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Review

Tchia im Test: Reif für die Insel

Von Alex Jung am 18. April 2023. Getestet auf PS5. Zum Spiel hier klicken.

Neukaledonien ist eine zu Frankreich gehörende Inselgruppe im Südpazifik, bekannt unter anderem für ihre malerischen, palmengesäumten Strände. Was das alles mit einem Review zu einem Videospiel zu tun hat? Nun, das Indie-Open-World-Game Tchia wurde von einem kleinen, dort ansässigen Entwicklerteam namens Awaceb in einem Zeitraum von immerhin fünf Jahren aus der Taufe gehoben und versteht sich klar als eine Hommage an die paradiesische Inselgruppe östlich von Australien. Die Ambition der Entwickler ist es dabei, das dortige Lebensgefühl zu übermitteln und unser Interesse für die Sagen und Mythen dieser Welt zu wecken.

Einer Einladung zu palmengesäumten Stränden und malerischen Lagunen können wir natürlich kaum widerstehen, und so haben wir uns aufgemacht, die Welt von Tchia ausgiebig zu erkunden und unsere Eindrücke natürlich auch für euch festzuhalten.

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Who’s bad?

Die titelgebende Heldin Tchia ist ein zwölfjähriges Mädchen, das mit seinem herzlichen Vater auf einer idyllischen, aber abgeschiedenen Insel lebt. Der eigentlich geruhsame Alltag in Form von erkunden, essen und am gemütlichen Lagerfeuer musizieren wird nur dann und wann unterbrochen, etwa wenn der befreundete Händler Tre mit seinem Boot heran schippert und ausgefallenere Waren vorbeibringt. Doch das Urlaubsidyll währt nicht lange, denn eines Tages landet ein lärmender und stinkender Helikopter auf der beschaulichen Insel. Während sich Tchia auf Anweisung versteckt, stellt sich ihr Vater der ankommenden Bedrohung in Form des fiesen Pwi Dua, einem Mann mit durchaus extravaganter Brille, und zweier mysteriöser Handlanger.

Doch leider hat Vater den Ankömmlingen recht wenig entgegenzusetzen und wird kurzerhand entführt. Auch die eingreifende Tchia kann dies letztlich nicht verhindern. Zum Glück ist Tre noch zur Stelle, der Tchia etwas Halt gibt und sie über die weiteren Hintergründe aufklärt. So arbeitet Pwi Dua letztlich auch nur für einen noch finsteren Gesellen namens Meavora, der das komplette Inselreich unter seine Kontrolle gebracht hat und die Einwohner für seine fiesen und finsteren Machenschaften missbraucht. Somit ist Tchias Motivation und damit natürlich auch unser Spielziel klar: Tchias Vater aus den Klauen von Meavora und Pwi Dua retten und deren Schreckensherrschaft ein Ende bereiten!

Im Laufe der gut zehnstündigen Geschichte versuchen wir nun, den Bösewichten das Handwerk zu legen. Tchia lernt dabei diverse Charaktere kennen, die sie auf ihrer Mission unterstützen oder ihr auch mal Steine in den Weg legen. Es wird viel gesungen und getanzt, was in richtig toll choreografierten Sequenzen präsentiert wird. Dabei bedient sich das Spiel musikalisch bei der neukaledonischen Vorlage und greift viele Themen auf, die von der Inselwelt inspiriert wurden. Auch bei der Sprachausgabe wird dies konsequent weitergeführt, da sämtliche Charaktere im Spiel eine Mischung aus Französisch und Drehu sprechen, den üblichen Landessprachen dieser Region. Dank Untertiteln können wir aber auch ohne weiterführende Sprachkenntnisse der Handlung gut folgen.

In Summe funktioniert die Geschichte gut und ist auch durchaus mal für die eine oder andere unerwartete Überraschung gut. Denn Tchia geizt nicht mit kuriosen „What the…?“-Momenten und würzt auch noch mit einer Prise schwarzem Humor nach. Das ist teilweise schon eine mutige Designentscheidung, da man durch die Präsentation zunächst einmal eher eine spielbare „Vaiana“ erwartet und aufgrund teils doch schon expliziter Szenen auch mal etwas überrascht oder sogar geschockt vor dem Bildschirm zurückbleibt.

