Cat Quest III im Test: Piraten in Schnurrvana
Pünktlich zum internationalen Katzentag hat das Entwicklerstudio The Gentlebros mit dem Adventure-Rollenspiel Cat Quest III wieder die Katzen nach Draußen gelassen. In ihrem dritten Streich verschlägt es die Fellnasen trotz der normalerweise katzentypischen Wasserscheu nun in ein Piratenabenteuer auf hoher See. Yarrr, natürlich haben wir prompt mit ihnen den Anker gelichtet und die Segel in Richtung Test-Kurs gesetzt! Ob sich der rote Stubentiger-Korsar mit seiner Mannschaft den Schatz erfolgreich krallen kann oder sich beim Ausflug ins Piratengewässer nasse Pfoten holt, haben wir für euch in unserem Logbuch festgehalten.
Miau Ahoi!
Direkt zu Beginn werden wir Zeuge von einem fürchterlichen Angriff durch ein monströses Piratenschiff. Nur ein kleines, rotes Kätzchen mit einem auffälligen Mal am Hinterkopf überlebt als Einziger den Schrecken. Es wird mit den Überresten des Schiffes an Land gespült, wo der blaue Katzengeist Kapitän Cappey es unter seine Fittiche nimmt. Einige Zeit später streifen die beiden schließlich selbst als Piraten auf der Suche nach lukrativen Schätzen durchs Land.
Eine dieser profitablen Kostbarkeiten ist der sagenumwobene Nordstern, der der Legende nach seinem Finder den sehnlichsten Wunsch erfüllen kann. Natürlich ist Kapitän Cappey nicht abgeneigt, diesen aufzuspüren und somit steht für das Duo schnell fest, was das nächste Reiseziel sein soll. Nun ja, zumindest in der Theorie, denn der Nordstern wäre schließlich nicht sagenumwoben, wenn sein Verbleib etwa genauestens dokumentiert wäre. Aber es gibt durchaus Anhaltspunkte und zudem besitzt das Team einen ganz entscheidenden Vorteil: Die rote Zeichnung am Hinterkopf weist nämlich den kätzischen Weggefährten als einen Nachkommen der Suchenden aus - eben jener legendären Katzen, welche einst den Nordstern schon einmal gefunden haben sollen. Mit den besonderen Kräften des Suchenden, der die verstreuten Hinweise aufspüren und deuten kann, erscheint die Schatzsuche recht erfolgsversprechend. Jedoch bringen sich ungefragt noch weitere Parteien einfach in die Gleichung mit ein. Andere Piraten haben nämlich ebenfalls ein Auge auf den Nordstern geworfen und Wandeln daher gleichermaßen auf den Spuren des Schatzes. Allen voran der allseits gefürchtete Pirattenkönig, der gar nicht so unbekannt ist und keinesfalls teilen möchte…
Die Katzinsel
In Cat Quest III finden sich einige aus den Vorgängern vertraute Elemente wieder, so dass man sich direkt heimisch fühlt. Wieder einmal steuern wir die serientypisch namenlose, rote Katze, die durchgängig als Kumpel angesprochen wird. Analog zum Drachenblut und Königsblüter aus den ersten beiden Titeln hält sie nun die besondere Fähigkeit des Suchenden inne. Unterstützt wird unser Held abermals durch einen blauen, stets quasselnden Katzengeist, der erneut passend zur Grundthematik einen neuen Namen sowie ein leicht verändertes Design in Form einer Augenklappe und eines Piratenbarts bekommen hat. Schön ist außerdem die Option, dass wir das Spiel jederzeit sowohl alleine als auch im lokalen Couch-Koop bestreiten können. Unterstützt uns ein Mitspieler, übernimmt dieser die Steuerung einer weiteren Piratenkatze. Spielen wir alleine, ist die zusätzliche Spielfigur jedoch nicht wie der Hund im zweiten Teil permanent anwesend und wird von der KI gesteuert. Stattdessen ist unser Held dann wie im ersten Ableger ohne Verstärkung unterwegs, besitzt nun jedoch die Kraft von beiden.
