The Crew Motorfest im Test: Aloha und Karacho
In The Crew Motorfest lädt uns Entwickler Ivory Tower zum mittlerweile dritten Mal mit seiner Rennspiel-Reihe The Crew in eine offene Welt voller Herausforderungen ein. Doch statt die kompletten USA zu bereisen, wie es in den ersten beiden Serienablegern der Fall war, steht uns nun nur noch Oahu in Hawaii als Spielwelt zur Verfügung. Wobei hier „nur noch“ im Kontext mit „Hawaii“ natürlich in Anführungszeichen stehen sollte.
Auch bei der grundsätzlichen Ausrichtung hat sich The Crew neu aufgestellt und präsentiert uns die wilde Raserei nun im Rahmen eines Festivals, dem namensgebenden Motorfest. Kann das Spiel trotz der geschrumpften Spielwelt und dem Festival-Setting überzeugen, und wie schlägt es sich im Vergleich zur Forza-Horizon-Serie? Wir haben für euch den langen, beschwerlichen Weg nach Hawaii auf uns genommen und zeigen euch in unserem Test, was ihr von The Crew Motorfest erwarten könnt.
Feste feiern, wie sie kommen
Als Rahmenhandlung im Spiel dient, man konnte es schon fast erahnen, das namensgebende Motorfest. Zunächst einmal werden wir mit zig anderen Leuten auf die wunderschöne Insel Oahu eingeladen und sogleich von der hippen Malu in Empfang genommen. Dabei wird unser Hauptziel auch schon recht schnell definiert. Statt eine Rangliste aufzusteigen und irgendwann zum Champion des Festivals zu werden, gilt es in The Crew Motorfest hauptsächlich, Spaß zu haben. Natürlich gibt es für absolvierte Rennen und Herausforderungen Credits zu gewinnen, doch in erster Linie sollen wir einfach nur eine schöne Zeit haben.
Und das gelingt durchaus gut. Denn als tropische Insel ist die Spielwelt natürlich extrem ansehnlich. Wunderschöne Strände wechseln sich mit dichten Dschungeln, weitläufigen Ebenen oder kurvigen Küstenstraßen ab und erzeugen von der ersten Sekunde an ein tolles Urlaubsgefühl, welches durch das Festival-Szenario auch noch enorm verstärkt wird.
Doch halt! Eine wunderschöne, offene Spielwelt, in der ein großes Festival stattfindet? Hat da jemand Forza Horizon gerufen? Richtig, natürlich drängen sich direkt die Vergleiche zu Microsofts renommierter Rennspiel-Serie auf. Und hier muss man klar sagen, dass Ivory Tower sich schon sehr stark hat inspirieren lassen. Natürlich muss eine gute Kopie nicht automatisch was schlechtes sein, jedoch opfert man in solchen Fällen auch etwas Eigenständigkeit. Um sich klarer abzuheben, hätte vielleicht ein etwas anderes Szenario besser gepasst, zumal man die Spielwelt auch bereits in den letzten beiden Test-Drive-Unlimited-Teilen bereisen durfte. Zumindest wird sich hier nicht nur bei Forza Horizon bedient.
Was läuft heute auf der Playlist?
Um sich dennoch von den beiden genannten Inspirationsquellen abheben zu können, setzt The Crew Motorfest auf das System der Playlists. Prinzipiell sind dies mehrere aufeinanderfolgende Rennevents, die thematisch zusammengehören und somit einen roten Faden durch das Spiel darstellen. In welcher Reihenfolge wir diese Playlists angehen, und ob wir teilweise auch mehrere parallel starten, ist vollkommen uns überlassen. Bei manchen ist es jedoch erforderlich, im Besitz eines bestimmten Vehikels zu sein, um überhaupt daran teilnehmen zu können.
