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Review

Grid Legends im Test: Auf der Überholspur?

Von Alex Jung am 20. März 2022. Getestet auf Xbox Series S/X. Zum Spiel hier klicken.

Sportdokumentationen stehen aktuell hoch im Kurs, bietet doch letztlich gerade das echte (Sport)Leben mit die spannendsten Geschichten. So begeistert beispielsweise die Doku-Serie Drive to survive auf Netflix bereits seit längerer Zeit. Auf diesen Erfolgszug will nun auch Grid Legends aufspringen und bietet einen Story Modus, der ähnlich zu einer Dokumentation aufgezogen ist und nun das Aushängestück von Codemasters neustem Rennspielableger darstellt.

Ob dieser Doku-Stil einen echten Kaufgrund für das Spiel darstellt und was es sonst noch zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem Test.

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Die Geschichte der Underdogs

Kommen wir direkt zum Story Modus, welcher im Vorfeld ja durchaus offensiv von Codemasters und Publisher EA beworben wurde. So hat man keine Kosten und Mühen gescheut und setzt neben echten Schauspielern auch auf eine neue Filmtechnik, bei der digitale Hintergründe eingefügt werden und die auch bereits bei der Disney-Serie The Mandalorian zur Verwendung kam.

Doch worum geht es überhaupt? Nun, letztlich wird eine Underdog-Geschichte erzählt, die man so allerdings auch schon dutzende Male gesehen hat. Als neuer, zunächst noch namenloser Fahrer des eigentlich zweitklassigen und von allen belächelten Seneca-Rennstalls wollen wir in die Grid World Series einsteigen, eine Art Rennsport-Franchise, in dem sich die besten Fahrer und Teams in verschiedenen automobilen Motorsportdisziplinen messen.

Natürlich funktioniert die Geschichte des unterschätzten Newcomers am besten mit einem Antagonisten, in diesem Fall das Ravenwest-Team mit seinem Starfahrer, dem arroganten und selbstherrlichen Nathan McKane.

Unterstützung erhalten wir wiederum von unserer Teamkollegin, der ehrgeizigen Yume Tanaka, welche sich im männerdominierten Rennsport behaupten will und uns natürlich anfangs als Gefahr für ihre Karriere sieht.

Moment, Ravenwest und Nathan McKane kommen euch bekannt vor? Richtig, schon in vielen Teilen der Grid-Reihe waren das Team und der Fahrer Teil des Feldes und haben uns ein ums andere Mal das Leben schwer gemacht. Schön ist, dass Codemasters hier sozusagen auf der eigenen Lore aufbaut und den fiktiven Teams und Fahrern nun auch Gesichter gibt.

Weniger schön ist wiederum, dass unser eigener Fahrer Nummer 22 im Laufe der Story namen- und gesichtslos bleibt. So wirklich gut fühlen wir uns nicht, wenn der eigentlich neue Star der World Series nicht mal beim Namen, sondern immer nur Nummer 22 genannt wird. Oder hat er vielleicht schlicht und ergreifend der Nutzung seiner persönlichen Daten nicht zugestimmt? Wir werden es nie erfahren.

Klar, man wählt seitens der Entwickler den Dokumentationsstil und beleuchtet so vor allem Teams, Mechaniker und die Sorgen und Nöte der anderen Fahrer. Dadurch, dass wir selbst aber kaum vorkommen, bauen wir auch nicht wirklich einen Bezug zu den Figuren auf. Ob Yume unser Talent in Frage stellt oder Nathan das Seneca Team als Amateurtruppe bezeichnet, bleibt uns letztlich ziemlich schnuppe.

Die Schauspieler machen zwar einen ordentlichen Job, trotzdem sind die Figuren teils dermaßen überzeichnet, dass es irgendwie unpassend für eine eigentlich ernsthaft geplante Dokumentation ist. Natürlich soll diese auch unterhalten, jedoch lebt sie ja geradezu von der Tiefe und Vielschichtigkeit der abgebildeten Charaktere, welche sich im Laufe der Geschichte entwickeln sollen, hier jedoch nicht wirklich tun.

