Police Simulator: Patrol OfficersPolice Simulator: Patrol Officers

POLICE SIMULATOR: PATROL OFFICERS - Durch den FFF Bayern geförderte Polizei-Simulation erscheint diesen Frühling im Early Access!

Von Dominik Probst am 10. Februar 2021

Gute Nachrichten für Polizei-Fans: Im Frühling 2021 dürfen sie bei POLICE SIMULATOR: PATROL OFFICERS für PC in die Rolle eines männlichen oder weiblichen US-Streifenpolizisten schlüpfen und in einer fiktiven amerikanischen Großstadt nach dem Rechten sehen. Mit Handschellen und Radarpistole ausgerüstet, erleben Spieler*innen abwechslungsreiche Schichten im ersten, aus fünf Nachbarschaften bestehenden Distrikt der Stadt – weitere Distrikte und Aufgaben sind bereits in Planung. Unterstützt durch eine Games-Förderung des FilmFernsehFonds Bayern, entwickelt von Aesir Interactive in München und verlegt von astragon Entertainment wird POLICE SIMULATOR: PATROL OFFICERS für 19,99 Euro (UVP) im Early Access auf Steam erhältlich sein.

Einen ersten Eindruck erhalten Polizei-Fans durch den heutigen Announcement-Trailer:

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  • Plattform: PC
  • Engine: Unreal Engine 4
  • Release: Early Access im Frühling 2021
  • Mehrere Update-Phasen ab Release
  • Spielmodi: Zum Start Singleplayer, ein kooperativer Multiplayer folgt später
  • Preis: Einmalig 19,99 (UVP) – alle Inhalte der Update-Phasen sind bereits im Preis enthalten

Bei POLICE SIMULATOR: PATROL OFFICERS handelt sich um einen Early Access Titel.

Die im Frühling erstmals veröffentlichte Polizeisimulation wird durch regelmäßige Updates, die unter anderem auf Spielerfeedback basieren, in den kommenden Monaten und Jahren weiter ausgebaut und verbessert werden. Ziel ist, Spieler*innen und Polizeifans möglichst früh in die Entwicklung von POLICE SIMULATOR: PATROL OFFICERS einzubinden und so gemeinsam mit ihnen ein Spielerlebnis zu schaffen, das möglichst viele ihrer Wünsche und Vorstellungen an eine solche Simulation erfüllen wird.

POLICE SIMULATOR: PATROL OFFICERS zeichnet ein realistisches Bild der Tätigkeit eines Straßenverkehrspolizisten in der fiktiven US-Metropole Brighton und bietet somit die perfekte Gelegenheit für alle Polizei-Enthusiasten, einmal selbst zur Dienstmarke zu greifen und in verschiedenen Stadtvierteln nach dem Rechten zu sehen.

Direkt zum Release des Spiels gehen die Officers in der ersten frei begehbaren Nachbarschaft des ersten Stadtdistrikts von Brighton auf Streife. Machen sie ihre Sache gut, schalten sie nach und nach vier weitere Nachbarschaften frei. In kommenden Updates erweitern sie ihren Aktionsradius dann auf zwei weitere Distrikte mit insgesamt zehn Nachbarschaften. Eine komplexe Stadtsimulation inklusive Fußgänger und Verkehr sorgt dabei stets für Lebendigkeit und authentisches City-Flair.

Spieler*innen beginnen ihre Polizeikarriere zunächst mit der Auswahl eines von acht verschiedenen Charakteren. Statt eines langwierigen Tutorials führt ein Freischaltsystem die Spielenden nach und nach an die nötigen Fähigkeiten eines Police Officers heran. Mithilfe von Tooltips erhalten wissbegierige Spieler zusätzlich detaillierte Informationen.

Durch das Sammeln von Shiftpoints während der Schichten und den daraus resultierenden Duty Stars können neue Distrikte und Nachbarschaften sowie verschiedene Streifenwagen freigeschaltet werden. Während einer solchen Schicht lassen sich der Parkraum überwachen, Verkehrsunfälle aufnehmen und Ordnungswidrigkeiten im Verkehr (wie zum Beispiel Tempoüberschreitungen) oder bei Passanten (zum Beispiel das Überqueren einer Kreuzung bei Rot) ahnden. Nebenbei sollte der Spieler auch nach per Haftbefehl gesuchten oder anderweitig verdächtig erscheinenden Personen Ausschau halten.

Das korrekte Verhalten der Officers gegenüber den Bürgern der Stadt wird bei POLICE SIMULATOR: PATROL OFFICERS großgeschrieben. Das im Spiel integrierte Conduct Point System hat die Aufgabe, Machtmissbrauch zu ahnden: Nach zu vielen Verletzungen der Richtlinien müssen die virtuellen Polizeibeamt*innen ihre Marke abgeben und werden aus dem Dienst entlassen.

