Agatha Christie - Hercule Poirot: The London Case im Test: Alarmstufe Kunstraub!
In Agatha Christie – Hercule Poirot: The London Case kehrt der berühmte Romandetektiv zurück auf den Zock-Bildschirm. Der zweite Teil aus der Hand des Entwicklerstudios Blazing Griffin widmet sich erneut einem Fall, dem sich der noch junge Hercule Poirot relativ zu Beginn seiner Laufbahn als Ermittler stellen muss. Ob die Spürnase des Belgiers dabei auch in einem Londoner Museum die richtige Fährte wittern kann, zeigt euch unser Test.
Schock bei der Galafeier
Inspektor Hercule Poirot von der belgischen Kriminalpolizei erhält den ungewöhnlichen Auftrag, das wertvolle Gemälde der reumütigen Magdalena auf dem Weg zu seinem neuen Ausstellungsort bis zur Übergabe in London zu bewachen. Arthur Hastings, seinen Kontaktmann der auftraggebenden Versicherungskanzlei Lloyd’s of London, trifft er bei der Überfahrt zum Vereinigten Königreich sogleich inmitten eines hektischen Trubels. Ein Kofferverschluss hat sich nämlich beim Transport zu einer Kabine geöffnet und der Inhalt infolgedessen weit über das Deck ergossen. Schnell eilen die Umstehenden zu Hilfe, um das Reisegepäck der Besitzerin wieder einzusammeln.
Der unglückliche Vorfall scheint kurz darauf schon längst wieder vergessen zu sein, als ebenjene Kofferinhaberin plötzlich entsetzt feststellen muss, dass ihr ansehnliches Zigarettenetui verschwunden ist. Ganz der Polizeibeamte, der er nun einmal ist, beginnt Poirot natürlich sofort mit den Ermittlungen, da sie das Etui für alle deutlich sichtbar direkt nach dem Malheur noch besessen hat. Doch wie es scheint, ist dies gar nicht nötig, denn der Fall klärt sich auch ohne sein Zutun recht unspektakulär auf.
Ohne weitere Zwischenfälle geht es daraufhin weiter nach London, wo Poirot und Hastings nach erfolgreichem Gemälde-Geleitschutz schließlich bestens gelaunt der Eröffnungsgala der neuen Ausstellung des Museums beiwohnen. Unter den erlesenen Gästen befinden sich auch Passagiere der Fähre, die in das Kofferdurcheinander involviert waren, sowie ein bekanntes Gesicht aus einem von Poirots früheren Fällen. Die Feierlichkeiten schreiten weiter voran und alle fiebern, begleitet von der einen oder anderen Überraschung, dem Höhepunkt der Feier entgegen. Als letztendlich DAS Herzstück der Ausstellung, die reumütige Magdalena, enthüllt wird, ist die Sprachlosigkeit absolut groß – denn dort, wo das Gemälde hängen sollte, herrscht gähnende Leere.
