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Formula Legends im Test: Mit Highspeed durch die Geschichte

Von Alex Jung am 2. Oktober 2025. Getestet auf Xbox Series S/X. Zum Spiel hier klicken.

Mit Formula Legends rollt nach New Star GP der nächste Arcade-Racer mit Formel-1-Bezug vor. Der Entwickler 3DClouds setzt dabei auf einen ähnlichen Ansatz wie die Konkurrenz und präsentiert ein Sammelsurium aus über sieben Jahrzehnten F1-Geschichte. Gleichzeitig bietet man einen sehr zugänglichen Arcade-Ansatz, gewürzt mit einigen zusätzlichen Features, die das Renngeschehen bereichern sollen. Begleitet uns im Test auf unserer Zeitreise durch die Renngeschichte der Königsklasse des Motorsports, bis hin zu den Tagen, als tollkühne Männer in fahrenden Zigarren noch um jeden Millimeter Strecke kämpften.

Eine Reise durch die Jahrzehnte

Formula Legends bietet, der Name sagt es schon fast, einen Blick über die aktuelle Formel 1 hinaus. Konkret deckt man dabei ganze sieben Jahrzehnte an Motorsportgeschichte ab, was direkt im Story-Modus, dem Kernaspekt des Spiels, deutlich wird. Dabei ist die Arcade-Auslegung auf den ersten Blick ersichtlich. Die stilisierten Fahrzeuge, die übergroßen Köpfe der Rennfahrer und die fröhlich hüpfenden Stäbchen-Zuschauer zeigen quasi sofort, dass absoluter Realismus hier eher unbedeutend ist.

Die Story-Kampagne unterteilt das Spielgeschehen in einzelne Jahrzehnte, beginnend mit den späten 60er-Jahren, als Aerodynamik in Form von Flügeln an den Fahrzeugen noch keine große Rolle spielte, bis hin zu den heutigen Boliden, die ohne ausgefeilte Computersysteme keinen Zentimeter mehr fahren. Als Spieler sind wir dabei nicht eingeschränkt und können auf Wunsch direkt im aktuellen Jahrzehnt starten, wobei die Autos dann natürlich erheblich schneller sind. In jedem Jahrzehnt beginnen wir dabei in den frühen Jahren und können uns durch Absolvieren der Meisterschaften die späteren Jahre sichern. Regeländerungen gehen in der F1 bisweilen recht schnell vonstatten, so dass Autos, die 1990 noch schnell waren 1995 bereits Dinosaurier sind.

Zwar verzichtet Formula Legends auf Lizenzen, doch die fiktiven Namen der Teams und Fahrer bieten für den geneigten Rennsportfan dennoch genügend Wiedererkennungswert. Denn wer sich hinter Teams wie Merksedes oder Fahrern wie Bastian Kettel und Mike Shoemaker versteckt, dürfte eigentlich recht klar sein. Dabei hat jedes Jahrzehnt seine eigenen Piloten, schließlich ist die F1- Geschichte reich an schillernden Persönlichkeiten wie Jim Clark, Bruce McLaren, Jackie Stewart oder Ayrton Senna. Die Standbilder, die uns auf das jeweilige Rennjahrzehnt einstimmen, sparen dann auch nicht mit den dunklen Seiten des Sports, wenn etwa der tödliche Unfall von Jim Clark oder die posthume Weltmeisterschaft von Jochen Rindt angedeutet werden. Hier sieht man, dass die Entwickler sich zumindest mit der Thematik auseinandergesetzt haben.

In 14 Strecken um die Welt

Ohne Pisten ist freilich das schnellste F1-Auto nichts wert. Wie gut, dass Formula Legends an der Stelle insgesamt 14 unterschiedliche Austragungsorte bietet, von Belgien über den Klassiker in England, Japan, Brasilien und das im aktuellen Kalender der F1 verschmähte Deutschland. An der Stelle macht sich die fehlende Lizenz bemerkbar, denn statt Spa Francorchamps drehen wir beispielsweise beim Ardennen GP unsere Runden. Die Entwickler fangen dabei die Essenz der jeweiligen echten Rennstrecken gut ein und bieten leicht abgewandelt legendäre Abschnitte wie etwa die Eau Rouge oder Maggots Becketts in Silverstone. In Monza wiederum, welches im Spiel der „Tempel der Geschwindigkeit GP“ ist, fahren wir genau genommen entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung des realen Kurses.

