Madden NFL 25 im Test: Auf dem Weg zum NFL-Champ?
Nach dem jüngst erschienenen College Football 25 veröffentlicht Electronic Arts nun auch den neusten Ableger der alteingesessenen Madden-Reihe. Wie sich die Football-Simulation im Vergleich zur hauseigenen Konkurrenz schlägt und was uns an Neuerungen erwartet, zeigen wir euch im Test.
Wie gewohnt empfängt uns Madden NFL mit einer Fülle an Online- und Offlinemodi, die Football-Matches für jeden Geschmack ermöglichen. Neben den beiden Karrieren, dem Franchise- und dem Superstar-Modus, auf die wir später detaillierter eingehen, warten im Quick Play weitere bekannte Varianten auf uns. So dürfen wir uns im Couch-Koop gegen einen Freund beweisen, das NFL Game of the Week mit aktuellen Teamkadern und gegenwärtigen Verletzungen der Spieler bestreiten, uns online im Ranking- oder Freundschaftsmatch oder auch mit Superstar-Teams anderen Spielern stellen - PS-Plus-Abo vorausgesetzt. Mit dabei sind natürlich auch wieder der Sammelkarten-Modus Ultimate Team sowie das Trainingscamp, das es uns erlaubt, unsere Skills in verschiedenen Minispielen zu verbessern und dabei unsere eigenen Highscores zu knacken. Neben einer Vielzahl an Minigames, die uns zum Beispiel Pässe, Würfe und Spielzüge mit KI-Spielern und auch mit statischen Zielen üben lassen, können wir im Skilltrainer außerdem die grundlegende sowie die fortgeschrittene Steuerung des Spiels verinnerlichen und dabei neben Bronze-, Silber- und Goldmedaillen auch Packs für unser Ultimate Team erspielen. Darüber hinaus lassen sich Trainingsspiele mit der kompletten Mannschaft oder auch nur mit der Offense absolvieren. Außerdem ist es möglich, Kick-offs separat zu trainieren. Schön ist darüber hinaus das umfangreiche Creation Center, das es möglich macht, die Kader der Teams zu bearbeiten, neue Spieler zu erstellen, Team Outfits anzupassen oder auch Teamkreationen von anderen Spielern aus dem Download-Center herunterzuladen. Weiterhin lassen sich hier auch Playbooks vorhandener Mannschaften anpassen oder komplett eigene erstellen, die wir ebenfalls teilen dürfen.
Auf dem Weg zum Superstar
Wer einen einzelnen Spieler auf seinem Weg zum NFL-Superstar begleiten will, ist auch in diesem Jahr im Superstar-Modus gut aufgehoben, der uns wahlweise einen Quarterback, Halfback, Wide Receiver, Linebacker oder Cornerback steuern lässt. Diesem verpassen wir wieder Namen, Nummer und eine bevorzugte Hand und ordnen ihn zudem einer passenden Heimatstadt sowie einem College zu. Auch das Aussehen lässt sich hier wieder vielseitig anpassen, von Gesicht und Haaren bis hin zu Tattoos und Bartstyle. Weiterhin statten wir unseren Spieler im Vorfeld mit einem passenden Archetypen aus, um unseren gewünschten Spielstil zu unterstreichen. Jeder Archetyp besitzt individuelle Kernkompetenzen, die wir im Laufe der Karriere verbessern, und hat zu Beginn eine jeweils eigene Verteilung der Creation Points auf Kategorien wie Wurfstärke, Geschwindigkeit, Genauigkeit oder Körperlichkeit inne. Der gewählte Archetyp lässt sich durch Anpassen von Größe, Gewicht und Körperstatur zusätzlich individualisieren, was sich wiederum auf das maximal zu erreichende Potenzial in den genannten Kategorien auswirkt, wodurch wir den gewählten Stil noch zusätzlich verfeinern dürfen.