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Ein Sprung in die Seele

Eine Zwölfjährige, die es mit einem schrecklichen Herrscher nebst seinem Handlanger und einer ganzen Armee an Fieslingen aufnimmt, das klingt doch zunächst einmal nach einem verdammt unfairen Kampf. Doch glücklicherweise hat Tchia neben einer nützlichen Schleuder eine besondere Kraft, welche sie für ihre Mission nutzen kann. Denn Tchia beherrscht den Seelensprung und kann sich damit in nahezu jedes Tier und jedes Objekt begeben, welches sich in der Spielwelt finden lässt. Und damit meinen wir auch wirklich jedes Objekt, denn auch die Übernahme einer Kokosnuss oder eines Steins sind problemlos möglich.

Nun stellt man sich die eigenständigen Bewegungsmöglichkeiten eines Steins eingeschränkt vor, doch Tchia kann sich zum Glück dennoch bewegen und sogar springen. Und so rollen wir gerne munter als Felsbrocken durch die Welt, wenn es beispielsweise gilt, einen steilen Berg unbeschadet und rasant herunterzukommen.

Dieses Konzept hat aber auch absolut seinen Nutzen. Während Tchia zu Fuß zwar nicht langsam, aber auch kein Usain Bolt ist, kann ein Seelensprung in einen Hirsch oder eine Möwe für unsere weiteren Fortbewegungsmöglichkeiten wahre Wunder wirken. Und nicht nur das, denn sämtliche Tiere verfügen auch noch über teils nützliche Zusatzfähigkeiten, auf die wir dann natürlich zugreifen können. Übernehmen wir eine Krabbe, so können wir deren Scheren zum Kneifen einsetzen und damit sogar Ketten durchtrennen, während wir mit einer Katze über verbesserte Nachtsicht verfügen oder als Hund munter nach Schätzen graben. Ist gerade mal kein passendes Tier zur Hand, so hilft uns unser Rucksack weiter. Denn in bis zu acht Slots können wir jederzeit einpacken, was von Nutzen sein kann. Lustigerweise sogar kleinere Tiere wie Vögel oder Katzen.

Natürlich sind nicht alle Funktionen der Tiere gleich nützlich, doch kommt mit ihnen ein Faktor hinzu, der das Spiel in Summe sehr charmant macht. Vor allem, da manche Fähigkeiten definitiv zu grobem Unfug verleiten. Als Vogel kann man beispielsweise im Flug munter seinen Dung vor sich hin verteilen, was in Verbindung mit einer menschlichen Ansiedlung durchaus für Schadenfreude sorgen kann.

Auch wenn Tchia selbst nicht die Schnellste ist, so zeigt sie dennoch einige beeindruckende Skills. Gerade bei der Erkundung der Spielwelt würde teilweise sogar Spider-Man vor Neid erblassen, denn die junge Dame kann selbst vermeintlich glatte Wände hochkraxeln und macht sogar vor Überhängen nicht halt. Damit wir hier aber nicht übermächtig werden, müssen wir stets ihre Ausdauer im Blick haben. Ist diese erschöpft, so fällt unsere Protagonistin in Ohnmacht und wacht am letzten Checkpoint in Form eines Lagerfeuers wieder auf. Dies gilt auch für Stürze aus zu großer Höhe oder missglückte Tauchversuche. Die Ausdauer repräsentiert somit Tchias Lebensenergie.

Glücklicherweise ist der Bereich zwischen Ende der Ausdauer und Ohnmacht recht großzügig gefasst, sodass wir immer noch eine kleine Reserve haben, wenn es mal eng werden sollte. Und dank überall in der Spielwelt zu findender Früchte können wir unsere Ausdauer auch noch Stück für Stück steigern.