Ein Kunstraub! Und das direkt vor den Augen von Hercule Poirot und Arthur Hastings! Beide sind ob dieser Dreistigkeit vollends erschüttert und stürzen sich daher, zusätzlich zur britischen Polizei, sogleich in die Ermittlungsarbeit. Jedoch hat es die Spur des Kunsträubers in sich und führt schließlich sogar zu einer Leiche…
Der Gefährte
Die Geschichte von Agatha Christie – Hercule Poirot: The London Case spielt zeitlich etwas nach der des Vorgängers und somit weit vor dem Debüt-Auftritt des Ermittlers in der Romanvorlage. Noch immer ist Hercule Poirot bei der belgischen Kriminalpolizei tätig und kein weitbekannter Detektiv, der seine Wirkungsstätte in England hat. Dennoch streckt er bereits unbewusst die Fühler in diese Richtung aus, sowohl im Hinblick auf die Örtlichkeit als auch auf seinen Ruf. Schön ist auch, dass ein Charakter aus dem Prequel Agatha Christie – Hercule Poirot: The first Cases ebenfalls Einzug in den neusten Titel gehalten hat und sich dieser direkt ehrfürchtig an die brillante Aufklärung Poirots erinnert sowie unterstützend tätig wird. Einen weiteren Neuzugang an der Seite des Ermittlers stellt Arthur Hastings dar. Fans der Vorlage aus der Feder von Agatha Christie dürfte dieser Name sicherlich wohl vertraut sein, ist er doch ein guter Freund des Belgiers. Sowohl Poirot als auch Hastings haben ihren ersten Auftritt in dem Buch „Das fehlende Glied in der Kette“ aus dem Jahr 1920. In dieser Erzählung treffen sich beide unverhofft nach langer Zeit wieder und geraten natürlich in einen Fall, den es aufzuklären gilt. Wie sie allerdings genau zu Freunden geworden sind, bleibt offen. Man erfährt lediglich, dass sie sich in Belgien kennengelernt haben, als Poirot noch dort bei der Polizei tätig gewesen ist. Dieser Ansatz wird im Spiel aufgegriffen, auch wenn sie sich hier genau genommen nicht in Belgien, sondern vielmehr auf dem Weg von dort nach Großbritannien begegnen. Auch die freundschaftlichen Neckereien untereinander, wie zum Beispiel Hastings Vertrauensseligkeit gegenüber manch weiblicher Tatverdächtigen, finden sich wieder, müssen sich im Verlauf der Geschichte aber natürlich erst noch entwickeln.
Die Eigenheiten von Poirot und Hastings sind ebenfalls passend zu ihren Roman-Alter-Egos dargestellt. Während Ersterer beispielsweise von sich und seinen Fähigkeiten vollauf überzeugt ist und Ordnung und Methode über alles liebt, übernimmt Hastings die Rolle des charmanten, britischen Gentlemans. Zudem fungiert er in ein paar Romanen als Erzähler und somit als Bindeglied zwischen Leser und Geschichte, da er nicht dieselbe herausragende Kombinationsgabe wie Poirot besitzt. Dadurch kommt es durchaus das eine oder andere Mal vor, dass er eher simplere oder gar unsinnige Schlussfolgerungen zieht, die so nicht zutreffen können und daher von Poirot widerlegt werden. Aber sie haben dennoch ihre Daseinsberechtigung. Neben dem Aspekt, dass sie manchmal unbeabsichtigt den ausschlaggebenden Denkanstoß für den belgischen Detektiv beim Finden der Wahrheit liefern, dienen sie auch zum Aufbau und besseren Verständnis von Poirots Schlussfolgerungen. Auch in Agatha Christie – Hercule Poirot: The London Case haben sie diese Aufgabe. So liefert Hastings für unseren Ermittler manchmal das notwendige Stichwort für einen neuen Gedankengang. Und zu einem noch größeren Anteil müssen wir in unserer Rolle als Poirot oftmals mit unserem im Vergleich begriffsstutzigeren Sidekick Fragen analysieren.
In Gedanken versunken
Diese Fragenanalyse stellt eins der zentralen Spielelemente dar und ersetzt die Gespräche des Vorgängers, bei denen es das Ziel war, die Verteidigungsbarriere des Gesprächspartners zu durchbrechen. Stattdessen müssen wir nun aus den vorliegenden Beweisen den oder die richtigen herauspicken, die wir zum stichhaltigen Untermauern des Verdachts benötigen, um bei der Ermittlung weiter zu kommen. Damit wir die Beweise bei den Gesprächen mit Hastings überhaupt zur Verfügung haben, müssen wir sie selbstverständlich erst einmal sammeln. Hierzu verhören wir zum einen klassisch alle Verdächtigen. Zum anderen holen wir Informationen per Untersuchung der Örtlichkeiten ein. Manche der vorliegenden Gegenstände betrachten wir in diesem Zuge genauer, in dem wir sie drehen, wenden und auf eine vorgegebene Anzahl an besonderen Entdeckungen hin unter die Lupe nehmen. Schön hierbei ist, dass wir diese Details selbst in bester Point-&-Click-Manier markieren dürfen.