Formula Legends bietet aber noch einen besonderen Twist, den wir gerne unter der Rubrik „Liebe zum Detail“ verbuchen. Gemäß der Renngeschichte bleiben die Kurse über die Jahrzehnte nicht exakt gleich. Pro Strecke erwarten uns bis zu drei unterschiedliche Varianten, wobei die Bandbreite von leichten Veränderungen wie zusätzlichen Kerbs, Gebäuden und anderen Umgebungen bis hin zu kompletten Neubauten reicht. So sind etwa die Boliden der 60er Jahre noch auf einer angedeuteten Nordschleife unterwegs, während die moderne F1 auf eine permanente Rennstrecke wechselt, die nicht mehr durch einen dichten Wald führt. Somit wächst die Anzahl der Strecken von 14 auf insgesamt über 20 an, ein absolut beachtlicher Umfang und ein klares Plus für die Atmosphäre.

Zusätzlich zu einem kurzen, durchaus sinnvollen Tutorial, sowie einer obligatorischen Zeitfahr-Option, ist der Custom-Modus eine Erwähnung wert. Dort dürfen wir frei ein Einzelrennen oder eine ganze Meisterschaft aus bis zu 14 Saisonstationen zusammenstellen, wobei jede Pistenvariante nur einmal befahren werden darf. Neben den Optionen für Qualifying sowie Fahrhilfen wählen wir zudem das Jahrzehnt aus, in dem wir starten wollen, so dass sich jeder Spieler seine eigene Wunschmeisterschaft erstellen kann.

Ein absolutes Umfang-Plus

Jedes einzelne Reglement, das im Spiel umgesetzt wurde, kommt mit eigenen Fahrern und Teams daher, die sich teilweise auch über die Jahrzehnte hinweg wiederfinden. So darf natürlich ein Quasi-Ferrari-Rennstall nicht fehlen, der in allen Jahren gleichermaßen antritt, während die Mercedes-Entsprechungen wiederum erst in den 2010ern auf den Plan treten. Somit haben wir letztlich in jeder einzelnen Epoche insgesamt sieben unterschiedliche Teams am Start, die jeweils zwei Fahrer beschäftigen.

Damit man aber nicht den Überblick verliert und ein gewisser Anreiz geschaffen wird, muss ein Großteil erst einmal freigeschaltet werden. Hierbei greift Formula Legends auf eine gut umgesetzte Mechanik zurück, denn für absolut jede Aktivität im Spiel erhalten wir Fortschritt. Wir schrubben fleißig Kilometer für einen bestimmten Rennstall in den 80ern ab? Dann schalten wir ein neues Auto für die 90er frei. Wir sammeln fleißig Punkte, Siege oder Podestplätze in der Story? Das bringt uns jeweils einen neuen Fahrer ein. Dieses System fühlt sich sehr befriedigend an, da sich alles quasi nebenher erledigen lässt.

Rollende Geschichtsstunde

Die grundsätzliche Ausrichtung des Gameplays von Formula Legends kann getrost als Arcade in Reinform bezeichnet werden. Die Fahrzeuge steuern sich dabei eingängig und fast schon zu direkt, so dass man etwas Eingewöhnungszeit einplanen sollte. Dies gilt sowohl für die alten Boliden als auch für die aktuellen Hightech-Flitzer. Berücksichtigung finden jedoch ABS und Traktionskontrolle, die wir auf Wunsch anschalten oder deaktivieren können. Während wir ohne ABS beim Anbremsen teils mit stehenden Reifen zu kämpfen haben, drehen wir uns ohne Traktionskontrolle speziell im Regen öfters mal von der Strecke. Ein behutsamerer Umgang mit dem Gas ist trotz des Arcade-Ansatzes Pflicht.

