

Dune: Awakening im Test: Überlebenskampf in der Wüste
Die Macher von Conan Exiles widmen sich in ihrem neuen Survival-Game einem ähnlich beliebten Universum, nämlich dem Sci-Fi-Klassiker Dune. Wie uns Dune: Awakening gefallen hat, verraten wir euch im Test.
Wir starten als Gefangener ins Spiel und stehen der Ehrwürdigen Mutter gegenüber, die uns von Kopf bis Fuß mustert. Dies ist die Stelle, an der wir unseren eigenen Charakter erstellen. Hier dürfen wir eine Vielzahl an Attributen festlegen, um eine Figur nach unseren Vorstellungen zu schaffen. Hierzu gehören gewöhnliche Körpermerkmale wie Arm-, Bein- oder Brustumfang, Haut-, Augen- und Haarfarbe oder auch Alter, Gesichtsform oder Größe. Hinzu kommen kosmetische Details wie Frisur, Bartstyle und Make-up oder auch Narben sowie Gesichts- und Körpertattoos, bei denen wir sogar das Alter festlegen dürfen, um deren Look zu individualisieren. Stimme, Bart und Körperform lassen sich übrigens unabhängig voneinander festlegen, sodass keine Geschlechtergrenzen gesetzt sind. Insgesamt lässt uns der Charakterdesigner sehr viele Freiheiten, wodurch wir uns bei der Gestaltung individuell ausleben dürfen.
Im weiteren Gespräch mit der Ehrwürdigen Mutter bestimmen wir weitere Details unseres Charakters. So legen wir zunächst unsere Heimatwelt fest, was uns neben speziellen Dialogmerkmalen auch ein einzigartiges Emote beschert. Weiterhin wählen wir aus drei möglichen Kasten unsere gewünschte aus, wodurch wir weitere besondere Dialogmerkmale erhalten. Mit der Wahl unseres Mentors bestimmen wir dagegen unseren Kampfstil und auch unsere Ausgangsfähigkeit. Hier stehen mit dem Schwertmeister ein Nahkampfspezialist, mit dem Akolythen ein Experte für mentale Manipulation, mit dem Mentat ein Stratege sowie mit dem Truppler ein klassischer Angreifer zur Verfügung. Sind wir mit unseren Angaben zufrieden, entlässt uns die Mutter mit einem klaren Auftrag auf den Planeten Arrakis, wo wir als Agent die verschwundenen Fremen, ein dort beheimatetes indigenes Volk, aufspüren und den Schläfer erwecken sollen. Ohne weitere Informationen steigen wir in ein Raumschiff, das uns auf den Wüstenplaneten bringen soll, beim Landeanflug allerdings abgeschossen wird und infolge dessen abstürzt. Während unsere Begleiter vor unseren Augen getötet werden, werden wir lediglich in eine Höhle verschleppt, wo wir nach einiger Zeit wieder zu uns kommen.
Wenig später treffen wir auf Zantara, den vermummten Fremden, der uns nach unserem Absturz gerettet hat. Hier zeigt Dune: Awakening auch gleich sein Dialogsystem, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Genrevertretern dürfen wir hier aus mehreren Antwortmöglichkeiten wählen, was dem Spiel einen deutlichen Rollenspiel-Anstrich verpasst. Zantara klärt uns über einige Besonderheiten des Planeten auf und hilft uns dabei, einen Plan auszuarbeiten, mit dem wir schnellstmöglich wieder verschwinden können, bevor wir erneut in Gefahr geraten. Hier zeigt das Spiel, dass wir, anders als beispielsweise in Conan Exiles zu Early-Access-Zeiten, von Beginn an auch ein wenig an die Hand genommen werden und durch Questaufgaben einen roten Faden gezeigt bekommen, der den Einstieg deutlich zugänglicher macht. Insgesamt scheint Funcom eine Menge von Conan Exiles gelernt zu haben, was letztlich auch dazu geführt hat, dass uns mit Dune: Awakening ein sehr fehlerarmes, fertiges Spiel präsentiert wird, das den Early Access zurecht übersprungen hat.