Doch das reine Sammeln von Indizien reicht natürlich nicht aus. Sie müssen noch, ganz nach einem von Poirots Leitsprüchen, mithilfe der kleinen, grauen Zellen in logische Zusammenhänge gebracht werden. Wie bereits im Vorgänger dienen uns hierzu die bewährten Gedankenkarten. Rund um eine Teilthematik werden hier zunächst die gewonnenen Informationen aufgezeigt. Dann liegt es an uns, per Gedankenlinie zwei davon sinnhaft zu verbinden, sodass die sich daraus ergebende Schlussfolgerung als neuer Punkt die Beweislast erweitert. Fehlen uns beim Gespräch mit Hastings Argumente, liegt es oftmals daran, dass wir eine ausstehende Kombination noch nicht getätigt haben, weshalb sich ein Blick in unsere Mindmap also lohnen kann.
Wann wir grundsätzlich genug Informationen gesammelt haben, um eine neue Verknüpfung zwischen den Ereignissen herstellen zu können, wird uns angezeigt. Auch greift uns das Spiel mit einer optischen Hervorhebung unter die Arme, wenn wir einen Gegenstand auf Herz und Nieren prüfen oder, wenn wir beim Kombinieren zu oft daneben liegen. Der Schwierigkeitsgrad hält sich also im Großen und Ganzen in Grenzen. Dennoch müssen wir durchaus etwas Gehirnschmalz bei den Gedankenkarten aufbringen, denn ähnlich wie bei The first Cases ist manchmal nicht direkt klar, worauf das Spiel hinaus will. Meistens liegt das aber eher daran, dass wir gedanklich schon viel weiter sind, als wir es anhand der Tatmerkmale festgehalten haben.
Unsere Kombinationsgabe dürfen wir zudem in einigen Rätseln neu unter Beweis stellen. Hier gilt es, die Augen offen zu halten, denn meist benötigen wir einen Gegenstand, den wir an einem anderen Ort gesehen haben. Wir sollen auf der Fähre Fingerabdrücke nehmen, haben aber das entsprechende Equipment nicht dabei? Kein Problem, Poirot hat doch etwas im Gepäck einer Dame gesehen, womit sich, nach seiner Einschätzung, auf schlicht geniale Weise improvisieren lässt.
Die Rätsel lockern das Spielgeschehen, das unter festvorgegebenen Levelgrenzen bis auf ein paar Auswahlmöglichkeiten in der Reihenfolge recht linear aufgebaut ist, noch ein wenig mehr auf. Allerdings ist es durchaus unterhaltsam, wie Poirot sich als Polizist dabei munter einmal quer durch die Spielkarte hindurch klaut. Im Rahmen der Detektivarbeit kann er quasi alles gebrauchen und so findet, unbemerkt von den Beteiligten, auch schnell mal die Kaffeesahne einen neuen Besitzer. Ganz ohne das dazugehörige Getränk, versteht sich.
Der Teufel liegt im Detail
Während der Vorgänger noch komplett im Zuhause der Familie Van den Bosch spielte, weitet sich der Fall in Agatha Christie – Hercule Poirot: The London Case weit über die Museumsmauern hin aus. Daher besuchen wir mit Poirot verschiedene Schauplätze innerhalb Londons, wie eine Kirche oder Wohnungen von Verdächtigen, zwischen denen wir hin und her wechseln, auch im Rahmen der genannten Rätsel. All diese Örtlichkeiten sind abwechslungsreich gestaltet und warten mit einigen Details auf. Sich mehrfach wiederholende Gegenstände, wie die Teleskope aus dem Vorgänger, finden wir in dieser Form nun nicht mehr. Für Abwechslung ist also gesorgt und im Rahmen des gewählten Grafikstils lässt sich somit eine schöne Weiterentwicklung feststellen.
