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Von Borderlands bis Nightscape – Tjarks persönliche gamescom-Momente 2025

Von Tjark am 4. September 2025

Auch in diesem Jahr war die gamescom für mich wieder ein echtes Highlight im Kalender. Zwischen endlosen Messehallen, Cosplayern und jeder Menge Trubel konnte ich mir eine bunte Auswahl an Spielen genauer anschauen. Einige davon durfte ich bereits anspielen, andere wurden mir nur in streng vertraulichen Präsentationen gezeigt, teilweise so exklusiv, dass ich hier (noch) nichts verraten darf. Mein Terminplan war dabei angenehm abwechslungsreich: von kleinen Indie-Perlen bis hin zu aufwendig inszenierten Blockbustern war alles dabei.

Folgendes erwartet euch:

Cathedral: Crow's Curse

Auf den ersten Blick wirkt es wie ein klassisches Metroidvania, aber schnell wird klar: hier steckt mehr drin. Neben den obligatorischen Bewegungsfähigkeiten zum Erkunden und Backtracking überrascht das Spiel mit Mechaniken, die man sonst eher aus Soulslikes kennt. Ein cleveres Parry-System erlaubt es, Gegner nach einem Block ins Straucheln zu bringen und mit einem einzigen Schlag auszuschalten. Wer es lieber leiser mag, kann sich auch anschleichen und unaufmerksame Feinde per Stealth erledigen. Der Skilltree verstärkt diese beiden Spielstile zusätzlich, sodass man sich sehr frei entscheiden kann, wie man die düstere Kathedrale angeht. Backtracking soll so gering wie möglich gehalten werden, obwohl die Welt komplett miteinander verbunden ist – ein spannender Ansatz für ein Genre, das oft genau daran krankt. Die Entwickler haben viel aus ihrem ersten Titel gelernt und arbeiten viel Feedback ein.

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Borderlands 4

Nach dem bekannten Motto „größer, mehr, verrückter“ geht Gearbox diesmal einen leicht anderen Weg mit dem neuen Leitspruch „less border, more lands“. Statt separater Levelabschnitte erwartet uns erstmals eine zusammenhängende Open World mit Tag-Nacht-Zyklus, Wetterwechseln und dynamischen Events. In der Anspiel-Demo fühlte sich das alles angenehm frei und weniger linear an. Auch die Waffen haben ein ordentliches Upgrade bekommen: Sie lassen sich nun mit Mods aufrüsten, sogar über Herstellergrenzen hinweg. Dazu kommen komplett neue Waffentypen und eine flexiblere Ausrüstungsverwaltung, die an das Zaubersystem aus Tiny Tina’s Wonderlands erinnert. Das Ergebnis: Noch mehr Möglichkeiten, den eigenen Spielstil auszuleben. Die ohnehin schon absurde Waffenzahl der Serie dürfte so ins Unendliche wachsen. Alles in allem wirken die Änderungen mutig und bringen spürbar frischen Wind in das bewährte Borderlands-Prinzip. Und nicht zu vergessen sind natürlich auch die neuen Klassen, die zwar teilweise an bereits dagewesene erinnern, aber durch mehrere Skilltress (pro Klasse) auch wieder eine hohe Individualität.

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No Stone Unturned

Schon die Prämisse von No Stone Unturned ist so schräg, dass man direkt hängenbleibt: Why did the chicken cross the road? Genau dieser Frage geht Detektiv Cox nach – ein selbstverliebter Fuchs mit Sherlock-Allüren, der allerdings nach einem Schlag auf den Kopf ziemlich auf die Hilfe der Spielenden angewiesen ist. Natürlich würde er das nie zugeben. Das Ergebnis ist ein charmant-chaotisches Murder-Mystery, das weit mehr bietet als nur Spurensuche: Minispiele, Nebenhandlungen und unzählige popkulturelle Anspielungen lockern die Ermittlungen auf. Besonders spannend: Anders als in vielen Genre-Kollegen ist es hier durchaus möglich, komplett der falschen Fährte zu folgen. Zwar gibt es keine Hinweise, die einen zurück auf den richtigen Weg lotsen wollen, aber wer sich weigert, darf auch stur weiter in die Sackgasse marschieren. Dieser spielerische Freiraum, gepaart mit viel Humor und einer überraschend ambitionierten Umsetzung, macht das Debüt des jungen Entwicklerstudios zu einem echten Geheimtipp für alle, die Lust auf eine ungewöhnliche Detektivgeschichte haben.