Leider suchen wir eine Handschaltung im Spiel vergebens, doch ist diese kaum wirklich vonnöten. Denn abgesehen von wirklich kniffligen Streckenpassagen stehen wir eigentlich sehr oft voll auf dem Gas und fädeln das Fahrzeug durch die zahlreichen Engstellen. An der Stelle merkt man definitiv, dass das Spiel keine Simulation sein will. Kommen wir von der Strecke ab, verlieren wir zwar signifikant an Geschwindigkeit, jedoch bleiben die Fahrzeuge gut kontrollierbar. Dies gilt auch für Kollisionen mit den Kontrahenten, die uns selten komplett aus der Bahn werfen. Verlassen wir die Piste, erhalten wir erst einmal drei Tracklimits-Warnungen, bevor wir für jedes weitere Vergehen jeweils eine Zeitstrafe in Höhe von einer Sekunde kassieren.

Apropos Gegner: Formula Legends bietet eine in Summe gelungene und aktive KI, die stets um Positionen kämpft, unterschiedliche Linien wählt und Fehler macht. Manchmal bleiben die Kollegen radikal irgendwo hängen und kommen erstmal nicht weiter. Speziell in der Zielschikane in Kanada fiel zudem auf, dass die anderen Mitstreiter Probleme mit der Ideallinie hatten und die enge Rechts-Links-Kombination nicht richtig trafen. Dies wurde vom Spiel dann als Abkürzung gewertet, wodurch wir letztlich aufgrund der mannigfaltigen Strafzeiten der Gegner locker gewannen. Immerhin ist aber schön zu sehen, dass für die Kl die gleichen Regeln wie für den Spieler gelten.

Auf die richtige Taktik kommt es an

Beginnen wir ein Rennwochenende, so starten wir zunächst mit dem Qualifying, das wahlweise über eine oder mehrere Runden geht. Dieses dient zusätzlich ein Stück weit dazu, uns mit der Strecke vertraut zu machen, da wir eine einblendbare Ideallinie nicht zur Verfügung haben. Es gilt also, Stück für Stück Streckenkenntnis aufzubauen. Unser Ergebnis in der Qualifikation definiert dann wiederum unseren Startplatz im Rennen in einem insgesamt 14-köpfigen Starterfeld.

Am Start kommt es auf die richtige Gasdosierung an, um sich eventuell einen Vorteil sichern zu können. Auch spielt die Wahl der Reifen eine große Rolle, speziell in den späteren F1-Jahren, bei denen mehrere unterschiedliche Mischungen zur Verfügung stehen. Haben wir in den 70ern lediglich die Wahl zwischen Slicks und Regenreifen, erweitert sich diese in der Neuzeit auf Soft, Medium und Hart sowie die obligatorischen Full Wets. Entsprechend unserer Wahl bieten die Reifen unterschiedlichen Grip und Haltbarkeit, was wir in unserer Renntaktik definitiv berücksichtigen müssen.

Ein ebenfalls wichtiger Punkt ist der Treibstoff, zumindest in den Jahrzehnten, als Nachtanken während des Rennens noch erlaubt war. Hier zeigt sich wieder die Liebe zum Detail, wenn wir uns in den späteren Jahren während des Rennens zumindest um den Benzinverbrauch keine Gedanken machen müssen, da die Autos immer vollgetankt losfahren und nicht nachtanken dürfen. Neben Reifenabrieb und Treibstoffverbrauch möchte dann schlussendlich der Schaden am Fahrzeug im Auge behalten werden. Denn Reifenplatzer oder signifikante Fahrzeugschäden werfen uns sehr schnell weit zurück.