Antagonist Nathan McKane beispielsweise ist einfach immer und bei jeder Gelegenheit überheblich und von seiner niederen Umwelt genervt, während sein Onkel und Teambesitzer von Ravenwest, Ryan, eher an einen schmierigen Zuhälter erinnert. Nicht mal so manch bekanntem Teamchef gelang dies zu seinen Glanzzeiten in der Formel 1 so konsequent.

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Rennen um Rennen, Runde um Runde

Die Kampagne besteht immer aus einem oder mehreren Rennevents, bei denen wir innerhalb weniger Runden mit verschiedenen Rennklassen Ziele erfüllen sollen. Unterbrochen werden diese dann durch die Zwischensequenzen der Story.

Die Ziele beschränken sich dabei auf typische Vorgaben wie „Werde mindestens 8.“ oder „Halte einen bestimmten Gegner hinter dir“ und werden vom Boxenfunk und den Streckensprechern vor dem Rennen auch nochmal thematisch zugeordnet. Auswirkungen auf die Geschichte haben unsere genauen Ergebnisse aber nicht. Selbst, wenn wir Ravenwest regelmäßig um die Ohren fahren, bleiben diese die unangefochtenen, selbstherrlichen Spitzenreiter in der Doku.

Auch sonst gibt es bei den Rennen keinen wirklichen Bezug zur Geschichte. An einer Stelle beispielsweise steht der Seneca-Rennstall kurz vor dem finanziellen Aus. Darauf wird dann aber bei den nächsten Rennen nicht mehr eingegangen.

Später schaffen wir dank unserer Ergebnisse den Aufstieg in die Profi-Liga der World Series, was allerdings auch nicht mit einer eigentlich logischen Feiersequenz bedacht wird. Identifikation mit der Geschichte sieht leider anders aus. So fehlt einfach ein roter Faden, der die gut fünfstündige Story durchzieht. Vielmehr sehen wir eigentlich nur meist unzusammenhängende Schnipsel, die auch nicht wirklich etwas mit uns zu tun haben.

Erst zum Ende der Kampagne hin mit beginnender Dramatisierung der Ereignisse werden wir besser von der Geschichte abgeholt. Das reicht allerdings leider nicht, damit die Story zum Kaufgrund wird oder uns nachhaltig in Erinnerung bleibt.

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Karriere mit Umfang und Grind

Abseits des Story-Modus steht uns natürlich auch eine richtige Karriere zur Verfügung, bei der wir uns in allerlei verschiedenen Rennklassen beweisen müssen. Weit über 100 Fahrzeuge stehen zur Wahl, wobei wir viele natürlich erst noch über Erfolge in niedrigeren Klassen oder mit unseren gewonnenen Credits freischalten müssen.

Die Auswahl kann sich dabei absolut sehen lassen und umfasst neben Open-Wheel-Formelfahrzeugen auch Tourenwagen, GT, Hypercars und sogar Renntrucks. Dabei werden auch einige Fahrzeuge aus älteren Jahrgängen bedacht, die die Auswahl sichtlich auflockern. Zudem kommen zum ersten Mal in der Seriengeschichte auch elektrisch angetriebene Fahrzeuge zum Einsatz.

Doch auch die beste Auswahl an Fahrzeugen bringt nichts ohne entsprechende Rennstrecken. Hier kann Grid Legends zwar mit 22 Kursen und vielen Varianten davon punkten, recycelt allerdings auch munter die Fantasiekurse aus den Vorgängern.

Dadurch entsteht leider für Kenner der Reihe schnell ein Deja-vu-Effekt und man meint unweigerlich, man würde nur ein Remaster der Vorgänger mit einem Story-Add-on spielen als einen vollwertigen, neuen Teil.

Neulinge freilich stört dies natürlich nicht. Sie freuen sich über die klasse designten Strecken in Metropolen überall auf der Welt und natürlich die klassischen Rennstrecken wie Brands Hatch, Mount Panorama oder Suzuka.