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Die gute, alte Ubisoft-Formel

Tchia ist im Kern ein Open-World-Spiel, welches sich durchaus großzügig bei den Konzepten anderer, vergleichbarer Reihen bedient. So besteht unsere Spielwelt neben einem schier endlosen Ozean aus zwei großen Hauptinseln sowie diverser kleinerer Inselchen, interessanten Unterwasserbereichen und verwunschenen Schiffswracks, die wir natürlich erst nach und nach entdecken müssen. Die komplette Spielwelt ist voll von Sammelkram und besonderen Orten. Natürlich sind uns dabei nicht von Beginn an alle Plätze bekannt. Vielmehr gilt es zunächst, einen bestimmten hochgelegenen Punkt zu erreichen, um über diesen dann alle im Umkreis befindlichen Objekte freizuschalten. Das erinnert nicht von ungefähr direkt an die berühmt-berüchtigte Ubisoft-Formel.

Schön ist hierbei jedoch, dass nahezu alles, was wir entdecken, zum einen komplett optional ist und zum anderen dann doch durchaus sinnvoll. So finden wir neben den Früchten, welche unsere Ausdauer verbessern, Kisten mit Kleidungsstücken oder Zubehör für Tchias Outfit und auch noch geheime Höhlen.

Und auch hier zeigt sich eine weitere Stärke von Tchia. Abseits der Hauptquest gibt es so viele spaßige Nebenaufgaben, dass wir sehr schnell in einen guten Gameplay-Flow kommen. Oft genug ertappen wir uns dabei, wie wir auf dem Weg zur Hauptquest ständig hier noch ein Sammelobjekt aufnehmen, dort ein Lagerfeuer entdecken und da noch einen Aussichtspunkt mitnehmen. Und schwups, sind wir wieder ganz woanders auf der Karte, als wir eigentlich sein wollten.

Doch auch neben den einfachen Sammelobjekten gibt es viel zu tun. So warten beispielshalber Checkpoint-Rennen zu Lande, zu Wasser oder in der Luft darauf, von uns gemeistert zu werden. Oder wir versuchen hochkonzentriert, Steine aufeinanderzuschichten. Die Fähigkeiten mit unserer Steinschleuder trainieren wir an diversen Schießständen, während wir an anderen Punkten Totems nach genauer Vorlage schnitzen. Diese benötigen wir, um Zugang zu besonderen Höhlensystemen zu erhalten. Dort wiederum warten meist einzigartige Aufgaben auf uns, bei denen wir beispielsweise dem Sichtfeld eines Bösewichts fern bleiben müssen. Haben wir dieses Höhlensystem gemeistert, erhalten wir zur Belohnung eine besondere Frucht, über die wir unseren Balken für die Seelensprünge erweitern können.

Somit hat alles, was wir finden, auch einen praktischen Nutzen. Und doch werden wir zu nichts gezwungen. Theoretisch ist es auch möglich, die Geschichte abzuschließen ohne jedes Höhlensystem erkundet oder viele Ausdauerfrüchte gesammelt zu haben. Es macht uns in Summe einfach das Leben etwas leichter — ein wirklich guter Kompromiss.

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Eine Prise Far Cry

Von der Ubisoft-Formel haben wir euch ja bereits berichtet. Ein weiterer Aspekt, den wir aus den bekannten Titeln wiedererkennen, sind die Feindeslager. Insgesamt finden sich fast drei Dutzend dieser Basen auf der Karte verteilt und warten darauf, von uns erobert zu werden. Denn dort haben sich die bösen Handlanger Meavoras in Form von Totems, die Körper aus Stofffetzen besitzen, eingenistet. Glücklicherweise finden wir in den Lagern oft leicht entflammbare Dinge wie Lampen oder Benzinkanister, die wir auf die Gegner schleudern können. Oder wir teleportieren per Seelensprung direkt in einen brennenden Holzscheid und rollen dann durch die Feinde einfach durch. Auch das mögen sie gar nicht.