In der Cat Quest-Reihe sind, wie es der Titel vermuten lässt, Katzen die dominante Gattung. Während sich im zweiten Teil zudem Hunde dazugesellt haben, stoßen nun Ratten als weitere Spezies hinzu. Sämtliche Hauptfiguren, so wie die anderen Charaktere, präsentieren sich weiterhin überaus knuffig. Auch die optische Aufmachung der Spielwelt erscheint in gewohnt fröhlich-buntem und süßem Comic-Gewand. Wie zuvor erleben wir das Geschehen aus der Vogelperspektive. Der Blickwinkel wurde nun aber etwas abgeflacht, so dass wir deutlich näher am Geschehen dran sind. Außerdem ist neu, dass wir manche der Gebiete in einer 2,5D-Perspektive bestreiten, welche sich gut ins Geschehen einfinden und ebenfalls mit wirklich kreativen Ideen aufwarten, die wir aber nicht spoilern wollen.
Angesiedelt ist die Erzählung nicht mehr in Felingard oder dem angrenzenden Lupusreich, sondern in der Welt von Miauritius. Diese bietet stimmig für ein Piratenabenteuer einen größeren Festlandabschnitt rund um den Dreh- und Angelpunkt Port Schnurvanna sowie diverse Inselgruppen. Anders als in den Vorgängern beinhaltet Cat Quest III hier zwar nicht verschiedene Gebiete wie Schnee- oder Wüstenlandschaften, weil es thematisch eher in der Karibik angesiedelt ist, aber dennoch sind die einzelnen Bereiche abwechslungsreich gestaltet. So kommen wir durchaus auch einmal in eine Nebelwand oder wandern in der namensgebenden Dämmerung der Zwielicht-Inseln.
Miauritius steht erst einmal für sich, wurde aber gut in das Cat Quest-Universum eingebettet. Es wird auf die Geschehnisse der Prequels Bezug genommen und diese werden miteinander verknüpft, in dem zum Beispiel Hunde erwähnt werden. Dies sorgt für schöne Aha-Momente, wenn man die Vorgänger kennt. Man kann der Geschichte aber auch gut ohne Vorkenntnisse folgen, zumal die Hauptstory wie zuvor doch recht kurz ausfällt, obwohl sie spannende Wendungen bietet. Zusammen mit den Nebenquests werden wir dennoch in der Spielzeit von ca. 10-12 Stunden durchgängig sehr gut unterhalten.
Schiffe versenken
Bei unserer Schatzsuche erkunden wir das Land von Miauritius. Typisch für ein Rollenspiel bestreiten wir unterwegs natürlich einige Kämpfe. Wie bereits in den Vorgängern sind diese eher simpel gehalten und finden im freien Gelände oder in diversen Dungeons gegen verschiedene Gegnertypen wie angriffslustige Vögel oder Ratten als andere Piratenwidersacher statt. In Cat Quest III ist unser Held dabei erstmals mit zwei verschiedenen Waffenarten ausgestattet. Zu Beginn greifen wir, passend für einen Piraten, sowohl auf ein Entermesser für den Nahkampf als auch auf eine Schusswaffe für den Fernkampf zu. Im weiteren Verlauf finden wir aber für jede dieser Distanzen noch weitere Waffenvarianten, die als Bonus besondere Eigenschaften wie einen Kälteschutz haben können. Letzteres deutet schon an, dass uns zusätzlich wieder einige Zauber zur Verfügung stehen. So können wir beispielsweise mit dem Flammenschnurren den Feinden ordentlich Feuer unter dem Hintern machen oder mit dem Blitzmiau für eine elektrisierende Spannung sorgen, wobei diese aus den Vorgängern bekannte Zauber ein schönes Makeover erhalten haben. Allerdings wirken manche von ihnen nun nicht mehr in alle Richtungen, was vermutlich an der Integration der 2,5D-Abschnitte liegt und definitiv nicht störend ist. Jedoch finden wir nicht alle bekannten Zauber wieder, zum Beispiel fehlt die Katzenfalle, und es gibt in Summe weniger Zaubersprüche als im zweiten Titel. Dafür haben wiederum neue magische Künste Einzug ins Spiel erhalten.