Des Weiteren sehen wir, wie gewohnt, aus einer isometrischen Perspektive im Stil von Die Sims auf das Geschehen herab. Neu ist hier, dass sich in den meisten Fällen nun die Kamera drehen lässt. Somit können wir die Räume noch besser inspizieren, was ebenfalls eine gute Erweiterung darstellt. Die Charaktere hätten allerdings im Gegensatz dazu durchaus einen neuen Anstrich vertragen können. Die stimmungsvoll gezeichneten Einblendungen bei den Textfeldern, wie aus dem Vorgänger bekannt, sind komplett entfallen. Stattdessen liegt nun der Fokus auf den animierten Versionen, was an sich ja nicht verkehrt ist. Nur können sie so in den Mittelpunkt gerückt leider bei Weitem nicht mit den Zeichnungen mithalten. Sie wirken nämlich nicht zeitgemäß, sondern eher leblos und sogar teils seltsam bis schräg. Poirot ist hierbei noch derjenige, der am besten dargestellt wird. Insbesondere Hastings tritt aber mit unnatürlich weit aufgerissen Augen, starrem Blick und einem permanenten leichten Schmunzeln auf, als hätte er nicht mehr alle Latten am Zaun.
Auch die Animationen abseits der Gesichter sind bedauerlicherweise immer noch etwas veraltet und sehen zum Beispiel beim Laufen oder beim Greifen nach dem Türgriff absolut identisch aus wie im Vorgänger. Zudem stört es das Spielgefühl schon, wenn Poirot während eines Gesprächs, absolut unpassend zur Spielszene, unkontrolliert mit der Schulter zuckt, als würde er gerade versuchen, nebenbei noch schnell ein bisschen Gymnastik zu machen. Oder sich, je nachdem wie die Kamera gerade gedreht ist, beim Öffnen einer Tür plötzlich mit dem Rücken zu eben dieser dreht, als wolle er im Stile von Michael Jacksons Moonwalk den Raum verlassen, statt einfach hinauszugehen. Hier ist also definitiv noch Luft nach oben.
Pardon, parlez vous…
Die Story wird in ruhigem Tempo erzählt, ist dabei aber wirklich spannend und fesselnd. Die Fallentwicklung wird gut präsentiert und bis zum Schluss können wir wissbegierig mitfiebern, wer denn nun der Täter ist und wo sich das gestohlene Gemälde befindet. Besonders hervorheben lässt sich auch das wirklich gelungene Intro, welches nach dem als Tutorial fungierenden Fall auf der Fähre das englische Krimiflair gut einfängt. Bei der Erzählweise findet sich aber dennoch die eine oder andere Irritation wieder. Dabei sind hauptsächlich die abrupten Cuts zwischen den einzelnen Szenen zu nennen. So ist beispielsweise am Ende der ersten Szene im Hintergrund einer der Anwesenden in der rechten Ecke zu sehen. Beim Wechsel zur nächsten Szene steht er dann, ohne sich einen Millimeter bewegt zu haben, urplötzlich in der linken Ecke. Nun kann man darüber natürlich noch einigermaßen hinweg sehen. Seltsamer wird es aber, wenn Poirot sich freut, dass einer der bisherigen Gesprächspartner ja jetzt weg ist und sie sich nun endlich freier umsehen können – obwohl die betreffende Person immer noch direkt vor ihm eingeblendet ist und sich erst in der nächsten Einstellung in Luft aufzulösen scheint. Um den Erzählfluss besser am Laufen zu halten, hätten wir uns an dieser Stelle definitiv etwas glattere Übergänge gewünscht.
