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Pokémon GO: Safari Zone in Liverpool generiert mehr als 11 Millionen Pfund für die Region

Von Dominik Probst am 13. Januar 2022

Niantic geht es stets darum, mithilfe von Technologie, gemeinsam mit anderen Menschen Abenteuer in der realen Welt zu erleben. Deshalb basieren die Spiele des Entwicklers immer auf den drei Kernprinzipien: “Erforschung”, “Bewegung” und “Soziales”. Das diese Philosophie einen nachhaltigen Mehrwert für Spieler:innen und lokale Standorte bietet, beweisen die Zahlen der Safari Zone in Liverpool, das im Oktober 2021 stattfand.

In Zusammenarbeit mit Statista erhob Niantic die wirtschaftlichen Auswirkungen des Events mit seinen 10.000 Teilnehmern vor Ort. Das Resultat: 11,9 Millionen Pfund (16,2 Millionen US-Dollar) wurden im Zusammenhang mit der Veranstaltung generiert.

  • 4,7 Mio. £ (6,4 Mio. $) direkte Ausgaben der Besucher für Unterkunft, Essen und Getränke usw., zuzüglich der Betriebskosten von Niantic
  • 3,9 Mio. £ (5,3 Mio. $) indirekte Ausgaben (Auswirkungen auf Lieferanten involvierter Unternehmen)
  • 3,3 Mio. £ (4,5 Mio. $) induzierte Ausgaben (erhöhte Ausgaben der Angestellten, die über ihren Arbeitsplatz mit dem Event in Verbindung standen)
  • Zusätzlich wurden 3,9 Mio. £ (5,4 Mio. $) an Steuern eingenommen und 214 neue Arbeitsplätze geschaffen

Darüber hinaus war die Safari Zone auch für Trainer:innen vor Ort und auf der ganzen Welt ein ereignisreiches Event. Zusammen konnten die 10.000 Trainer:innen in Liverpool und die weiteren 20.000 Online-Teilnehmer:innen ganze 40.000 Pokémon fangen.

Diese Statistiken bestätigen einmal mehr, dass lokale Gemeinschaften durch die Durchführung von Veranstaltungen in der realen Welt unterstützt werden können. Niantic wird auch weiterhin auf die besonderen Situationen in einzelnen Regionen achten und sich ausführlich mit den Gemeinden vor Ort beraten, um sichere Zusammenkünfte anbieten zu können.

Dominik Probst

Dominik Probst

Webentwickler, Technik-Nerd und Gamer aus Leidenschaft seit der Kindheit, mit einem Faible für die komplette The Legend of Zelda- und Halo-Reihe. Dazu fast keine Konsolengeneration ausgelassen und auch sehr interessiert an Indie-Games.

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