Neben den Feinden gilt es auch noch, stationäre Wachposten auszuschalten und große Stoffhaufen zu verbrennen, damit kein Nachschub mehr anrückt. Doch natürlich sind unsere Gegner nicht wehrlos und können uns in Stoff einwickeln. Befreien wir uns nicht rechtzeitig aus diesem, sind wir erst einmal gefangen und wachen in einem kleinen Käfig wieder auf. Doch dank Tchias Seelensprung ist auch das kein großes Hindernis für uns und so kann die Räumung des Lagers schnell weitergehen.

Sehr gut ist hier, dass wir komplett frei sind in unserer Vorgehensweise. Schalten wir die Wachen heimlich nach und nach aus? Oder stürmen wir einfach als brennendes Holzstück durch die Vordertür herein? Verschaffen wir uns vorab als Vogel noch einen Gesamtüberblick? Das Spiel gibt uns hierbei niemals vor, wie wir korrekt vorgehen müssen, was zum Experimentieren einlädt. Hierbei sei jedoch auch erwähnt, dass die gegnerischen Totems zwar mit viel Stoff, aber mit wenig Gehirn gesegnet wurden. Sind wir einmal aus ihrem Sichtfeld entkommen, kehren sie sehr schnell wieder zu ihren Routinen zurück. Das ist natürlich Fluch und Segen zugleich.

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Das Boot von Tchia

Selbstverständlich wäre ein Spiel, welches auf einer malerischen Inselgruppe inmitten eines Ozeans stattfindet, ohne ein entsprechendes Fortbewegungsmittel nicht komplett. Die Rede ist hier natürlich von einem Boot. Recht früh erhalten wir ein schönes kleines Floß, welches wir sogar, wie Tchia auch, mit gefundenen Ausrüstungsgegenständen wie Segeltüchern individualisieren können.

Gerade die Fortbewegungsweise per Boot macht überraschend viel Spaß. So können wir uns jederzeit frei auf dem kleinen Schiff bewegen und müssen Segel und Ruder unabhängig voneinander bedienen. Es macht einfach enorm viel Freude, mit voll geblähten Segeln durch das Wasser zu schneiden und die wunderschönen Panoramen zu genießen, die sich uns bieten.

Tchia setzt dabei auf eine sehr ansprechende Cel-Shading-Optik, die aber gerade bei Wasser und Lichteffekten ganz groß auftrumpft. Dank eines dynamischen Tag-/ Nachtwechsels ergeben sich immer wieder überraschende Szenarien. So wird auch eine vermeintlich simple Reise von A nach B dank Sonnenaufgang oder Sternenhimmel zu einem richtigen Erlebnis.

Passt uns die Tageszeit mal nicht in den Kram, so dürfen wir aber auch jederzeit nachjustieren. Hilfreich ist dabei unsere magische Ukulele, welche wir natürlich auch individualisieren können. Spielen wir hier ein paar bestimmte Noten, lässt sich dann sogar das Wetter beeinflussen. Oder wir rufen uns einen kleinen, nützlichen Helfer herbei, den wir dank Seelensprung dann direkt übernehmen können.

Egal, wie wir uns fortbewegen, der Spielkarte und dem ebenfalls vorhandenen Kompass kommt eine besondere Bedeutung zu. Denn natürlich sollten wir ungefähr wissen, wo wir uns befinden. Jedoch macht es uns das Spiel hier nicht zu einfach. Denn nur unser Boot wird angezeigt, Tchia selbst jedoch nicht. Werden wir also, gerade zu Beginn eines neuen Kapitels, irgendwo auf der Karte abgesetzt, so müssen wir erstmal anhand der Landmarkungen herausfinden, wo genau wir uns eigentlich aufhalten. Hilfreich sind hier zumindest mal die überall im Spiel verstreuten Wegweiser, denn dort wird dann genau Tchias Standort eingezeichnet.