Überleben in einer gefährlichen Welt
Es dauert nicht lang, bis wir mit dem Crafting-System von Dune: Awakening konfrontiert werden. So können wir im Fertigungsmenü mithilfe von entsprechenden Plänen grundlegende Gegenstände und Waffen herstellen, wie zum Beispiel ein Metallmesser, das zum Ressourcenabbau, zur Verteidigung oder auch zum Beseitigen von Hindernissen in der Umgebung genutzt werden kann. Aus Pflanzenfasern lassen sich dagegen beispielsweise Heilkits anfertigen, mit denen wir unsere Wunden versorgen können. Hergestellte Gegenstände und Werkzeuge können dann komfortabel über ein Kreismenü ausgerüstet werden. Ressourcen lassen sich dabei auf unterschiedliche Arten gewinnen, mal durch simples Sammeln, mal durch bewussten Abbau mit einem entsprechenden Hilfsmittel, mal durch das Plündern von Leichen. Ein Gerät, das bei der Rohstoffgewinnung besonders häufig zum Einsatz kommt, ist der Cutteray. Der Laser, der in ähnlicher Form beispielsweise auch in No Man's Sky zu finden ist, kann unter anderem Gesteinsarten oder Metall abbauen und über den Analysemodus außerdem Schwachstellen aufdecken, die den Abbau noch effektiver machen. Aber auch verschlossene Türen können mit dem Cutteray geöffnet werden, indem man die Angeln durchschweißt. Als Fernwaffe ist das Tool hingegen nicht zu gebrauchen, hier werden dann echte Schusswaffen wie zum Beispiel die mit Pfeilen ausgestattete Maula-Pistole benötigt.
Neben der Fertigung spielt aber auch der Umgang mit unseren körperlichen Grundbedürfnissen eine wichtige Rolle, gerade das Trinken ist auf dem Wüstenplaneten natürlich essenziell wichtig, um eine Dehydrierung zu vermeiden. Hier können wir unsere Vorräte zum Beispiel an Taublumen oder später auch an Wasserspendern oder mithilfe von Blut, das wir zur Wassergewinnung nutzen, wieder auffüllen, um uns mit wertvoller Flüssigkeit zu versorgen. Sind wir zu viel in der Sonne unterwegs, können wir übrigens einen Sonnenstich erleiden, was die Dehydrierung noch zusätzlich beschleunigt. Um dies zu vermeiden ist es ratsam, sich möglichst häufig im Schatten aufzuhalten und die Sonnenstichanzeige im Blick zu behalten. Schaffen wir es, unsere Hydrierung hoch zu halten, erhalten wir übrigens einen Bonus auf unsere maximale Ausdauer. Dieser verschwindet allerdings wieder, wenn unsere Flüssigkeitsversorgung Lücken aufweist.
Durch unsere Aktionen in der Spielwelt, vom Kämpfen, über das Erkunden, bis hin zum Erledigen von Quests oder dem Herstellen von Materialien steigen wir nach und nach im Level auf. Dies bietet uns die Möglichkeit, im Forschungsmenü unsere dadurch erhaltenen Informationspunkte einzulösen und neue Rezepte freizuschalten, die wir dann mit den entsprechenden Rohstoffen wieder herstellen können. Kleidung, Waffen und Konstruktionswerkzeuge für anspruchsvollere Gegenstände gehören hier ebenso zu den erforschbaren Dingen wie alles, was wir für den Bau einer Zuflucht benötigen, vom Generator, über die Beleuchtung bis hin zum eigentlichen Unterschlupf. Diesen können wir später hinaus auch zur imposanten Festung ausbauen, indem wir neue Rezepte freischalten.