Der Karrieremodus motiviert zwar durch die freischaltbaren Fahrzeuge, bietet letztlich allerdings nur altbekannte Muster. So absolviert man einfach nur nacheinander Rennen um Rennen. Abwechslung kommt zumindest durch die Art der Veranstaltungen auf, denn neben klassischen Veranstaltungen stehen auch Ausscheidungsrennen und Zeitfahren auf dem Programm. Bei den KO-Veranstaltungen scheiden nach 30 Sekunden immer die aktuell letztplatzierten beiden Fahrer aus, bis nur noch einer übrig bleibt. Das gab es in der Form allerdings auch schon vorher.

Ein Upgrade erfahren haben die Multiclass-Rennen. Zwar gab es auch schon in früheren Serienteilen Rennen mit unterschiedlichen Fahrzeugkategorien, doch diesmal fahren die Wagen direkt gegeneinander. So können wir beispielsweise versuchen, mit einem schnellen GT3-Porsche die mit ordentlichem Vorsprung gestarteten Minis vor uns einzuholen. Oder wir versuchen, mit einem Renntruck die herannahenden Formel 1-Boliden abzuwehren. Für Spannung ist in diesen Rennen jedenfalls gesorgt.

Insgesamt überzeugt der Karrieremodus mit Umfang, lässt aber auch Potential liegen. So werden zwar viele Veranstaltungen und Fahrzeuge erst nach und nach freigeschaltet, was die Motivation eigentlich erhöht, da wir dies aber nicht, wie zum Vergleich in einem Forza Horizon, offensiv mitgeteilt bekommen, stellt sich auch nicht ganz dieser „Ein Rennen fahr ich jetzt noch“-Sog ein.

Sämtliche Wagen können wir noch gegen Geld mit Upgrades aufwerten, welche die Performance verbessern. Teilweise ist ein gewisser Upgrade-Stand auch Voraussetzung, um das nächste Event dieser Klasse freizuschalten. Da wir diese Stufen jedoch nur über unsere mit der entsprechenden Klasse gefahrenen Kilometer erreichen, kann es hier zu Beginn sogar dazu kommen, dass wir bereits gefahrene Events wiederholen müssen, um die erforderliche Entfernung zusammenzubekommen.

Zwar zwingt uns das Spiel nicht dazu, da wir nicht alle Klassen fahren müssen, aber ein etwas motivierenderes Grundgerüst wäre sicherlich nicht verkehrt gewesen.

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Drive to arrive

Ein weiterer Pluspunkt bei Grid Legends ist das umfangreiche Schadensmodell, welches gewohnt gut funktioniert. Auch verlorene Karosserieteile sind durchaus möglich. Und natürlich kann man genretypisch einige Optionen einstellen, beispielsweise, dass der Schaden nur kosmetischer Natur ist oder vielleicht sogar zum Totalschaden führt.

Ebenfalls für Abwechslung sorgen die unterschiedlichen Witterungsbedingungen, denn zu Regen gesellt sich nun sogar Schnee. Wirkliche Auswirkungen auf das Fahrverhalten hat dies jedoch nicht. Denn Grid Legends ist durch und durch ein Arcade-Racer. Zwar steuern sich sämtliche Vehikel leicht unterschiedlich, hauptsächlich in Punkto Anpressdruck, sie bleiben jedoch immer äußerst direkt und einfach zu fahren.

Auffällig wird dies vor allem bei schlechtem Grip dank regennasser Fahrbahn, die wir trotzdem wie auf Schienen meistern. Durch das arcade-artige Fahrgefühl fehlt uns manchmal aber das Feedback des Fahrzeugs für den Grenzbereich. Während sich die meisten Rundstreckenfahrzeuge gut steuern lassen, bereiteten uns vor allem die Stadium-Trucks Kopfschmerzen. Natürlich kann man von einem derartig hochgefederten Biest keine Hypercar-Straßenlage erwarten, jedoch geriet mit diesen Vehikeln beinahe jedes härtere Bremsmanöver zum puren Glücksspiel.

