Campus-Tour der Uniliga bringt Gaming an deutsche Hochschulen
Die Uniliga, Deutschlands größte Gaming-Liga für Studierende, startete pünktlich zum Beginn des Wintersemesters mit ihrer Campus-Tour an deutschen Hochschulen. Stationen waren in diesem Jahr die Leibniz Universität Hannover und die Humboldt-Universität zu Berlin. Nach der Winterpause wird die Campus-Tour an weiteren Hochschulen fortgesetzt. Allein mit den beiden Tour-Stopps hat die Uniliga über 2.500 Studierende erreicht.
„Die Uniliga Campus-Tour war ein wichtiger Schritt, um direkt vor Ort auf die Studierenden zuzugehen und deutlich zu machen, dass wir uns aktiv für Gaming und Esports an deutschen Universitäten und Hochschulen einsetzen. Der Erfolg vor Ort gibt uns Recht. Wir werden die Campus-Tour fortsetzen“, so Fabian Fromm, Gründer und Produktmanager der Uniliga.
Im Mittelpunkt der Tour stehen die Vernetzung der Gaming-Interessierten an den Hochschulen und der Austausch über Karrierechancen in Gaming und Esports als Instrument des Employer Branding. Vor Ort erhielten die Studierenden Informationen über das Esports-Angebot der Uniliga und der lokalen Vereine sowie über die Uniliga als Arbeitgeber. Außerdem konnten sie beliebte Games wie Just Dance, EA SPORTS FC 24 und Rocket League anspielen – als besonderes Highlight erwies sich die Just Dance-Bühne.
„Die Campus-Tour dient auch als Wissensplattform, auf der Erfahrungen und Fähigkeiten ausgetauscht werden können – zum Beispiel zum Thema Gaming sowie zu neuesten Technologien und Trends,“ erklärt Fromm.
Begleitet und unterstützt wird die Uniliga dabei von verschiedenen Partnern. AMD stellt in der Gaming Area leistungsstarke Laptops fürs Gaming bereit. hanuta Riegel und RedBull sorgen für Snacks und Getränke und Ubisoft ist mit der „Just Dance“-Area vertreten.
Der Auftakt in Berlin und Hannover weckt bereits das Interesse anderer Hochschulen, daher soll die Campus-Tour 2025 fortgesetzt werden. Im nächsten Jahr plant die Uniliga zunächst Hochschulen in Norddeutschland anzusteuern – Standorte in Süddeutschland sollen folgen.
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Dominik Probst
Webentwickler, Technik-Nerd und Gamer aus Leidenschaft seit der Kindheit, mit einem Faible für die komplette The Legend of Zelda- und Halo-Reihe. Dazu fast keine Konsolengeneration ausgelassen und auch sehr interessiert an Indie-Games.