Direkt nach dem Start der Karriere empfängt uns Madden NFL 25 mit hochwertigen Sequenzen, die sich um das Scouting der vielversprechenden Talente drehen, zu denen auch wir gehören. Im riesigen Stadion werden die Kandidaten umfassend präsentiert, von Kommentaren begleitet und von Zuschauern auf den Rängen beobachtet, was für ordentlich Stimmung sorgt und der Superstar-Karriere direkt zu Beginn einen schönen Rahmen verpasst. Ergänzen hierzu lässt uns das Spiel ohne große Umschweife selbst aktiv werden und bringt uns umgehend auf den Platz, wo wir zum Beispiel mit einer kurzen Sprint-Herausforderung unsere Fitness unter Beweis stellen, an der Hantelbank unsere Kraftreserven aktivieren oder beim Weitsprung aus dem Stand unsere Balance und Beweglichkeit präsentieren. Die gelungenen Geschicklichkeits- und Timingübungen, die im Stil von Quick-Time-Challenges gehalten sind, bringen Abwechslung ins typische Madden-Gameplay und damit auch zusätzliche Tiefe ins Spielgeschehen. Aber auch klassische Drill-Übungen aus den Trainings-Minispielen sind Teil des Auswahlprozesses zu Beginn, sodass sich hier verschiedene Spielelemente vereinen.
Am Ende werden die einzelnen Disziplinen bewertet, bevor wir uns im Interview den Fragen der interessierten Teams stellen und unser NFL-Wissen auf den Prüfstand stellen müssen. Hierbei erwartet uns ebenfalls eine gelungene hochwertige Präsentation drumherum, die uns beispielsweise einen WhatsApp-Chat mit unserem Agenten ermöglicht, uns im Presseraum ans Rednerpult stellt, wo wir Multiple-Choice-Antworten geben müssen, oder uns den finalen Draft als aufwendig inszenierte, wenn auch wortlose, Veranstaltung im kurzen Videoclip erleben lässt. Später nehmen wir zudem an Besprechungen und Teammeetings teil, wo wir mit individuellen Antworten auch aktiv an der Unterhaltung teilnehmen können. Auf dem Dashboard selbst können wir außerdem Social-Media-Posts verfolgen oder auch einen Blick in den Madden-Cast werfen, der nicht mit CGI, sondern mit echten Menschen realisiert wurde. So ziehen sich die interaktiven und umrahmenden Elementen quer durch die gesamte Superstar-Karriere, was den Modus sehr zugänglich macht und ihm ein authentisches Programm abseits der Spiele verpasst, sodass wir uns nicht nur durch trockene Menüs klicken müssen. Insgesamt kann sich die Umsetzung von Superstar auch wirklich sehen lassen, auch, wenn wir uns gerne eine zumindest teilweise Vertonung der zahlreichen Sequenzen gewünscht hätten.
Als angehender NFL-MVP gibt es für uns natürlich auch verschiedene Quests zu erledigen, mit denen wir XP erhalten, im Level aufsteigen und damit auch unsere Core Skills optimieren, passive Spezialfertigkeiten, sogenannte Abilities, freischalten oder neue Outfits und Boosts bekommen. Die Herausforderungen sind breit gefächert und reichen vom schlichten Erzielen eines Touchdowns bis hin zum Sieg in einem NFL-Spiel oder dem Gewinn eines bestimmten Awards. Es sind meist mehrere Questlines parallel aktiv, die sich zudem erweitern, wenn wir weiter im Rang aufsteigen. Darüber hinaus gibt es auch noch sogenannte Season Quests, die als Ziele für die gesamte Saison gelten und sich beispielsweise auf eine bestimmte Anzahl an erspielten Yards oder Touchdowns beziehen. Hierbei wählen wir zwischen verschiedenen Schwierigkeitsstufen, nämlich Conservative, Moderate und Agressive und legen damit sowohl den Anspruch der Ziele als auch die zu erreichenden Belohnungen fest. Auf dem Platz übernehmen wir, im Vergleich zu anderen Spielmodi, auch nur die Kontrolle über unseren erstellten Spieler. Für unsere Aktionen und Spielzüge erhalten wir dabei auch direkt live eine Bewertung und Erfahrungspunkte vom Coach sowie Tipps, wie wir uns noch weiter verbessern können. Dadurch arbeiten wir auch auf dem Platz stetig an unseren Skills und unserem Ruf.