Durch die verschiedenen zur Verfügung stehenden Angriffsformen kann sich gerade im lokalen Couch-Koop eine Schwerpunktverteilung zwischen den Spielern anbieten. Einer kann zum Beispiel mehr auf Magie aus der Ferne setzen, während der andere eher eine Schusswaffe oder gar den direkten Nahkampf bevorzugt. Ein Zwang hierzu liegt aber keinesfalls vor. Wie gewohnt machen die Kämpfe auf jeden Fall wirklich Laune und gehen gut von der Hand. Gerade im Zweispieler-Modus kann es aber durchaus auch einmal passieren, dass man im Effektgewitter die eigene Spielfigur temporär aus dem Blick verliert.
Da Inseln bekanntermaßen von Wasser umgegeben sind und Katzen nicht fliegen können, ist die Anreise auf anderem Weg für sie unumgänglich. Und was liegt bei Piraten dabei am nächsten? Richtig, ein Schiff! Den zweiten Teil der Welterkundung legen wir also damit zurück. Somit ist es nicht verwunderlich, dass im Vergleich zu Felingard und dem Lupusreich die Landmasse von Miauritius auf der Karte etwas geringer ausfällt, damit wir genug Möglichkeiten haben, um unser Schiff auszufahren. Ist eine Wasserpassage dann doch einmal zu klein für das Schiff oder bietet sich schlicht eine Abkürzung zu Fuß an, hat unser Held keine Scheu davor, insbesondere für eine Katze todesmutig ins kalte Nass zu springen. Aber selbst wenn er hart im Nehmen ist, vertraut er dabei doch auf einen äußerst charmanten Rettungsring. Sicher ist schließlich sicher.
Natürlich wäre unser Protagonist kein waschechter Pirat, wenn er nicht auch Seegefechte bestreiten würde. Halunken begegnen uns dafür schließlich mehr als genug. Teilweise sind sie sogar per Steckbrief ausgeschrieben, so dass wir uns nebenbei direkt noch als Kopfgeldjäger betätigen können. Die Kämpfe auf See sind genauso kurzweilig und griffig gestaltet wie an Land und erinnern ein bisschen an den PlayStation-Klassiker Overboard. Unser Schiff ist sehr wendig, mit einem gezielten Boost flott unterwegs und mit unserem Standardrepertoire können wir durchweg aus allen Rohren feuern. Zudem lassen sich im Spielverlauf Upgrades einbauen und somit weitere Spezialangriffe zünden, um den Gegnern ordentlich einzuheizen. Auch hier können wir wieder je nach Belieben die Aufgaben verteilen, wenn wir im Koop unterwegs sind. So kann einer das Schiff steuern, während der andere die Kanonen bedient. Oder wenn unsere Widersacher festen Boden unter den Füßen haben und uns von dort frech kommen, besteht durchaus die Option, dass wir unseren Angriff aufteilen und ihnen parallel vom Wasser sowie von Land aus eine entsprechende Antwort senden können.