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MIO: Memories in Orbit

Metroidvania-Fans bekommen mit MIO: Memories in Orbit ein echtes Schmankerl serviert. Das Abenteuer spielt auf einem ziellos durch den Weltraum treibenden Schiff, in dem die Bordmaschinen Amok laufen und wir uns durch ihre Überreste kämpfen, während wir gleichzeitig herausfinden müssen, welche Katastrophe überhaupt passiert ist. Im ersten Moment fällt sofort der handgezeichnete Look auf, doch das wahre Highlight ist das Movement. Neben dem üblichen Sprung und Doppelsprung stehen gleich vier zusätzliche Fortbewegungsmöglichkeiten zur Verfügung, die sich fast tänzerisch kombinieren lassen und das Erkunden zu einem echten Flow-Erlebnis machen. Statt erzwungenem Backtracking setzt das Spiel außerdem auf Belohnung für Neugier: Rund ein Drittel der Inhalte ist optional und clever in der Spielwelt versteckt. Wer gründlich sucht, wird also reich belohnt – und genau das macht die Erkundung so reizvoll.

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Bloodbreaker: Labyrinth of the Witch

Mit Bloodbreaker: Labyrinth of the Witch gab es auf der Messe noch einen Vertreter der Metroidvania-Fraktion. Diesmal klar inspiriert von Klassikern wie Castlevania und Bloodstained. Statt futuristischer Settings geht es hier ins düstere Mittelalter mit einem ordentlichen Schuss Magie. Das Spiel setzt auf knackig-hohen Schwierigkeitsgrad, der sich vor allem dadurch bemerkbar macht, dass Attacken der Gegner nicht immer sauber angekündigt werden. Wer bestehen will, muss also lernen, Muster zu erkennen und Reaktionen zu verfeinern – Trial & Error gehört hier ganz klar dazu. Zwar wirken die Animationen etwas weniger geschmeidig als bei den großen Vorbildern, doch das macht das Gefühl eines hart erkämpften Sieges umso intensiver. Besonders Bosskämpfe liefern genau diese Art von Befriedigung, die man nur bekommt, wenn man sich durchbeißt und am Ende triumphiert.

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Out of Time

Out of Time ist ein Experiment, das man so noch nicht gesehen hat: es handelt sich um das erste MMO-Roguelite. Die Geschichte startet nach einem weltzerschmetternden Ereignis, bei dem sämtliche Zeitlinien durcheinandergeraten sind – und nun liegt es an einer bunt zusammengewürfelten Heldentruppe, Ordnung ins Chaos zu bringen. Das Besondere: Jeder Run wird komplett über Ausrüstung definiert. Skills, Abklingzeiten und Schadenswerte hängen ausschließlich vom angelegten Gear ab, dass man entweder unterwegs zufällig findet oder nach einem Durchlauf als Belohnung erhält.

Im Koop mit bis zu drei weiteren Spielern geht es in prozentual zu erkundende Dungeons. Dabei darf man sich aber nicht zu sehr aus den Augen verlieren: Ein magisches Band verbindet alle Charaktere miteinander, verstärkt sie im Verbund – und reißt, sobald man sich zu weit entfernt. Wer im Team unterwegs ist, profitiert nicht nur spielerisch von dieser Mechanik, sondern auch loot-technisch, denn am Ende eines Runs kann aus einem deutlich größeren Pool an Beute gewählt werden. Kooperation und Interaktion sind also zentrale Bestandteile des Gameplays. Out of Time ist ein mutiger Genre-Mix, der MMO-Elemente mit der Unvorhersehbarkeit eines Roguelites kombiniert – ambitioniert und definitiv eines der ungewöhnlicheren Projekte der Messe.

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Hela

Wer schon immer mal als kleine Maus die große Welt erkunden wollte, sollte sich Hela vormerken. Allerdings sind wir hier nicht irgendeine Maus, sondern das Vertrautentier einer gutherzigen Hexe – inklusive aufrechtem Gang und einem magischen Rucksack. Als die Hexe erkrankt, liegt es an uns, die nötigen Zutaten für ein Heilmittel zu sammeln. Auf der Reise lernen wir nach und nach von anderen Waldbewohnern ihre Bewegungen und Fähigkeiten, was das Repertoire stetig erweitert und das Erkunden abwechslungsreicher macht.

Das Abenteuer setzt ganz auf Wärme und Herzlichkeit: Eine offene Welt lädt dazu ein, gemeinsam mit Freunden oder allein den Wald zu durchstreifen, den Bewohnern bei ihren Problemen zu helfen und kleine Geschichten zu erleben. Optik und Atmosphäre strahlen einen Wohlfühlfaktor aus, der nie verloren geht – ein Spiel, das eher zum Lächeln als zum Schwitzen einlädt und als herzerwärmendes Highlight zwischen all den großen Blockbuster-Titeln glänzt.