Die Playlists präsentieren sich als eines der großen Highlights des Spiels und bieten einiges an Unterhaltungswert und Abwechslung. So können wir zunächst die Hawaii-Scenic-Tour bestreiten, die uns die vielen Facetten der prächtigen Insel Oahu näherbringt und ein gutes Tutorial darstellt. Bei Made in Japan wiederum legen wir den Fokus auf getunte, japanische Fahrzeuge und düsen durch die neondurchfluteten Straßen von Honolulu oder driften über geheimnisvolle Bergpässe. Hier kommen ganz klar wohlige Need-for-Speed-Underground-Vibes auf.
Mehr Augenmerk auf einzelne Hersteller wurde wiederum bei der Lamborghini- und der 911-Playlist gelegt. Wie die Namen schon andeuten, stehen uns hier Wagen der italienischen Edelrennschmiede oder des bekannten, deutschen Sportwagenbauers Porsche zur Verfügung. Wer es wiederum klassischer mag, findet sich in der Vintage-Playlist wieder. Diese Autos verzichten auf technischen Schnickschnack und somit auch auf ein Navigationssystem. Eine zusätzliche Besonderheit haben auch die Rundstreckenrennen auf einer abgesperrten Rennstrecke. Denn hier werden wir mit einem rudimentären System der Reifenabnutzung konfrontiert, die uns zu Boxenstopps zwingt. Dies ist auf jeden Fall ein nettes Detail.
Bei jedem Event auf der Playlist werden wir per Sprachausgabe mehr oder weniger zugetextet. Während bei den herstellerbezogenen Rennen durchaus interessante Fakten zu den jeweiligen Boliden übermittelt werden, sind die pseudo-coolen Sprüche der Made-in-Japan-Crew eher belangloser Natur. Wiederholen wir ein Event, welches wir bereits absolviert hatten, so werden uns die exakt selben Texte erneut präsentiert. Überspringen ist hier leider nicht möglich. Dafür punkten die Rennen der Playlists mit ihren besonderen Ausstattungen. Im Kern erwarten uns hier simple Rennen von A nach B oder auch einfache Rundkurse, doch diese sind am Streckenrand mit Ballons, Konfettiregen und Hologrammen so schön verziert, dass wir oftmals den Fokus auf die Straße verlieren. Hier hat Ivory Tower definitiv richtig abgeliefert, auch wenn manche Rennen fast schon überladen daherkommen.
Haben wir ein Event absolviert, dürfen wir auf demselben Kurs auch jederzeit nochmal mit unserem eigenen Vehikel antreten. Zwar ist die Streckenführung hier identisch, das ganze Drumherum fehlt jedoch. Alle normalen Rennen wirken dadurch dann schon fast etwas unspektakulär im Vergleich zu den opulenten Playlist-Events.
Zu Lande, zu Wasser und in der Luft
In bester Serientradition stellt uns The Crew Motorfest wieder ein extrem buntes Potpourri an Vehikeln zur Verfügung. Über 600 unterschiedliche Fahrzeuge wollen von uns bewegt werden, eine überaus stattliche Auswahl. Neben herkömmlicheren Wagen wie beispielsweise dem Chevrolet Camaro, der Toyota Supra oder dem Ford Mustang können natürlich auch absolute Exoten von Koenigsegg, Bugatti oder eben Lamborghini erworben werden.
Doch nicht nur auf vier Rädern machen wir Oahu unsicher, auch Motorräder stehen auf der Agenda. Die Bandbreite reicht hierbei vom Motocross-Bike bis hin zur MotoGP-KTM. Und dann wären da ja auch noch Boote und Flugzeuge. Wollen wir die Insel also zu Wasser erkunden oder uns hoch in die Lüfte erheben, um schnell Wege zu überbrücken, so ist dies quasi jederzeit möglich. Und teilweise auch nötig, denn The Crew Motorfest bietet kein so komfortables Schnellreisesystem wie Forza Horizon. Statt sich also überall, wo Straßen sind, hin teleportieren zu können, stehen uns nur die Startpunkte der Playlists als Spawnpunkte zur Verfügung. Dies stört jedoch nicht so arg, da man auch gerne abseits der Rennen in der Spielwelt herum düst.