Auch beim Sound gibt es Defizite. Zwar überzeugen die treibenden Musikstücke, die das Renngeschehen dramatisch einrahmen, absolut, jedoch bleiben die Motorensounds insgesamt etwas dünn und kraftlos. Da wäre auf akustischer Seite noch mehr drin gewesen.

Überzeugen kann Grid Legends dafür mit richtig tollen Lichteffekten der Sonne, die uns auch gerne mal blendet, wenn sie recht tief steht. Auch die Regen- und Schneeeffekte können sich sehen lassen, allerdings hinterlassen die Fahrzeuge keinerlei Spuren in der geschlossenen Schneedecke. In Kombination mit spiegelnden Wasserpfützen entstehen dennoch richtig schöne Szenenbilder.

Besonders gefallen haben uns auf grafischer Seite die Stadtkurse, da hier zusätzlich zu den beleuchteten Häusern und Umgebungen auch noch permanent die Blitzlichter der Fotografen am Streckenrand aufblitzen. Auch Feuerwerk wird gerne und häufig eingesetzt, besonders, wenn wir das Ziel durchfahren. An anderer Stelle wiederum sorgen unzählige Luftballons am Himmel für ein tolles Panorama.

Grafisch kann Grid Legends somit überzeugen, jedoch merkt man dem Titel stellenweise dann doch seine Cross-Gen-Herkunft an. Die Fahrzeugmodelle und Umgebungen sehen zwar richtig schön aus, gerade die Automodelle ziehen aber im Vergleich mit einem Gran Turismo 7 klar den Kürzeren.

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Kampf um die Positionen

Einen guten Job erledigt die Kl der Computergegner, die nicht stur hintereinander herfahren, sondern sich richtige Rennen mit unterschiedlichen Ideallinien liefern. Auch kommen öfters mal Fahrfehler vor, die teils sogar zum Ausfall der Gegner führen. Manchmal wirken die Schlenker und Dreher zwar etwas gescriptet, sie sorgen aber dennoch für gute Rennatmosphäre. Uns ist dies deutlich lieber als stur hintereinander herfahrende KI-Zombies, wie sie leider immer noch oft in Rennspielen vorkommen.

Glücklicherweise verzichtet Grid Legends auf eine für Arcade-Spiele typische Gummiband-Kl, sodass wir bei guter Fahrweise einen Vorsprung herausfahren können, bei Fehlern jedoch auch zurückfallen. Um die eigenen Fähigkeiten angemessen zu fordern, stehen uns zudem insgesamt fünf unterschiedliche Schwierigkeitsgrade zur Verfügung. Dank dreier Rückspulmöglichkeiten in jedem Rennen können wir zudem grobe Fehler ungeschehen machen.

Taktische Möglichkeiten, wie sie beispielsweise Boxenstopps bringen würden, fehlen allerdings, ebenso wie Reifenabnutzung und Benzinverbrauch. Das muss bei einem Arcade-Racer natürlich nicht sein, wäre aber sicherlich ein zusätzlicher Mehrwert gewesen.

Für Rennsportatmosphäre sorgt wiederum der Boxenfunk, welcher aber auch nur hauptsächlich für die Stimmung gut ist, wenn uns zum Beispiel die letzte Rundenzeit durchgegeben wird.

Ein Comeback feiert zudem wieder das Nemesis-System, durch das sich im Laufe eines Rennens bei aggressiver Fahrweise unsererseits einer oder mehrere der Gegner zum Rivalen aufschwingen können. In Konsequenz kann das dann bedeuten, dass wir im Startgetümmel einen Wagen streifen, welcher sich dann in den nächsten Kurven mit einem Schubser bei uns revanchiert. Da die Rennen allerdings meist recht kurz sind, fällt diese Rivalität kaum ins Gewicht.