Wir formen unser Franchise
Wer lieber ein komplettes Team mit all seinen Aspekten unter seine Fittiche nehmen will, ist wie gehabt im zweiten großen Karrieremodus, dem Franchise, an der richtigen Stelle. Hier suchen wir uns aus den 32 verfügbaren Originalteams zunächst unseren Favoriten aus. Im Anschluss wählen wir, ob wir den Club als Coach, der sich nur um den sportlichen Bereich wie die Spielerentwicklung, die Taktik oder auch die Transfers kümmert, oder als Owner, der darüber hinaus auch die Finanzen oder das Stadion kontrolliert, lenken möchten. Bei der zweiten Karriereart stehen dabei individuelle Hintergrundstories zur Auswahl, die jeweils bestimmte Vor- und Nachteile zum Start in die Saison mitbringen - beispielsweise in Bezug auf die finanzielle Ausgangssituation oder auch die Zufriedenheit der Fans und Spieler. Bei der Karriere als Coach können wir wiederum wählen, ob wir einen aktiven NFL-Trainer übernehmen oder unseren eigenen Charakter erstellen möchten. Anders als der Superstar-Modus beschränkte sich das Franchise früher weitestgehend auf die Menüs - in Madden 25 wurde hier allerdings sichtbar nachgebessert, schon allein beim Aufbau der Trainerzentrale. So bietet uns das Dashboard neben einer Art Social-Media-Feed, der uns beispielsweise auch die Reaktionen der Spieler und Fans auf unsere Aussagen und Entscheidungen mitteilt, auch ein übersichtliches Message-System, über das wir Nachrichten von Spielern und Mitarbeitern erhalten und dadurch immer auf dem Laufenden sind.
Wir haben im Franchise viele Möglichkeiten, um unser Team und seine Entwicklung zu beeinflussen, von der Durchführung von Trainingscamps, über das Einstellen passender Scouts sowie Offense und Defense Trainer, bis hin zum Stadionausbau, dem Merchandise-Verkauf oder den Ticketpreisen. Weiterhin können wir in Pressekonferenzen und Interviews unsere Wirkung auf die Öffentlichkeit und auch die Stimmung im Team beeinflussen oder uns durch unsere Erfolge oder auch durch angemessene Preise für Merchandise, Tickets oder Snacks das Wohlwollen der Fans sichern. Durch die zahlreichen Möglichkeiten der Einflussnahme und die deutlich dynamischere Präsentation des Franchise-Modus, bei der gerade die Interaktionen mit den Spielern und den Medien realistischer wirken, kommt der alteingesessene Modus von der Immersion her nun auch deutlich dichter an den Superstar-Modus mit seinen zahlreichen Sequenzen und Story-Elementen heran, was uns auch merklich näher ans Geschehen bringt. Des Weiteren wurde auch der Draft optimiert, der auf dem zugehörigen Draft Board nun sehr übersichtlich zeigt, wo und mit wem wir unser Team optimieren können, denn auch die individuellen Stärken und Schwächen der Spieler sind hier für uns sofort ersichtlich. Bei der Spielerpräsentation tritt außerdem NFL-Legende Roger Goodell ins Rampenlicht, was die Immersion noch zusätzlich erhöht.