Ein Fest für Schrauber
Zum guten Ton eines Rennspiels gehört natürlich irgendwo auch immer eine Tuning-Funktion. The Crew Motorfest lässt sich diesbezüglich definitiv nicht lumpen und bietet für fast alle Vehikel starke Individualisierungsoptionen an. Hierbei haben wir verschiedene Faktoren, die wir bearbeiten können, denn das Tuning unterscheidet zwischen Optik und Performance. Bei der Optik kommen eigentlich kaum Wünsche auf. Wir dürfen aus verschiedenen Anbauteilen wie Front- und Heckspoilern, Verbreiterungen und Felgen wählen und auch farblich einige Anpassungen vornehmen. Der Faktor Performance wiederum wird deutlich anders angegangen, als man dies von Rennspielen eigentlich gewohnt ist. Denn hier steht uns keine Werkstatt zur Verfügung, wo wir gegen Geld verschiedene Teile wie größere Turbolader, Sportauspuff oder Fahrwerk einbauen können.
Stattdessen sammeln wir im Rahmen von Rennerfolgen verschiedene Teile mit unterschiedlichen Wertungen und individueller Wertigkeit, die wir dann installieren können. Das System hat eher etwas von einem Rollenspiel mit Loot-Mechanik, ist aber durchaus interessant. Beachten müssen wir hier lediglich, dass jedes Auto in einem bestimmten Performance-Faktor eingestuft ist. Ein Wagen der Klasse Tier 1 kann also tatsächlich nur bis auf maximal 600 Leistungspunkte getunt werden und erreicht somit nie eine höhere Stufe. Gerade bei PS-starken Muscle-Cars ist dies manchmal etwas unverständlich. Zu guter Letzt dürfen wir dann noch Dinge wie Unterbodenbeleuchtung oder farbigen Rauch bei durchdrehenden Reifen auswählen. Für Spieler, die ihr Fahrzeug gerne individualisieren, ist also eine ganze Menge geboten, wobei letztere Option allerdings den Einsatz von Echtgeld erfordert. Doch hierzu später mehr.
Auch wenn The Crew Motorfest ein reinrassiger Arcade-Racer ist, so gibt es spürbare Unterschiede beim Handling der Fahrzeuge. Ein agiler Mini Cooper fährt sich schon fühlbar anders als ein brutal starker, aber schwerfälligerer AMG-Mercedes. In Summe ist der neuste The-Crew-Teil aber in bester Serientradition weit von einer Simulation entfernt. Auf den meist sehr flüssigen Kursen stehen wir permanent voll auf dem Gas, egal, welches Fahrzeug wir gerade bewegen. Der Einsatz der Bremse ist nur ganz selten wirklich erforderlich.
Bei der Steuerung gibt es jedoch noch einen Faktor, der nicht unerwähnt bleiben sollte. So ist eine Veränderung oder freie Belegung der Tasten am Controller aktuell (noch) nicht möglich. Während die meisten Rennspiele beispielsweise zum Gangwechsel auf Kreis- und Viereck-Taste setzen, ist dies bei The Crew Motorfest auf die oberen Schultertasten gelegt. Wer oft Rennspiele mit dem Controller und Handschaltung spielt, der hat hier eine gewisse Umgewöhnungsphase vor sich.
Es gibt immer was zu tun
Im Rahmen der Rennevents bei den Playlists schalten wir noch weitere Herausforderungen frei. Hierzu zählen die im Genre gut bekannten Radarfallen, bei denen wir mit möglichst hohem Speed durchbrettern müssen. Weiterhin können wir Slaloms absolvieren, wenn wir von einem zum anderen Playlist-Startpunkt düsen. Oder wir stellen uns den Foto-Challenges, bei denen wir ein bestimmtes Auto an einem vorgegebenen Ort zu einer vordefinierten Tageszeit mithilfe des umfangreichen Fotomodus ablichten müssen. Diese Herausforderungen lassen sich meist sehr bequem nebenher erledigen und stören den Spielfluss nicht.