Wenn wir uns einem der großen Häuser von Arrakis anschließen, erhalten wir außerdem zusätzliche Architekturstile, mit denen wir unsere Zugehörigkeit unterstreichen dürfen. Wer Genrevertreter wie Conan Exiles oder ARK kennt, wird sich beim Bausystem in jedem Fall sofort heimisch fühlen: Mittels Bauwerkzeug legen wir Blaupausen fest, vom Fundament bis zum Dach, und füllen diese dann mit Material auf. Hinterlassenschaften anderer Spieler, wie zum Beispiel deren Häuser und Festungen, die wir aber natürlich im Normalfall nicht betreten dürfen, finden wir übrigens ebenfalls überall in der Spielwelt. Insgesamt ist die Präsenz der Mitspieler aber überschaubar, sodass man, wenn man das möchte, quasi komplett alleine spielen kann. Des Weiteren erhalten wir durch unseren Fortschritt auch Kompetenzpunkte, die wir dann wiederum in die Fähigkeiten unseres Charakters investieren dürfen. Hierzu gehören neben Kampffertigkeiten beispielsweise auch Techniken zur Verbesserung der Regeneration oder Attribute, die zum Beispiel bestimmte Schadensarten erhöhen.
Dynamische Kämpfe und verschiedene Fortbewegungsarten
Schön ist, dass wir mit unserem Charakter auch ohne Probleme vertikale Strukturen erklimmen können, sodass wir in der Fortbewegung freier sind als in vielen anderen Survival-Games. So erreichen wir interessante Orte, verborgene Ressourcen oder auch gute Verstecke, um die Umgebung auszukundschaften. Beim Klettern verbrauchen wir allerdings, wie auch beim Sprinten, Ausdauer, sodass wir nicht jede Wand und jede Höhe sofort erreichen können. An Feinden wartet eine breite Palette an Wüstenbewohnern auf uns, wie zum Beispiel angriffslustige Banditen und Schrottsammler, deren mit Ressourcen vollgestopfte Lager wir mit unserem Fernglas aufspüren können, um einen Angriff zu planen. Die Gegner greifen uns sowohl mit Nahkampfangriffen als auch mit Schusswaffen an und sind häufig in größeren Gruppen anzutreffen, was die Herausforderung erhöht.
Insgesamt sind die Gefechte aber recht gut zu handeln, wenn wir jetzt nicht völlig blind mit veralteter Ausrüstung ins Verderben rennen. Sollten wir doch mal besiegt werden und unser Inventar verlieren, können wir den zurück gelassenen Rucksack aber auch wieder einsammeln, sodass sich der Schaden in Grenzen hält. Einen Kampf gegen die gigantischen Sandwürmer, die sich durch eine bedrohliche Vibration ankündigen und im Sand durch unsere Schritte angelockt werden, sollten wir hingegen unbedingt vermeiden! Denn hier verlieren wir den Rucksack bei unserem Ableben unwiederbringlich. Gleiches gilt, wenn wir in einem der Coriolisstürme das Zeitliche segnen, die uns komplett umschließen und nach und nach in die Knie zwingen, wenn wir sie nicht rechtzeitig bemerken. Nach dem Tod spawnen wir entweder an einem der festgelegten Einstiegspunkte oder aber an einem von uns platzierten Respawn-Sender, den wir zum Beispiel an unserer Basis unterbringen können. Hierbei dürfen wir logischerweise nur einen Sender zur gleichen Zeit nutzen.
Um unsere Fortbewegung später hinaus schneller und sicherer zu machen, erlaubt es Dune: Awakening, verschiedene Fortbewegungsmittel herzustellen, nachdem wir diese erforscht haben. Diese reichen vom wendigen Sandbike bis hin zum legendären Ornithopter, dem typischen libellenartigen Fluggerät, das viele als erstes mit dem Dune-Universum assoziieren. Für die Fahrzeuge werden dann aber auch fortgeschrittenere Werkbänke und Raffinerien benötigt, sodass wir zunächst einige Zeit zu Fuß unterwegs sein werden. Neben der Herstellung müssen wir uns dann auch um die Wartung und Reparatur der Fortbewegungsmittel kümmern, da die gnadenlose Welt auch an ihnen nicht spurlos vorbeigeht.