Mehr Dynamik auf dem Platz
Beim Gameplay hat EA an einigen Stellschrauben gedreht, um das Spielgefühl auf dem Platz zu verbessern, was definitiv auch gelungen ist. So wurden vorhandene Mechaniken verbessert und neue hinzugefügt, was in Kombination mit den bereits vorhandenen Möglichkeiten aus den Vorgängern für deutlich mehr Dynamik sorgt. Außerdem haben wir nun durch die zahlreichen Skill-based-Aktionen wirklich das Gefühl, selbst mehr Einfluss auf das Spiel zu nehmen. Dies lässt sich zum Beispiel am optimierten Hit Stick Tackle veranschaulichen, das nun vor allem auf unser Timing, aber auch auf den richtigen Winkel zum Angreifer sowie die körperlichen Voraussetzungen des Verteidigers setzt, um diese spektakuläre aber auch sehr risikoreiche Verteidigungsart realistischer wirken zu lassen. Das Zeitfenster, in dem wir den rechten Controllerstick nach oben oder für die Cut Stick Variante nach unten reißen müssen, ist extrem klein und dann müssen wir auch noch richtig zum angreifenden Spieler stehen, um das Tackle erfolgreich durchzuführen. Gelingt dies, ist es aber äußerst effektiv und dank richtig hübscher Animationen auch sehr schön anzusehen.
Als Angreifer wiederum haben wir eine Fülle an Möglichkeiten, um den Tackles der Verteidigung zu entgehen und können dabei auf vielfältige Moves zurückgreifen, von der einfachen Drehung, über das nach unten Abtauchen bis hin zu ruckartigen Seitwärtsbewegungen. Bei gutem Timing ist es zudem möglich, der Umklammerung eines Verteidigers wieder zu entkommen. Des Weiteren hat nun auch der Quarterback ein wahres Sammelsurium an Optionen zu Hand, um seine Pässe möglichst effizient auszuführen. Hierzu zählen die verschiedenen Wurfarten, vom harten Bulletpass über den softeren Touchpass bis hin zum hohen Ball, die durch die Dauer des Tastendrucks sowie durch Kombinationen von Receivertaste und Schultertaste ausgeführt werden. Außerdem verfügt der QB ebenfalls über gelungene Skill-based-Aktionen, bei denen wir selbst entscheidend Einfluss nehmen können. So lässt sich beispielsweise die Wurfhärte anhand einer aufladbaren Leiste variieren oder wir können die Richtung des Balls, nach dem Abwurf, noch manuell verändern, indem wir die Zielzone minimal verschieben. Beim Sack des Quarterbacks stehen ebenfalls unterschiedliche Herangehensweisen und Moves zur Verfügung, sodass insgesamt ein dynamisches, abwechslungsreiches und auch spürbar menschlicheres Gameplay garantiert ist. Dank der Hit Stick Mechanik profitiert dabei diesmal auch endlich die Defense, die bei vielen Fans seit jeher eher die Außenseiterrolle spielt.
Im Stadion selbst fühlt sich Madden NFL 25 durchaus sehr gut an und bringt eine dichte Atmosphäre auf den Rängen, hochwertige Cutscenes zu Beginn des Matches, in den Pausen oder auch nach einem Touchdown sowie eine authentische englische Kommentarspur mit. Letztere ist dank zweier neuer Kommentatoren-Teams, bei denen es sich um Greg Olsen und Mike Tirico sowie um Kate Scott und Brock Huard handelt, auch abwechslungsreicher als zuvor und lässt uns einige neue Stimmen erleben, was definitiv sehr angenehm ist. Auch grafisch sieht der neuste Ableger richtig gut aus, ganz gleich, ob es um das Geschehen auf dem Platz, die Kulisse auf den Rängen, den Rasen an sich oder auch die realistischen Bewegungen von losen Stoffteilen geht. Dennoch ist das Stadion eben auch genau das - eine Kulisse. In College Football 25 hingegen verschmelzen wir quasi mit dem, was sich um uns rum bewegt. Dank der großartig inszenierten Aktionen abseits des Platzes, von Cheerleadern, über Maskottchen bis hin zur Interaktion der Spieler mit den Zuschauern, wird hier einfach sehr viel mehr Atmosphäre geboten als in Madden NFL 25. Hier muss sich der alteingesessene Platzhirsch vom jungen aufstrebenden Widersacher aus dem eigenen Hause vielleicht mal den einen oder anderen Tipp abholen, denn dort haben wir uns wirklich als Teil des Ganzen gefühlt. Sehr gut gelöst ist hingegen auch hier der Einsatz der DualSense-Funktionen, sodass wir durch variable Variationen die Körperlichkeit des Sports gut nachempfinden können. Auch die Tatsache, dass die Ausrufe unserer Teamkollegen aus dem Lautsprecher des Controllers kommen, hat uns richtig gut gefallen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass uns in den Menüs wieder eine passende Auswahl an lizenzierter Musik erwartet, mit deutlichem Schwerpunkt auf HipHop und R'n'B - wie zum Beispiel Camila Cabello, LL COOL J, Eminem oder Snoop Dogg.