Haben wir die Playlist gemeistert, gibt es noch einen Nachschlag. Dann gilt es meist, mit dem im Zuge des Absolvierens der Liste gewonnenen Vehikel verschiedene Dinge zu erledigen. Hierzu zählt dann beispielsweise, dass wir mit dem Wagen insgesamt 20 Minuten über 200 km/h fahren, bei Nacht von einem zum anderen Punkt düsen oder möglichst lange driften sollen. Auch hier gilt wieder, dass sich vieles davon angenehm nebenher erledigen lässt. Abgesehen von den Fahrzeugen, die wir zum Starten einer Playlist benötigen, werden uns in diesen die erforderlichen Vehikel gestellt.
Man muss also nicht acht verschiedene Lamborghini in der Garage haben, um die entsprechende Playlist abschließen zu können. Somit wird man auch nicht im Spielfluss unterbrochen, wenn man mal nicht genügend Geld für den Kauf eines neuen Autos hätte.
Diese Mechanik sorgt aber wiederum dafür, dass wir nicht unbedingt zum Sammeln von Fahrzeugen angehalten sind. Denn zwischen den Playlists ist unser ausgewählter Wagen eigentlich nicht viel mehr als ein Skin, um gegenüber anderen Spielern angeben zu können. Das Sammeln wird zudem durch einen nicht unerheblichen Faktor gehemmt, nämlich die teils enormen Ingame-Preise, die für die Vehikel abgerufen werden. So schlagen bereits relativ herkömmliche Wagen wie ein Chevy Camaro oder ein Ford Mustang mit teils über 400.000 Credits zu buche. Für absolvierte Rennen verdienen wir in der Regel so rund 15-25.000 Credits. Hier lässt sich also direkt eine Grind-Mechanik erkennen, die uns zum Sparen zwingt, wenn wir bestimmte Boliden unser Eigen nennen wollen. Oder aber wir investieren Echtgeld in eine zweite Währung, die explizit darauf ausgelegt ist. Natürlich macht es Sinn, dass wir uns nicht sofort zu Beginn eines Spiels einen Bugatti Chiron leisten können. Dennoch wäre ein etwas niedrigerer Grundpreis der schwächeren Wagen durchaus nett gewesen, damit man auch in den Genuss kommen kann, mehrere Autos vernünftig zu tunen. So läuft dies nämlich etwas zu sehr auf Grind oder eben den Einsatz von Echtgeld hinaus. Dies hätte man etwas spielerfreundlicher lösen können.
Ein Schmaus für Augen und Ohren
Wo The Crew Motorfest definitiv abliefert, ist vor allem die Optik. Oahu ist einfach eine Reise wert und überzeugt mit tollen Panoramen und stimmungsvoller Grafik, egal, ob zur Tages- oder Nachtzeit. Ganz besonders gelungen gestalten sich Sonnenauf- und -untergang, die mit ganz wundervoller Lichtstimmung aufwarten. Auch bei weniger schönem Wetter wie aufziehenden Gewittern kann The Crew Motorfest definitiv überzeugen. Diese Grafikpracht zieht sich auch bis zu den Vehikeln, wobei jedoch ein richtiges Schadensmodell fehlt. Kratzer im Lack sind tatsächlich alles, was uns passieren kann, was aber sehr gut zur arcadigen Ausrichtung der Reihe passt. Vergleicht man das Spiel mit Microsofts Forza-Horizon-Reihe, so ist der dortige Detailgrad in der Umgebung vielleicht noch einen Ticken höher. Das ist jedoch kaum der Rede wert. So oder so ist The Crew Motorfest ein Augenschmaus.