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Call of the Elder Gods

Mit Call of the Elder Gods kehrt das Team hinter Call of the Sea zurück – und knüpft die Handlung direkt an dessen Ende an. Wer den Vorgänger nicht gespielt hat, muss sich aber keine Sorgen machen: Der Einstieg gelingt problemlos, auch ohne Vorkenntnisse. Schauplatz ist erneut eine geheimnisvolle Insel, deren düstere Atmosphäre diesmal noch stärker von klassischen Horror-Comics und den Geschichten H. P. Lovecrafts inspiriert ist.

Am grundlegenden Spielprinzip hat sich wenig geändert: Wir suchen Hinweise, kombinieren Spuren und arbeiten uns Stück für Stück durch immer komplexere Rätsel. Die größte Neuerung ist die Doppelperspektive: Statt nur einer Figur steuern wir nun zwei Charaktere, was kooperative Knobeleien eröffnet und den Rätseln zusätzliche Tiefe gibt. Ergänzt wird das Ganze durch erweiterte Dialogoptionen, die mehr Individualität erlauben und so für ein stärker personalisiertes Spielerlebnis sorgen. Call of the Elder Gods bleibt seinen Wurzeln treu, baut aber konsequent darauf auf – und dürfte damit sowohl Fans des Vorgängers als auch Neulinge begeistern.

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Monuments to Ruin

Monuments to Ruin wagt einen ungewöhnlichen Ansatz im Tower-Defense-Genre: Statt auf das klassische Rastersystem zu setzen, arbeitet das Spiel mit dynamischem Pathfinding. Das bedeutet, dass Gegner nach jeder Platzierung neu berechnen, wie der Weg „des geringsten Widerstands“ verläuft. Dieses zentrale Konzept bestimmt unsere Möglichkeiten, Vorteile und Gefahren. Es entstehen ganz eigene Strategien – man kann sich entweder mit Mauern und Verteidigungsanlagen vollständig einbunkern oder bewusst Lücken lassen, um die Horden genau in die gewünschte Falle zu locken.

Noch spannender wird es durch das Wettersystem, das die Karten drastisch verändern kann. Regen, Dürre oder andere Umwelteinflüsse können dafür sorgen, dass Gegner plötzlich ganz andere Wege nehmen – Flexibilität ist also Pflicht. Nach jeder Welle darf man entweder ein bestehendes Gebäude upgraden oder ein neues freischalten. Welche Optionen erscheinen, wo die Gegnerhorden spawnen und wie sich das Wetter verhält, hängt allerdings vom Zufall ab, wodurch kein Run wie der andere verläuft. Monuments to Ruin kombiniert so bekannte Tower-Defense-Bausteine mit cleveren neuen Ideen und sorgt dafür, dass jede Partie frisch bleibt.

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Cronos: The New Dawn

Was passiert, wenn Metro 2033 auf Dead Space trifft? Das Ergebnis dürfte Cronos: The New Dawn heißen. In einer dystopischen Welt, in der Ressourcen rar sind und die Menschheit am Abgrund steht, begeben wir uns auf die Suche nach dem Ursprung der Apokalypse. Schon nach wenigen Minuten wird klar: Hier zählt jede Patrone, jeder Atemzug, jeder Schritt. Das Spiel kombiniert Elemente von klassischem Survival-Horror mit taktischem Denken und präziser Steuerung. Gegnerische Kreaturen müssen nicht nur bekämpft, sondern manchmal auch mit strategischem Einsatz von Ressourcen manipuliert werden – sei es durch das Verbrennen von Monstern, bevor sie sich verbinden, oder das Extrahieren von Seelen aus den Lebenden. Diese Mechaniken verstärken das Gefühl, dass jeder Moment zählt. Besonders beeindruckend ist die dichte, bedrückende Atmosphäre, die ohne plumpe Jumpscares auskommt. Stattdessen erzeugen meisterhaftes Sounddesign, visuelle Details und das Zusammenspiel von retro-futuristischer Technologie und osteuropäischem Brutalismus konstant Spannung und ein Gefühl der Bedrohung. Spieler erleben eine Geschichte, die zwischen Vergangenheit und Zukunft oszilliert, in der die katastrophischen Ereignisse der „Change“-Katastrophe genauso präsent sind wie die gnadenlosen Gefahren der Ödlande der Zukunft.

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Esoteric Ebb

Esoteric Ebb fühlt sich an wie ein Pen-&-Paper-Abenteuer, bei dem nicht nur die Würfel, sondern auch der Charakterbogen selbst zum Leben erwacht. In diesem textgetriebenen Mystery-Adventure stehen wir ständig im Dialog mit unseren eigenen inneren Stimmen – und die sind nichts anderes als unsere Werte. Wer also viele Punkte in Stärke investiert hat, wird merken, dass diese Stimme am lautesten schreit und uns in brenzligen Situationen immer wieder in eine bestimmte Richtung drängen will.