Zwar bietet Formula Legends keine vorgezeichnete Hilfs-Ideallinie, dafür zeigen uns aber diverse Reifenspuren in den Kurven den möglichst perfekten Weg an. Und diese Spuren haben ebenso eine weitere, durchaus realistische Funktion. Aufgrund des dort vorkommenden Reifenabriebs verfügen diese Stellen über deutlich mehr Grip, was sich klar im Fahrverhalten bemerkbar macht. Verpassen wir die Ideallinie, ist unser Kurvenradius erheblich größer und die Geschwindigkeit dementsprechend niedriger. Dies schlägt sich in einem klaren Nachteil in der Rundenzeit nieder. Das Lernen der Strecken inklusive der Ideallinien ist also eminent wichtig, um Erfolg zu haben.

Box, Box, Box!

Wie in der realen Formel 1 spielen die Boxenstopps auch in Formula Legends eine entscheidende Rolle. Und hier haben sich die Entwickler ebenfalls einige Gedanken gemacht, konkret in Form eines Minispiels, welches wir an der Box durchspielen dürfen. Während wir per Tastendruck Reparaturen durchführen beziehungsweise unseren Sprit wieder auffüllen, müssen wir zudem in einem kleinen Quick-Time-Event vier Tasten korrekt drücken, um die Reifen schneller zu wechseln. Nach getaner Arbeit lassen wir unser Fahrzeug auf Kommando wieder auf die Piste los. Die Boxenstoppmechanik ist schön integriert, geht mit etwas Übung fix von der Hand und erlaubt es uns, eventuell einen Vorteil gegenüber den Kontrahenten herauszuarbeiten. Oder das Rennen gegebenenfalls an der Box zu verlieren.

Ein nicht ganz unerheblicher Faktor ist zudem das Wetter, denn plötzlich einsetzender oder nachlassender Regen kann einen kompletten Rennverlauf entscheidend beeinflussen. Leider bietet uns das Spiel im Vorfeld keine genaue Prognose, ob wir mit Regen rechnen müssen, was unsere Strategie manchmal etwas zu einem Blindflug werden lässt. Bleiben wir noch eine Runde draußen, riskieren einen Reifenschaden, sparen uns dadurch jedoch einen zusätzlichen Stopp, um eine Runde später wegen einsetzenden Regens ohnehin wechseln zu müssen? Diese Frage begleitete uns öfters während der Rennen, bot dafür aber auch ein nicht zu unterschätzendes Spannungsmoment und den einen oder anderen „Jawohl, Top-Timing!“ oder „Oh, verdammte Sch...“- Moment. Eben letztlich ganz wie in der realen Formel 1.

Von Texturen und deren plötzlicher Veränderung

Prinzipiell präsentiert sich Formula Legends sehr ansprechend, sofern man den stilisierten Comic-Look der Fahrzeuge und Fahrer mag. Die Boliden und Umgebungen sind detailliert gestaltet und versprühen definitiv genügend Rennsportflair. Dies gilt ebenso für die fröhlich hüpfenden Stäbchen-Zuschauer, die wohl direkt aus den Wäldern von art of rally zum nächsten Grand Prix aufgebrochen sind. Ein wahrlich motorsportbegeistertes Publikum.

Neben den typischen Verfolgerperspektiven dürfen wir eine Kameraperspektive über dem Fahrer wählen, die uns deutlich näher ans Geschehen bringt. Hier stört allerdings manchmal der überdimensionierte Wasserkopf unseres Piloten, der einen nicht unerheblichen Teil des Bildschirms in Beschlag nimmt. Wählen wir eine Ansicht hinter dem Auto, erleben wir allerdings das erste echte Problem von Formula Legends.