Auf der akustischen Seite können die meisten Motorengeräusche überzeugen und verfügen über genug Druck, so dass man die Power des Fahrzeugs auch wirklich hören kann. Bei der Sprachausgabe machen die meisten Sprecher, abgesehen von unserem immer motivierten Navigationsgerät Cara, zwar einen soliden, aber keinen überragenden Job. So klingt gerade Malu, die uns in das Festival einführt, eher so, als würde sie gerade dem zwanzigsten Praktikanten erklären, wo die Kaffeemaschine steht. Richtig gut wiederum ist der Soundtrack gelungen, der sehr elektronisch ausgelegt ist, was mit seinen treibenden Beats aber auch extrem gut zur rasanten Spielerfahrung passt.
Fazit
The Crew Motorfest erinnert mit seinem grundlegenden Setting zwangsläufig an Genre-Primus Forza Horizon und bedient sich bei der Spielwelt bei Test Drive Unlimited. Dementsprechend war mein erster Impuls beim Starten des Spiels, dass man sich hier Spielelemente munter zusammengeklaut hat. Das ist teilweise natürlich richtig, doch durch die tollen Playlists, die für mich klar das Highlight des Spiels sind, erreicht man immerhin etwas Eigenständigkeit, um sich von den Vorlagen abzuheben. Und The Crew Motorfest kann speziell auf grafischer Seite absolut überzeugen.
Besonders gefallen haben mir wie gesagt die Playlists, die tolle Strecken mit vielen Effekten bieten, thematisch sehr unterschiedlich ausfallen und in Summe einen motivierenden Gameplay-Flow erzeugen, bei dem man sich oft dabei ertappt, dass man ja eigentlich nur noch ein Rennen fahren wollte. Auch bei der Auswahl an fahrbaren Untersätzen kann The Crew Motorfest mit einer Vielfalt punkten, die im Genre ihresgleichen sucht. Die umfangreichen Individualisierungsmöglichkeiten runden das Paket ab, wobei ich den Rollenspielfaktor mit Loot-Mechanik bei den Performance-Teilen durchaus erfrischend anders empfand. Hier kommt aber auch die meiner Meinung nach größte Schwäche von The Crew Motorfest zum Tragen, nämlich die übertriebene Grind-Mechanik. Die abgerufenen Ingame-Preise sind für fast alle Fahrzeuge zu hoch und hemmen somit den Sammelwahn.
Dennoch muss The Crew Motorfest eines nicht: Sich hinter Forza Horizon verstecken. Im Gegenteil, ich war durchaus positiv überrascht, wie gut Ivory Towers neustes Spiel geworden ist. Schnell stellte sich der „Ein-Rennen-noch“-Sog ein, und ich hatte eine wirklich gute Zeit auf Hawaii. Sofern man dem Genre der Open-World-Racer etwas abgewinnen kann oder bisher neidisch auf die Xbox geschielt hat, ist The Crew Motorfest definitiv einen Blick wert.
- Großer Umfang an Fahrzeugen
- Playlists sind schön gestaltet und motivieren
- Rennen im Rahmen der Playlists sehr ansprechend umgesetzt
- Schöne Spielwelt mit tollen Panoramen
- Interessantes, rollenspielartiges Tuning-Konzept
- Viele Anpassungsmöglichkeiten
- Guter, treibender Elektro-Soundtrack
- Rennen ohne Playlist-Bezug deutlich unspektakulärer
- Fahrzeuge zu teuer, somit übermäßige Grind-Mechanik
- Teile des Tunings hinter einer Echtgeld-Barriere
- Schnellreise nur an fixen Punkten möglich
- Einstufung der Wagen immer fest vorgegeben
- Tasten nicht frei belegbar
Seit dem ersten Gameboy begeisterter Konsolenzocker. Neben Rennspielen, Action-Adventures und JRPGs sind auch Indie-Perlen gerne im Laufwerk gesehen. Zu den Lieblingsspielen gehören GTA Vice City, Metal Gear Solid, Overboard, Ys VIII, die Uncharted- und Forza-Horizon-Reihe sowie Gran Turismo 7.