Neben diesem regulären Spielmodus können Spielende aber auch auf einen Casual Mode zurückgreifen. Neben zusätzlichen Tipps und Hinweisen zum Beispiel zu Vergehen, die in ihrer unmittelbaren Nähe begangen werden, bietet ihnen dieser Modus ein wenig mehr Handlungsfreiheit was Regelverstöße wie zum Beispiel Geschwindigkeitsüberschreitungen mit dem Streifenwagen oder das Überqueren eines Fußgängerüberwegs bei Rot angeht. Schwere Vergehen wie Amtsmissbrauch oder Körperverletzung durch die Beamt*innen werden jedoch auch hier weiterhin streng geahndet. Zudem können Kollisionen des Streifenwagens mit NPCs optional ausgeschaltet werden.

Welche Aufgaben erwarten die Patrol Officers also in ihren Schichten? Im Folgenden ein kleiner Auszug:

  • Parkraumüberwachung – Situationsabhängiges Verteilen von Strafzetteln und Abschleppen von Fahrzeugen, zum Beispiel bei Parken entgegen der Fahrtrichtung, dem Überschreiten der Parkdauer oder dem Nichtbeachten von Parkverboten. Bußgelder gibt es aber auch für abgestellte Fahrzeuge mit abgelaufenem Kennzeichen.• Fehlverhalten von Passanten – Bringt jemand zum Beispiel durch das Überqueren einer Kreuzung bei Rot sich und andere in Gefahr, sollten die Beamt*innen einschreiten. Auch das achtlose Wegwerfen von Müll auf Gehwege und Straßen wird in Brighton nicht gerne gesehen.
  • Verkehrsunfälle – Unterschiedliche Unfälle, die sich u.a. dynamisch aus dem Verkehrsgeschehen entwickeln, verlangen unterschiedliche Maßnahmen. Dazu gehört das Rufen eines Krankenwagens, das Befragen von Zeugen, Drogen- und Alkoholtests und vieles mehr. Die Spieler*innen sollten also auch den fließenden Verkehr stets aufmerksam im Auge behalten.
  • Geschwindigkeitsüberwachung – Am Straßenrand mit der Radarpistole stehend oder mit dem im Dienstwagen integrierten Messgerät lassen sich Geschwindigkeitsmessungen durchführen und Übertretungen ahnden.
  • Fahndung und Festnahme von gesuchten Personen sowie allgemeine Personenkontrolle – Hin und wieder gehen über die Zentrale Meldungen über gesuchte Personen ein. Sollten die Spieler*innen bei ihren Rundgängen auf Menschen treffen, die dieser Beschreibung entsprechen, sollten sie der Sache auf den Grund gehen. Nützlich ist hier auch die Befragung von Zeugen, die nach einem begangenen Verbrechen wertvolle Hinweise zur Ergreifung der Verdächtigen liefern können.
  • Straßenverkehrs-Überwachung – Eine Patrouille vom Streifenwagen aus eröffnet den Beamt*innen eine neue Perspektive auf Verkehr und die Straßen der Stadt. Mittels Sirene fordern sie Verkehrsteilnehmer auf, den Streifenwagen passieren zu lassen oder bei Verletzungen der Straßenverkehrsordnung rechts ranzufahren.

Eine Crime Map hilft virtuellen Polizist*innen, den Überblick zu behalten, wenn es um die Entwicklung in den verschiedenen Distrikten und Nachbarschaften von Brighton geht: Gibt es irgendwo einen Anstieg an Verstößen? Wo lohnt es sich, nach längerer Zeit wieder einmal verstärkt Präsenz zu zeigen?

Nach dem initialen Early Access-Release dürfen sich Spieler*innen zudem schon bald auf weitere interessante Aufgaben und spannende Features wie einen kooperativen Multiplayer-Modus freuen, welche Teil der kommenden Update-Phasen sein werden.

POLICE SIMULATOR: PATROL OFFICERS für PC wird im Frühling 2021 zum Preis von 19,99 Euro (UVP) im Early Access bei Steam und auf der offiziellen astragon Homepage veröffentlicht.

Weitere Informationen unter: 

Homepage

www.patrol-officers.de

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Dominik Probst

Dominik Probst

Webentwickler, Technik-Nerd und Gamer aus Leidenschaft seit der Kindheit, mit einem Faible für die komplette The Legend of Zelda- und Halo-Reihe. Dazu fast keine Konsolengeneration ausgelassen und auch sehr interessiert an Indie-Games.