Die Kämpfe in Dune: Awakening laufen in Echtzeit ab und halten unterschiedliche Angriffsarten für uns bereit. So können wir auf einen leichten Angriff zurückgreifen, der besonders schnell ist und zudem unseren Gegner ins Wanken bringen kann, wenn wir ihn mehrere Male hintereinander treffen. Ein schwerer Angriff ist dagegen deutlich langsamer und verbraucht mehr Ausdauer, kann aber gegnerische Blocks durchbrechen und sorgt bei einem Treffer sofort für einen Wanken-Effekt beim Widersacher. Ein Schild wehrt allerdings auch diese Attacken ab, ebenso wie die meisten Fernangriffe. Hier ist es erforderlich, den Feind zuerst ins Wanken zu bringen, bevor unsere Angriffe auch Schaden verursachen können. Weiterhin haben wir die Chance, gegnerische Angriffe zu parieren oder zu blocken, allerdings nur bei leichten Attacken. Mehrere erfolgreiche Blocks nacheinander lassen den Feind straucheln, gelingt uns ein perfektes Timing, tritt dieser Effekt sofort ein.
Wir selbst können übrigens auch ins Wanken geraten, was auch nach dem Kampf noch andauern kann. Durch wiederholtes Springen in eine beliebige Richtung lässt sich dieser Effekt aber schnell wieder abschütteln. Die Kämpfe sind dabei sehr ordentlich animiert und besitzen eine sehr gute Dynamik, wodurch die Immersion gesteigert wird. Das Schieß-System ist im Übrigen ebenfalls gut gelungen und überzeugt mit einer präzisen Handhabung der Waffen sowie einem realistischen optischen und akustischen Feedback. Zusätzlich zu leichten und schweren Standardangriffen sowie der Schusswaffe stehen u s außerdem noch die klassenspezifischen Fertigkeiten zur Verfügung, die teilweise auch im Kampf genutzt werden können, aber im Gegensatz zu den gewöhnlichen Attacken eine Abklingzeit besitzen.
Stimmungsvolle Welt mit Dune-Feeling
In Sachen Grafik macht Dune: Awakening von Beginn an eine sehr gute Figur. Die Welt fängt das typische Dune-Feeling hervorragend ein und transportiert den Kontrast zwischen Sci-Fi-Fahrzeugen und futuristischen Gebäuden sowie dem kargen lebensfeindlichen Planeten, wo es ums nackte Überleben geht, sehr gut. Bei den optischen Effekten weiß das Spiel auch zu gefallen und lässt uns Sandverwehungen, Feuer, Licht und Schatten authentisch erleben, ebenso wie die epischen Sandstürme oder die Dune-typischen Sandwürmer, die wirklich beeindruckend sind. Bei Nacht, wenn das schier endlose Sandmeer vom Mond erhellt wird, entfaltet die Spielwelt noch einmal eine ganz eigene Faszination und lädt an allen Ecken zum Staunen und Erkunden ein. Auch die Häuser der Spieler, die mit ihrer Kombination aus Stein-, Metall- und Glaselementen einen außergewöhnlichen futuristischen Look haben, verleihen der Spielwelt eine ganz spezielle Aura.
Hinzu kommen regelmäßige, sehr ordentlich umgesetzte Sequenzen, die mit überzeugenden Gesichtsanimationen und Bewegungen sowie mit einer atmosphärischen Inszenierung punkten können. Auch die englische Vertonung kann sich sehen lassen und verleiht den tragenden Figuren eine passende Ausstrahlung. Des Weiteren überzeugt das Survival-Spiel mit einem hochwertigen orchestralen Soundtrack, der von den Harmonien her recht spezielle Klangteppiche, in Kampfsituationen aber auch sehr rhythmische und eindringliche Kompositionen bereithält. Diese unterstreichen das Fremdländische der Wüstenwelt perfekt und machen die ohnehin schon sehr greifbare Atmosphäre noch dichter.
Wir haben das Spiel auf dem Steam Deck getestet, wo Dune: Awakening insgesamt eine wirklich gute Figur gemacht hat. Kurze Ladezeiten und eine flüssige Performance waren hier im Spiel fast immer an der Tagesordnung, bei den aufwendigen Sequenzen hat es hier und da aber kurz geruckelt. Einige wenige Abstürze, die einen Neustart erforderlich machten, sowie hin und wieder etwas grisselige Texturen beim Fortbewegen durch die Spielwelt können wir ebenso nicht verschweigen, alles aber im Rahmen, den ein Steam Deck Nutzer kennt und tolerieren kann. Insgesamt ist das Survival-Spiel auf Valves Handheld in der Standardkonfiguration auch ohne offizielle Verifizierung schon jetzt richtig ordentlich spielbar und hat uns nur sehr selten auf die Technik fluchen lassen. Ein technisches Problem hat Dune: Awakening aber dennoch, und das sind die extrem vollen Server. Obwohl wirklich eine ganze Reihe an Servern aus aller Welt zur Verfügung steht, mussten wir häufig länger in der Warteschleife bleiben und sind manchmal auch komplett weg geschickt worden, da der entsprechende Server ausgelastet war.