Denn die Kamera bleibt dann, speziell auf engen Kursen, gerne mal an Umgebungsobjekten hängen, was in Summe extrem unschön aussieht und uns stark aus dem Geschehen reißt. Ebenfalls erwähnenswert sind Clippingfehler, die uns beispielsweise in der Boxengasse begegnen, wenn wir durch die Boxencrew des Teams vor uns hindurch fahren. Hinzu kommen leichte Ruckler während des Rennbetriebes, die ebenfalls stören. Dies gilt vor allem dann, wenn wechselnde Witterungsbedingungen anstehen. Und an der Stelle hat Formula Legends letztlich seinen größten Fauxpas. Ändert sich nämlich das Wetter, so ändert sich von einer Sekunde auf die andere die Textur des Asphaltbelags. Zwar sind die Regeneffekte sowie die Spiegelungen schön umgesetzt, die Plötzlichkeit überrascht jedoch und sieht unfertig aus. An der Stelle sollte 3DClouds noch einmal ein ganzes Stück nachbessern.

Der comichafte Ansatz des Spiels schlägt sich letztlich auch bei den Soundeffekten nieder, speziell bei den Motorgeräuschen. Die F1-Boliden klingen zwar unterschiedlich, in Summe aber mehr nach Staubsauger als nach hochgezüchtetem Rennaggregat. Da wir aufgrund des klaren Arcade-Gameplays sehr oft bei Höchstgeschwindigkeit in Volllast unterwegs sind, verstärkt sich dieser Effekt noch weiter, so dass das monotone Surren schnell zu unserem ständigen Begleiter wird.

Fazit

In unserem Test besticht Formula Legends in erster Linie mit seinem tollen Umfang, den schön umgesetzten Rennen, dem eingängigen Gameplay und natürlich der gelungenen Freischalt-Mechanik. Die sieben abgebildeten Jahrzehnte der F1 werden auf insgesamt 14 Strecken ausgetragen, wobei dort oft noch unterschiedliche Varianten zur Verfügung stehen. In Sachen Umfang und Atmosphäre macht Entwickler 3DClouds hier niemand etwas vor.

Also alles angerichtet für den Weltmeistertitel? Leider nicht ganz, denn einige technische Probleme sowie die maue Sounduntermalung trüben das Gesamtbild. Speziell die leichten Ruckler im Rennbetrieb sowie die auffällig nachladenden Texturen beim Wetterwechsel stechen sofort ins Auge und verhindern damit einen sicher geglaubten Platz auf dem Podium. Mit ein wenig Nachjustierung kann ich Formula Legends aber sowohl F1-Fans als auch Arcade-begeisterten Rennsportliebhabern definitiv ans Herz legen.

Pro:
  • Großer Umfang aus sieben Jahrzehnten Formel 1
  • 14 Pisten mit bis zu drei unterschiedlichen Layouts
  • Eingängiges Arcade-Gameplay
  • Gut umgesetzte Boxenstopp-Mechanik
  • Tolle Freischalt-Mechanik für Teams und Piloten
  • Spiel erlaubt Taktik-Spielereien während des Rennens
  • Prinzipiell fließende und zufällige Witterungswechsel
  • Custom-Championship möglich
  • Knuffiges Comic-Design
  • Verschiedene Filter sorgen für noch mehr Atmosphäre
  • Grip auf Ideallinie sehr gut gelöst
  • KI kämpft gut mit
Contra:
  • Leichte Ruckler im Rennbetrieb
  • Plötzlich wechselnde Texturen bei Wetterumschwung
  • KI-Kontrahenten bleiben manchmal hängen
  • Motorensound klingt zu sehr nach Staubsauger
  • Fahrzeuge reagieren manchmal zu direkt
Gameplay:
4 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Grafik:
3 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Sound:
3 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Atmosphäre:
4 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Umfang:
5 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Unsere Wertung: 8.0 / 10
Spiel getestet auf: Xbox Series S/X
Alex Jung

Alex Jung

Seit dem ersten Gameboy begeisterter Konsolenzocker. Neben Rennspielen, Action-Adventures und JRPGs sind auch Indie-Perlen gerne im Laufwerk gesehen. Zu den Lieblingsspielen gehören GTA Vice City, Metal Gear Solid, Overboard, Ys VIII, die Uncharted- und Forza-Horizon-Reihe sowie Gran Turismo 7.

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