Ein großer Pluspunkt ist wiederum die vollständige Übersetzung, sowohl in Schriftform als auch bei der Vertonung, die, wie bereits im Vorgänger, auch in Agatha Christie – Hercule Poirot: The London Case vorliegt. Zudem wurde bei den Textfeldern sichtbar nachgebessert. Hatte man nämlich zuvor noch mit teilweise viel zu kleinen Bildschirmtexten zu kämpfen, fallen sie nun, bis auf vereinzelte Ausnahmen, von der Größe her deutlich angenehmer aus. Die Übersetzung selbst ist gut umgesetzt, obwohl sich ein paar kleinere Übersetzungsfehler in Form von vergessenen englischsprachigen Ausrufen oder vermutlich als Platzhalter dienenden Klammern eingeschlichen haben. Auch gibt es öfter mal Abweichungen zwischen dem geschriebenen und dem gesprochenen Wort, sodass zwar sinngemäß bei beidem schon dasselbe gesagt wird, aber in einer Variante eben etwas ausführlicher als in der anderen.
Die Audioausgabe ist hingegen wirklich gelungen. Erneut spricht Poirot mit leichtem Akzent und wirft ganz typisch vereinzelt französische Wörter ein. Aber auch die Synchronsprecher der anderen Charaktere haben gute Arbeit geleistet. Beginnend beim Gentleman Hastings, ist die gesamte Bandbreite, vom nerv-raubend-rechtschaffenen Geistlichen, über die mysteriöse Osteuropäerin oder taffe Kuratorin bis hin zum wohlwollenden Politiker gut getroffen und sorgt somit für Lebendigkeit in der Geschichte.
Fazit
Die Ermittlung in Agatha Christie – Hercule Poirot: The London Case rund um das gestohlene Gemälde der reumütigen Magdalena hat mir wirklich Spaß gemacht. Das gelungene Intro zum Hauptakt nach dem Tutorial stimmt bereits schön auf einen englischen Krimi ein, dessen Story zwar beschaulich erzählt wird, dabei aber durchweg spannend ist und es bis zum Ende schafft, offen zu halten, ob der eigene Verdacht nun richtig ist oder nicht. Auch sind die einzelnen Charaktere durch die Synchronisation gut getroffen und tragen dadurch die Geschichte. Zudem erstrecken sich die Ermittlungen nun auch auf unterschiedliche Orte. Das Spielerlebnis wird aber leider durch ein paar technische Hürden etwas getrübt. Veraltete Animationen sind hier zu nennen, die teilweise bei alltäglichen Dingen, wie zum Beispiel dem Öffnen einer Tür, nicht richtig ablaufen. Noch kritischer sind allerdings die recht leblosen oder teils seltsamen Gesichter der Protagonisten, die nach dem Wegfall der stimmungsvollen Zeichnungen des Vorgängers bei den Texteinblendungen eher unangenehm im Mittelpunkt stehen. Hierzu gesellen sich noch abrupte Cuts zwischen den einzelnen Szenen, die die Erzählung nicht ganz so glatt im Fluss halten.
Alles in allem macht das Spiel aber trotz dieser Schwächen das richtig, was es soll: Nämlich einen interessanten Kriminalfall zu erzählen, bei dem ich persönlich gerne Hercule Poirot und Arthur Hastings bei ihren Ermittlungen unterstützt habe.
- Spannende Story
- Einstimmendes Krimiflair-Intro
- Gute Synchronisation
- Vollständige Übersetzung in Text- und Sprachausgabe
- Ermittlungen an unterschiedlichen Orten
- Bewährtes Konzept der Gedankenkarten
- Details bei Gegenständen werden selbst markiert
- Zusätzliche Rätsel
- Veraltete Animationen
- Leblose bis teils schräge Gesichtsdarstellungen
- Stimmungsvolle Zeichnungen der Charaktere bei Texteinblendungen sind entfallen
- Abrupte Cuts bei Szenenwechseln
- Vereinzelt kleinere Übersetzungsfehler
- Häufige Abweichungen zwischen Text und Audio
Konsolenzockerin seit der Kindheit, bevorzugt auf der PlayStation. Zu den Lieblingsspielreihen gehören Grandia, Project Zero, Tomb Raider, Uncharted und Tekken, aber es finden auch gerne mal Indie-Titel den Weg auf den Bildschirm.