Fazit
Mit Dune: Awakening schafft es Funcom, das Survival-Genre um einen echten Platzhirsch zu erweitern. Während Conan Exiles seinerzeit noch einiges an Finetuning nötig hatte, wirkt Dune zum Releasezeitpunkt überraschend komplett und ist zudem extrem fehlerarm. Die Welt überzeugt optisch zu jeder Zeit und auch die typische Atmosphäre des Sci-Fi-Klassikers ist nahezu perfekt eingefangen. Hinzu kommt ein solides Survival-Grundgerüst, das dem von Conan zwar durchaus ähnelt, aber keineswegs als Kopie zu verstehen ist. Eigene Schwerpunkte sorgen hier für die nötige Abgrenzung, von dem großen Stellenwert der Hydrierung und des Schattens, über die RPG-Dialoge und die Fortbewegung durch die Spielwelt bis hin zu Dune-typischen Elementen wie den Sandwürmern oder den Stürmen. Das Crafting-System präsentiert sich als äußerst befriedigend und auch das Kampfsystem kann mit seiner Kombination aus Nahkampf, Fernkampf und Fertigkeiten überzeugen. Auf dem Steam Deck war die Performance des Titels weit mehr als nur okay, gewisse Einschnitte muss man hier aber natürlich hinnehmen, was aber völlig in Ordnung ist. Der einzige echte Kritikpunkt sind für mich die Wartezeiten aufgrund der hohen Serverauslastung, die direkt beim Spielstart für Frust sorgen können, gerade, wenn man nicht einmal in die Warteschleife kommt, sondern direkt wieder rausgeworfen wird. Alles in allem ist Dune: Awakening aber ein hervorragender Vertreter des etwas eingeschlafenen Survival-Genres, der hier sicherlich für frischen Wind sorgen wird.
- Dichte Atmosphäre mit stimmungsvoller Welt und Tag/Nacht-Wechsel
- Hochwertige Sequenzen und Dialoge mit Antwortoptionen sorgen für Storyelemente
- Wunderschöne Grafik und atmosphärischer Soundtrack schaffen perfekte Kulisse
- Solides Crafting-System im Conan-Stil
- Gelungene Kämpfe mit guter Kombination aus Nahkampf, Fernkampf und Klassenfertigkeiten
- Hydrierung und Sonnenschutz als zentrale Alleinstellungsmerkmale
- Sehr freie Fortbewegung durch die weitläufige Spielwelt
- Dune-Feeling mit Gegenspiel aus Sci-Fi und erbarmungsloser Wüste überzeugt vollends
- Sandwürmer und Stürme sind äußerst beeindruckend
- Auf dem Steam Deck sehr gut spielbar
- Stark ausgelastete Server
- Häufig so voll, dass man nicht mal in die Warteschleife kommt
- Gelegentliche Abstürze und Ruckler auf dem Steam Deck
- Grafik auf dem Handheld in der Bewegung häufig grisselig


Ein begeisterter Konsolenspieler mit einem breit gefächerten Interessengebiet. Neben Shooter-Serien wie Battlefield oder Call of Duty gehören auch Action-Adventures wie klassische Assassin's Creeds, die Batman-Arkham-Reihe oder The Last of Us Part 1/2 zu den bevorzugten Titeln. Hinzu kommen Survival-Games wie ARK, Horror-Klassiker a la Resident Evil sowie Open-World-Abenteuer im Stile von Far Cry oder Red Dead Redemption. Sport-Franchises wie FIFA oder Tour de France erweitern das Interessenfeld, ebenso wie sämtliche Titel aus dem Star-Wars-Universum.