Leider etwas ins Gewicht fallen einige kleinere Bugs, die sich in den ersten Spielstunden offenbarten. So war es uns in der Karriere nicht möglich, einen Replay anzusehen, da hier stets alle gegnerischen Fahrzeuge einfach auf Kommando stoppten und wir volle Kontrolle über unser Vehikel behielten. An anderer Stelle sorgten kleinere Grafikfehler für Erstaunen, beispielsweise aufpoppende Schatten vor uns oder Karosserieteile, die in der nächsten Runde am Unfallort in der Luft schwebten.

Und so manches Mal war wohl auch ein Geist unterwegs, jedenfalls stürzten beim Hafenkurs in Yokohama des Öfteren Kisten am Straßenrand um, bevor wir überhaupt in die Nähe kamen. Die kapitulierten wohl schon im Voraus vor unserem heranbrausenden Wagen.

Keiner dieser Bugs, mit Ausnahme der Replays, war jedoch gravierend, sodass wir davon ausgehen, dass diese recht schnell durch entsprechende Patches behoben werden können.

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Fazit

Grid Legends versucht mit seinem durchaus interessanten Story-Ansatz, den Doku-Stil bekannter Sportserien auf ein Videospiel zu übertragen. Leider scheitert die Story jedoch recht früh an ihrer Austauschbarkeit, ihren meist uninteressanten, überzeichneten Figuren und vor allem am fehlenden Bezug zur eigenen Spielfigur.

Beim Handling wiederum präsentiert sich das Spiel als waschechter Arcade-Racer, dessen Fahrgefühl aber nicht hundertprozentig überzeugen kann. Das hat man, gerade von den rennspielerfahrenen Experten von Codemasters, wahrlich schon besser gesehen. Zudem merkt man dem Titel seine Cross-Gen-Herkunft an, da er grafisch zwar hübsch anzusehen ist, hier allerdings auch noch Luft nach oben lässt.

Letztlich dürfte Grid Legends für geteilte Meinungen sorgen. Wer sich den Titel hauptsächlich aufgrund des neuen Storymodus zulegt, der wird schnell enttäuscht werden. Wer einfach nur Lust auf einen zugänglichen Arcade-Racer hat, der kann dem Titel eine Chance geben und erhält ein umfangreiches Paket.

Spaß hatte ich durchaus mit Grid Legends. Doch glaube ich, dass es das Spiel im aktuellen Erscheinungsfenster mit umfangreichen Hochkarätern wie Forza Horizon 5, Gran Turismo 7 und einem interessanten Indie-Titel namens Circuit Superstars letztlich schwer haben wird.

Pro:
  • Guter Umfang mit über 120 lizensierten und Fantasie-Fahrzeugen
  • Schöne Licht- und Witterungseffekte
  • Eingängiges Arcade-Fahrgefühl
  • 22 Kurse mit vielen unterschiedlichen Varianten
  • Treibender Soundtrack
  • Schöne Blitzlichteffekte bei den Stadtkursen
  • Umfangreiche Karriere
  • Gute KI, die auch mal Fehler macht
Contra:
  • Storymodus letztlich uninteressant
  • Fehlender Bezug zur Handlung
  • Überzeichnete Charaktere
  • Kleinere Bugs
  • Recycling der Fantasiekurse aus den Vorgängern
  • Fahrgefühl nicht immer optimal
  • Motorengeräusche etwas kraftlos
  • Witterungsbedingungen letztlich nur optischer Natur
Story:
2 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Gameplay:
3 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Grafik:
4 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Sound:
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Unsere Wertung: 8.0 / 10
Spiel getestet auf: Xbox Series S/X
Alex Jung

Alex Jung

Seit dem ersten Gameboy begeisterter Konsolenzocker. Neben Rennspielen, Action-Adventures und JRPGs sind auch Indie-Perlen gerne im Laufwerk gesehen. Zu den Lieblingsspielen gehören GTA Vice City, Metal Gear Solid, Overboard, Ys VIII, die Uncharted- und Forza-Horizon-Reihe sowie Gran Turismo 7.

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