Das ist der knuffigste Pirat, den wir je gesehen haben
Neben dem regulären Levelaufstieg durch verdiente Erfahrungspunkte in den Kämpfen, verstärken wir über Ausrüstungsgegenstände, Waffen und Kleidung noch weiter die Statuswerte unseres Helden. Wie schon in den Vorgängern steigern die einzelnen Objekte praktischerweise ihren Effekt, wenn wir sie ein weiteres Mal auf unserer Reise finden. Wir können aber auch kostenpflichtig beim Schmied dem Ganzen ein bisschen nachhelfen. Eine schöne Ergänzung beim Ausrüsten stellt die Funktion des magischen Spiegels dar. Hier haben wir wie in Hogwarts Legacy die Möglichkeit, optische Anpassungen vorzunehmen ohne ein Kleidungsstück gegen ein anderes eintauschen und dadurch Einbußen bei unserem Status in Kauf nehmen zu müssen. Ergibt sich zum Beispiel aufgrund der gewünschten Verbesserungen eine etwas unterhaltsam stilbrechende Kombination, so dass unser Protagonist aussieht als könnte er sich einfach nicht zwischen einem Piraten- und einem Rockeroutfit entscheiden, steht mit Hilfe des Spiegels einem homogenen Style in die eine oder andere Richtung nichts mehr im Wege. Im Hintergrund behalten wir davon ungeachtet die Werte von beiden Ausrüstungsgegenständen. Mithilfe dieser Funktion kann es sich durchaus anbieten, dass wir uns beim manuellen Nachbessern aus finanziellen Gründen auf wenige Kleidungsstücke beschränken und dennoch optisch aus der recht großen Kleiderkiste schöpfen können. Selbst wenn unser finsterer Pirat, ähnlich wie Bengal Jack aus dem Mobile Game Neko Atsume, in seinen Outfits schon weniger bedrohlich als eher total süß aussieht.
Eine der großen Stärken der Reihe ist von Beginn an der Humor, kombiniert mit diversen Katzenwortspielen. Auch Cat Quest III wartet erfreulicherweise damit wieder zu genüge auf. So wird uns erneut aufgetragen, möglichst oft unseren Spielstand zu speichern, was wieder über niedliche Catnaps an katzentypisch überall verstreuten Schlafplätzen abgebildet wird. Dann wird der klassische Piratenausruf „Arrr!“ einfach mal zu einem „Yarrr!“, was stark an ein herzhaftes Gähnen aus dem Munde der Fellknäule erinnert. Da die Katzen wie erwähnt nicht die Alleinherrschaft in der Spielwelt haben beziehungsweise nicht allein darin wohnen, werden zudem die Wortspiele wie im zweiten Teil ebenfalls auf die anderen Bewohner ausgedehnt. Die Ratten, die zugleich Piraten sind, werden somit durchweg zu den Piratten.
Serientypisch bleibt unser Held selbst eher schweigsam und überlässt den Sprachanteil seinem blauen, redefreudigen Katzengeistkollegen. Die Dialoge inklusive der Wortspiele werden über die Bildschirmtexte transportiert und oftmals von stimmigem Maunzen oder Fauchen begleitet. Eine darüber hinausgehende Vertonung wurde auch in diesem Teil nicht integriert, was aber definitiv kein Manko darstellt, weil das Konzept wie gewohnt wirklich gut funktioniert. Zumal das Spiel ja nicht komplett stumm bleibt. Für das bewährte Cat Quest-Feeling sorgt nämlich mitunter der vertraute, heitere Abenteuer-Soundtrack, der für die richtige Piratenstimmung ergänzende Elemente einer Freibeutermusik erhalten hat, ohne die bekannte Soundkulisse zu entfremden.
Weiterhin bietet Cat Quest III erstmals mehrere Enden, je nachdem, wie wir uns bei den dafür notwendigen Voraussetzungen im Spielverlauf geschlagen haben. Wer zudem nach dem Spielende noch nicht genug von den Katzen hat, kann sich direkt am New Game + versuchen. Außerdem wurde seitens der Entwickler angekündigt, dass ein weiterer Modus, das Mew Game, mit neuen, schwereren Herausforderungen, wie keiner Möglichkeit, Aufzuleveln oder Gegenstände auszurüsten, für besonders Hartgesottene nachgereicht werden soll.
