ad infinitumad infinitum

Ad Infinitum für Deutschen Entwicklerpreis nominiert

Von Dominik Probst am 5. Dezember 2023

NACON und Studio Hekate geben bekannt, dass Ad Infinitum in der Kategorie „Beste Story“ für den Deutschen Entwicklerpreis 2023 nominiert wurde. Die Preisverleihung findet am 07. Dezember um 20:00 Uhr in Köln statt. Das psychologische Horrorspiel erzählt die blutige Geschichte eines Soldaten, der unter Halluzinationen leidet und sich zwischen Realität und Albträumen verliert.

Der Deutsche Entwicklerpreis ist die älteste Preisverleihung für Videospiele im deutschen Raum und wird bereits seit 2004 verliehen. Der games.nrw e.V., Interessenvertretung der digitalen Spielewirtschaft in Nordrhein-Westfalen, ist Ausrichter des Preises. Unterstützung erhält die Preisverleihung vom Land Nordrhein-Westfalen, der Stadt Köln, der Film und Medienstiftung NRW und vom game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.

Ad Infinitum wurde am 14. September 2023 veröffentlicht und bekommt seitdem positive Kritik. Das Spiel hat beispielsweise auf Steam über 80 Prozent positive Bewertungen durch die Community erhalten. Neben der Nominierung für den Deutschen Entwicklerpreis wurde Ad Infinitum bei den Steam Awards in der Kategorie „Bester Soundtrack“ nominiert. Der offizielle Soundtrack zum Spiel wurde von CEO und Lead Sound Designer Lukas Deuschel von Studio Hekate eigenständig komponiert, gemischt und gemastered.

In Ad Infinitum schlüpfen die Spieler:innen in die Rolle eines jungen deutschen Soldaten, der von den Schrecken des Ersten Weltkriegs heimgesucht wird. Gefangen zwischen zwei Realitäten, müssen das weitläufige Anwesen seiner Familie und die Schützengräben der Westfront erkundet werden, während er von abscheulichen Kreaturen verfolgt wird.

Ad Infinitum ist bereits für PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC erhältlich.

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Dominik Probst

Dominik Probst

Webentwickler, Technik-Nerd und Gamer aus Leidenschaft seit der Kindheit, mit einem Faible für die komplette The Legend of Zelda- und Halo-Reihe. Dazu fast keine Konsolengeneration ausgelassen und auch sehr interessiert an Indie-Games.