

NASCAR 25 im Test: Ist iRacings Debüt auf den Konsolen bereits ein Volltreffer?
Mit NASCAR 25 erleben nicht nur rennsportbegeisterte Spieler die Rückkehr der wohl größten, amerikanischen Rennserie auf die heimischen Bildschirme. Punkten möchte das Spiel mit offizieller Lizenz und dementsprechend einem ordentlichen Umfang. Damit nicht genug, markiert NASCAR 25 auch das Debüt der iRacing-Studios auf den gängigen Konsolen. Denn bisher waren die Entwickler quasi ausschließlich für die beliebte iRacing-Plattform auf dem PC bekannt, die bereits seit 2008 existiert. Ein mutiger Schritt also, doch NASCAR 25 stellt gleichzeitig erst den Anfang einer wahren iRacing-Konsolenflut dar, die 2026 mit iRacing Arcade sowie einem offiziellen IndyCar-Ableger weiter durchstarten will. Goldene Zeiten somit für den virtuellen, amerikanischen Motorsport? Wir haben uns NASCAR 25 einmal genauer angesehen.

So geht offizielle Lizenz
NASCAR 25 bietet die offizielle Lizenz der aktuellen NASCAR-Saison, der höchsten Rennklasse im US-amerikanischen Motorsport. Diese erstreckt sich über Fahrer wie etwa die Serienstars Joey Logano, Ryan Blaney, Denny Hamlin oder den für seinen legendären Wallride mittlerweile berüchtigten Ross Chastain, die allesamt ähnlich eines EA-Sports-FC-Titels ein eigenes Rating erhalten haben. Bei den Fahrzeugen finden wir die drei bekannten Hersteller Chevrolet, Ford und Toyota wieder, die ihre Logos auf die Stockcars drucken, sowie die aktuellsten Lackierungen inklusive vieler Sponsoren.
Doch das Lizenzpaket beschränkt sich nicht nur auf die höchste Klasse, die NASCAR Cup Series. Auch die NASCAR Xfinity Series, welche quasi die zweite Liga darstellt, sowie die NASCAR Craftsman Truck Series finden sich im Spiel wieder. Ebenso enthalten ist die seit 2018 offiziell zur NASCAR zählende ARCA Menards Series, welche im Spiel als Einsteigerklasse fungiert. Jede Rennserie wartet mit teilweise über 50 verschiedenen Fahrern und Fahrzeugen auf und bietet somit mehr als genug Umfang.
Vor den Rennen macht die Lizensierung aber glücklicherweise nicht halt. Denn zur NASCAR gehören ebenso die ikonischen Rennstrecken wie Daytona, Martinsville, Bristol oder Dover, natürlich allesamt mit dem typischen Branding des Rennens wie dem legendären Daytona 500 in Florida. Im Bereich Lizensierung hat iRacing also seine Hausaufgaben gemacht und liefert mit NASCAR 25 sicherlich das bisher umfangreichste Gesamtpaket rund um die Rennserie, das es zu finden gibt.