Fazit
In Cat Quest III gehen die beliebten Katzen aus dem Hause The Gentlebros auf einen neuen Streifzug. Dieses Mal ziehen sie allerdings nicht durch das bisher bekannte Felingard, sondern machen als Piraten die karibische Welt von Miauritius unsicher. Es finden sich hierbei viele bekannte Elemente aus den Vorgängern der Adventure-Rollenspiel-Reihe wieder, wie beispielsweise das knuffige Design von Spielwelt und Charakteren, so dass sich sofort ein heimisches, Cat-Quest-typisches Gefühl einstellt. Dennoch sorgen diverse Neuerungen dafür, dass es nicht einfach zu einem Abklatsch verkommt. So wurde der bekannt heitere Abenteuer-Soundtrack für die richtige Piratenstimmung um Freibeutermusik erweitert, ohne diesen zu verfremden. Weiterhin erkunden wir die Welt nun nicht mehr allein aus der Vogelperspektive, sondern zusätzlich in 2,5D-Abschnitten. Die Kämpfe sind gewohnt eingängig und simpel und warten sowohl mit bewährten als auch mit neuen Waffen und Zaubern auf. Zudem ist unsere Katze nun mit je einer Waffe für den Nah- und Fernkampf ausgerüstet. Außerdem bleibt es nicht nur beim Streunern und bei Scharmützel an Land, denn als Piraten schippern die Katzen natürlich auch mit einem Schiff auf den Weltmeeren herum – inklusive ebenfalls gut umgesetzter, kurzweiliger Seegefechte mit anderen Piraten. Wie üblich für ein Rollenspiel statten wir unsere kätzische Spielfigur mit verschiedenem Equipment aus.
Schön ist hierbei die Funktion des magischen Spiegels, mit dessen Hilfe wir optische Anpassungsmöglichkeiten bei den Kleidungsstücken haben, ohne Statuseinbußen in Kauf nehmen zu müssen. Besonders hervorzuheben sind allgemein die kreativen Ideen und natürlich der gewohnte Humor mit den diversen Wortspielen, was ebenfalls wieder einmal für gute Unterhaltung sorgt. Weiterhin bietet das Spiel jederzeit die schöne Option, es per Single Player oder lokalem Couch-Koop fortzusetzen. Beide Varianten funktionieren gut, wobei es mir selbst noch viel mehr Spaß gemacht hat, gemeinsam mit meinem Mann die Umgebung rund um Port Schnurrvanna zu entdecken. Allerdings kann es gerade im Koop-Modus bei den Gefechten schon einmal etwas unübersichtlich werden. Ferner fällt trotz aufgebauter Spannung die Hauptstory erneut serientypisch doch recht kurz aus. Nach Spielende steht uns aber ein New Game + zur Verfügung und es wurde seitens Entwickler ein weiterer Modus mit neuen Herausforderungen angekündigt. Obwohl mir alle Cat Quest-Teile sehr gut gefallen haben, ist der dritte Streich für mich persönlich das Highlight der Reihe. Dennoch hat Cat Quest III meiner Meinung nach ein entscheidendes Problem: Es ist so gut, dass es trotz der gebotenen Optionen für die Langzeitmotivation einfach schade ist, wenn der Abspann des Spiels auf dem Bildschirm erscheint. Nun gut, dann muss eben folgende wichtige Frage geklärt werden: Wann kommt Teil vier?
- Diverse vertraute Elemente aus Vorgängern
- Süße Darstellung der Umgebung und Charaktere
- Zusätzlich zur Vogelperspektive auch Abschnitte in 2,5D
- Kreative Ideen
- Gewohnt lustiger Humor mit diversen Wortspielen
- Zusätzliche Welterkundung per Schiff
- Kurzweilige Kämpfe an Land und Seegefechte
- Bekannt heiterer Abenteuer-Soundtrack mit Piratenflair
- Jederzeit Wechsel zwischen Single Player und lokalem Couch-Koop möglich
- Optische Anpassungsmöglichkeit der Kleidungsstücke ohne Statuseinbußen
- Serientypisch überschaubare Hauptstory
- Im lokalen Koop in den Kämpfen teilweise etwas unübersichtlich
Konsolenzockerin seit der Kindheit, bevorzugt auf der PlayStation. Zu den Lieblingsspielreihen gehören Grandia, Project Zero, Tomb Raider, Uncharted und Tekken, aber es finden auch gerne mal Indie-Titel den Weg auf den Bildschirm.