen zu Surviving the Aftermath, Paradox und Iceflake gibt es unter paradoxinteractive.com.

Dominik Probst

Dominik Probst

Webentwickler, Technik-Nerd und Gamer aus Leidenschaft seit der Kindheit, mit einem Faible für die komplette The Legend of Zelda- und Halo-Reihe. Dazu fast keine Konsolengeneration ausgelassen und auch sehr interessiert an Indie-Games.

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