Klassische Rollenspiel-Elemente wie Würfelwürfe entscheiden zusätzlich über den Ausgang von Ereignissen. So entsteht ein ungewöhnliches Wechselspiel aus erzählerischen Entscheidungen, statistischem Einfluss und Zufall. Esoteric Ebb ist damit eine charmant-experimentelle Mischung aus Visual Novel, Rollenspiel und Pen-&-Paper-Gefühl und dürfte besonders Spieler*innen ansprechen, die Lust auf etwas wirklich Neues haben.

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Biped 2

Biped 2 ist nicht nur die logische Fortsetzung von Biped, sondern setzt gleich noch eine Schippe drauf: Mehr Rätsel, ausgefallenere Level – und die Spielerzahl wurde auf bis zu vier erhöht. Das Ergebnis? Chaos pur!

Schon im Casual-Modus wirken die Level im ersten Moment oft unmöglich, aber genau darin liegt der Reiz. Kooperation, Timing und ständiges Ausprobieren werden belohnt, und gerade das Zusammenspiel der Spieler sorgt für jede Menge lustige Momente. Wer kurzweilige, chaotische Koop-Action mit cleveren Rätseln liebt, sollte Biped 2 unbedingt auf dem Schirm haben. Wir hatten auf jeden Fall sehr viel Spaß, auch wenn wir kein einziges Level wirklich abschließen konnten.

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Nightscape

Nightscape entführt uns in eine Welt inspiriert von arabischer Folklore, in der wir als Spieler verschiedene Gebiete bereisen, um Sternfragmente vor finsteren Mächten zu schützen. Jedes Fragment ist Teil eines größeren Sternbildes, das auf einer alten Sage basiert, und die Geschichten der Götter werden subtil in das Gameplay eingebettet. Spielerisch kombiniert Nightscape klassisches Plattforming mit leichten Kampf-Elementen und der Erkundung von Mythenwissen. Die Mischung sorgt für ein entspanntes, aber zugleich motivierendes Spielerlebnis. Ein Plattformer, der Herz und Kopf gleichermaßen anspricht.

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Shadow of the Road

Mit Shadow of the Road erwartet uns ein ambitioniertes, storygetriebenes RPG, das uns ins Jahr 1868 entführt allerdings in eine nicht ganz historisch akkurate Version des feudalen Japans. Hier treffen Tradition und Mythologie auf Steampunk-Technologie und Magie. Historische Genauigkeit spielt dabei eine untergeordnete Rolle, dafür setzt das Spiel auf emotionale Wucht und erzählerische Freiheit. Unser Cast besteht aus sieben sehr unterschiedlichen Charakteren, deren Beziehungen wir durch unsere Entscheidungen formen – oder zerstören. Diese Dynamiken wirken sich nicht nur auf die Story aus, sondern auch direkt aufs Gameplay: So lassen sich mächtige Kombo-Angriffe freischalten, aber eben auch wieder verlieren. Der rundenbasierte Kampf läuft auf einem Raster ab, wird aber vor allem durch eine zentrale Zeitleiste bestimmt, die über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Dazu mischen sich die Launen der Götter, die jederzeit in unsere Pläne eingreifen können. Shadow of the Road verbindet so klassische Taktik mit frischen Ideen und legt den Fokus klar auf die emotionale Bindung zu den Figuren.

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Monsters are Coming!: Rock & Road

Mein persönliches Highlight der Messe ist Monsters are Coming!: Rock & Road, eine einzigartige Mischung aus Tower Defense, Roguelite und Unrailed!. Hier gilt es, eine sich ständig fortbewegende Stadt vor Horden von Monstern zu schützen. Dafür sammeln wir Ressourcen und Erfahrung, mit denen wir unsere Stadt verstärken oder ausbauen können. Mit jedem Level-Up dürfen wir ein neues Gebäude hinzufügen oder bestehende verbessern – von automatischen Geschütztürmen bis hin zu passiven Verstärkern für umliegende Gebäude. Die Form, Anordnung und Anzahl der Gebäude ist entscheidend und erlaubt verschiedene Taktiken. Gleichzeitig können wir unseren Charakter unterwegs mit Upgrades verstärken oder spezialisieren. Der hohe Zufallsfaktor bei Upgrades und Gegnerwellen sorgt für enorme Wiederspielbarkeit. Monsters are Coming!: Rock & Road ist damit ein unkonventionelles, taktisch vielseitiges und überraschend charmantes Spielerlebnis – ein echter Geheimtipp für alle, die ungewöhnliche Genre-Mixe lieben.

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Tjark

Tjark

Hat seit dem Gameboy jede Handheld-Generation ausgiebig genutzt. Es stehen vorallem Coop- und Multiplayer-Spiele hoch im Kurs.