Auffällig ist jedoch, dass gerade die Symbole auf der Karte und auch die Schrift in den Menüs von Tchia teilweise sehr klein sind. Hat man nicht gerade die Augen eines Adlers, muss man manchmal schon etwas die Augen zusammenpetzen, um Dinge vernünftig lesen zu können. Hier könnte man gerne noch etwas nachbessern. Etwas nachgebessert hat man mit dem ersten Patch bereits bei der Grafik. Während das Spiel im Ursprungszustand konstant ganz leicht ruckelte, läuft es jetzt deutlich flüssiger. Es empfiehlt sich hier also, das Spiel auf dem aktuellsten Stand zu halten.

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Fazit

Eines ist bei Tchia auf jeden Fall schnell festzustellen: Die Entwickler waren mit Herzblut bei der Sache. Allein schon die malerische Spielwelt und die tolle Optik sorgen direkt für eine angenehme Urlaubsatmosphäre. Es macht einfach Spaß, die umfangreiche, charmante Spielwelt zu erkunden. Und dank des Seelensprung-Features gibt es auch eine frische Prise im Gameplay, welches den Titel von anderen Open-World-Spielen abhebt. Und dieses Feature verleitet dann auch gerne dazu, unsinniges Zeug in der Spielwelt anzustellen. Eine Portion Chaos ist in Tchia also definitiv vorhanden.

Natürlich kann man argumentieren, dass Tchia sich großzügig bei anderen Spielen bedient. So erinnert das grundsätzliche Erkunden der Welt mit den Aussichtspunkten an die berühmt-berüchtigte Ubisoft-Formel. Die Räumung der gegnerischen Außenposten könnte so auch aus Far Cry stammen und eine Art Seelensprung-Feature gab es so ähnlich auch mal in Driver: San Francisco.

Aber Tchia verbindet all diese Elemente so gut miteinander, dass dies nicht weiter stört. Besonders hervorzuheben sind dann eben auch die vielen tollen Nebenaufgaben, welche alle für den Spielfortschritt komplett optional sind, aber so viel Spaß machen, dass man ihnen gerne nachgeht. Störend sind hierbei nur die extrem kleinen Symbole auf der Karte, die man sicherlich hätte etwas besser lösen können.

Tchia ist im Rahmen der Hauptgeschichte immer wieder für eine Überraschung gut, welche ich natürlich nicht weiter spoilern möchte. Für mich selbst jedoch gab es hier einen kleinen Bruch im Spiel, denn die eigentlich sehr tolle, fast schon Pixar-mäßige Präsentation und Stimmung wird hier durch den schwarzen Humor und einige recht gewöhnungsbedürftige Szenen etwas torpediert. Dies stellt natürlich nur meine eigene, persönliche Meinung dar, sei der Vollständigkeit halber aber erwähnt. In Summe ist Tchia ein wirklich gelungenes Indie-Spiel mit toller Optik, einwandfreiem Gameplay und vielen charmanten Ideen.

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Pro:
  • Malerische Spielwelt
  • Sehr viele charmante Nebenaufgaben
  • Viel zu entdecken
  • Umfassende Individualisierungsmöglichkeiten von Tchia und ihrem Boot
  • Toll umgesetzte Boot-Steuerung
  • Interessantes Seelensprung-Feature
  • Bietet durchaus unerwartete Überraschungen
Contra:
  • Leicht am Ruckeln
  • Gegner-KI strunzdoof
  • Schwarzen Humor muss man mögen
  • Kleine Kartensymbole
  • Teils sehr kleine Schrift
Story:
3 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Gameplay:
5 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Grafik:
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Sound:
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Atmosphäre:
4 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Unsere Wertung: 8.5 / 10
Spiel getestet auf: PS5
Alex Jung

Alex Jung

Seit dem ersten Gameboy begeisterter Konsolenzocker. Neben Rennspielen, Action-Adventures und JRPGs sind auch Indie-Perlen gerne im Laufwerk gesehen. Zu den Lieblingsspielen gehören GTA Vice City, Metal Gear Solid, Overboard, Ys VIII, die Uncharted- und Forza-Horizon-Reihe sowie Gran Turismo 7.

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