Fazit
Insgesamt ist Madden NFL 25 ein wirklich gelungenes Football-Spiel geworden, das seinen Vorgänger an vielen Stellen übertrifft. Egal, ob es um die deutlich immersiveren Karriere-Modi Superstar und Franchise geht, die auch abseits des Platzes für ordentlich NFL-Stimmung sorgen oder, ob man die noch einmal realistischere Grafik und Präsentation betrachtet, die sowohl in den Sequenzen als auch Ingame mehr als ordentlich abliefern. Auch die Verbesserungen auf dem Spielfeld im Hinblick auf die Intensität der Zweikämpfe und auch auf den noch stärkeren Fokus auf unsere Skills als Spieler heben das Spielerlebnis noch einmal auf eine ganz neue Ebene. Dennoch hat Madden NFL 25 ein großes Problem, und das heißt College Football 25. An die hervorragend umgesetzte Atmosphäre, die die hauseigene Konkurrenz vor knapp einem Monat auf die Bildschirme gezaubert hat, reicht Madden nämlich nicht heran, und zwar deutlich nicht. Ja, Madden sieht insgesamt hochprofessionell aus und erlaubt sich eigentlich wirklich keinen großen Fehler, aber eine Sache fehlt dem Spiel im Vergleich zum College-Pendant, und das ist die Seele. So bleibt bei Madden stets eine gewisse Coolness und Distanz bestehen, wohingegen uns College Football 25 mit seiner großartigen Inszenierung ins Herz getroffen hat. Nichtsdestotrotz erhalten alle Fans mit Madden NFL 25 ein rundum spielenswertes, umfangreiches und technisch richtig gut gelungenes Football-Spiel, das die Reihe würdig fortsetzt.
- Insgesamt dynamischeres Spielgefühl auf dem Platz mit mehr Möglichkeiten der Einflussnahme
- Merklich optimiertes Zweikampfverhalten, sowohl bei Offense als auch bei Defense
- Tackles wirken nun deutlich wuchtiger und sehen auch schicker aus
- Sichtbar aufgebesserte Grafik, z.B. bei der Darstellung des Rasens
- Franchise- und Superstar-Modus dank Rahmenprogramm sehr immersiv
- Zwei zusätzliche Kommentatoren-Teams
- Draft-Präsentation wurde umfassend überarbeitet
- Viele wortlose Sequenzen stören Immersion
- Stimmung auf dem Spielfeld reicht nicht an College Football 25 heran
Ein begeisterter Konsolenspieler mit einem breit gefächerten Interessengebiet. Neben Shooter-Serien wie Battlefield oder Call of Duty gehören auch Action-Adventures wie klassische Assassin's Creeds, die Batman-Arkham-Reihe oder The Last of Us Part 1/2 zu den bevorzugten Titeln. Hinzu kommen Survival-Games wie ARK, Horror-Klassiker a la Resident Evil sowie Open-World-Abenteuer im Stile von Far Cry oder Red Dead Redemption. Sport-Franchises wie FIFA oder Tour de France erweitern das Interessenfeld, ebenso wie sämtliche Titel aus dem Star-Wars-Universum.