Optionsvielfalt und Einstellungsmöglichkeiten
NASCAR 25 startet mit einem zugegebenermaßen extrem stimmungsvollen Intro, durch das wir sofort Lust verspüren, mit einem dieser völlig übermotorisierten Donnerbolzen unsere Runden zu drehen. Bereits im Hauptmenü werden wir zudem auf die sehr gute Songauswahl aufmerksam, die von Metal über Hip Hop bis Country wirklich kaum einen Geschmack unbedient lässt und sehr gut zur Atmosphäre beiträgt, die das Spiel erzeugt.
Neben der Möglichkeit, uns sämtliche Fahrer noch einmal in einem Porträt anzusehen, finden wir im Hauptmenü die Optionen für den Online-Modus, einen Championship-Modus für eine ganze Saison sowie den Quick-Race-Button für ein schnelles Einzelrennen. Ein lokaler Mehrspielermodus fehlt allerdings leider. In der Championship haben wir die Wahl, ob wir eine gesamte Saison mit oder ohne Playoff-Rennen bestreiten wollen, die Anzahl an Pisten halbiert werden soll oder wir sogar nur die absoluten Klassiker wie Daytona bestreiten möchten. Eben ganz wie in der realen NASCAR, wo manche Fahrer nur bestimmte Rennen absolvieren und sich ihre absoluten Highlights herauspicken.
Besonders erwähnenswert sind an dieser Stelle noch die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten, die uns NASCAR 25 bietet. So lässt sich das Fahrgefühl dank einiger Fahrhilfen gut zwischen Arcade und Simulation abändern und ermöglicht somit auch Neueinsteigern eine gelungene Zugänglichkeit. Die Fähigkeiten der KI-Gegner sind ebenso einstellbar und können sogar im Detail angepasst werden, etwa wenn es um die Chancen geht, Rutscher abzufangen oder den Windschatten zu nutzen. An der Stelle bietet iRacing mit NASCAR 25 also eine ganze Palette an Hilfsmitteln, um jeden Spielertyp zufriedenzustellen.

Vom Sichtungsrennen zur Weltkarriere
Zentrales Element der Langzeitmotivation von NASCAR 25 ist zweifellos der Karriere-Modus, bei dem wir zunächst ein Sichtungsrennen im Rahmen der ARCA Menards Series bestreiten. Hinterlassen wir dort einen einigermaßen brauchbaren Eindruck, geht es in der gleichen Rennserie direkt zur Sache. Begleitet werden wir immer mal wieder von kleinen Einspieler-Filmchen rund um den The-Dale-Jr.-Download-Podcast von NASCAR-Legende Dale Earnhardt Jr., bei dem dieser kurze Einblicke in das NASCAR-Geschehen gibt. Im eigentlichen Karriere-Modus angekommen managen wir nicht nur unsere eigene Rennfahrerkarriere, sondern sind zugleich immer Chef unseres eigenen Teams.
Dies bringt einige Vorteile mit sich. So dürfen wir Fahrzeug, Helm, Rennanzug sowie Teamtruck in einem umfangreichen Editor selbst lackieren und damit unsere eigene Teamidentität herausarbeiten. Die Optionen im Editor sind absolut gelungen und bieten viele vorgefertigte und stimmungsvolle Designs, deren Farbverteilung wir individuell anpassen dürfen. Selbiges gilt für Aufkleber, Muster und wichtige Sponsoren-Decals wie etwa das des Herstellers. Und natürlich mag der Hauptsponsor prominent auf unserem Fahrzeug vertreten sein. Komplett frei ist dabei die Wahl des Herstellers Ford, Toyota oder Chevrolet.
Doch nicht nur auf, sondern auch unter der Haube dürfen wir Hand anlegen. Unser Vehikel lässt sich in den vier verschiedenen Bereichen Außenhülle, Chassis, Motor und Aufhängung mit Upgrades aufrüsten, von denen wir im Saisonverlauf stetig neue, verbesserte Versionen erwerben sollten. Die dringend benötigten Dollar hierzu verdienen wir über Preisgelder, ebenso wie über das Erreichen von Zielvorgaben für unsere Sponsoren. Größere Updates in späteren Klassen verlangen zudem eine gewisse Anzahl von Forschungspunkten, die wir durch eingestelltes Personal erlangen und ausbauen können.

Jonglieren mit Ressourcen
NASCAR 25 führt uns in der ARCA Menards Series behutsam in das letztlich rudimentäre Management-System ein, fügt aber mit jedem Klassenaufstieg neue Elemente hinzu. Denn direkt bei der Craftsman Truck Series stehen uns schon zwei Wagen zur Verfügung, die wir managen müssen. Das System dahinter ist relativ einfach, denn die Boliden bestreiten immer abwechselnd die Rennwochenenden. Während wir in der Xfinity Series dann drei Autos in der Garage haben, erlebt das System mit der NASCAR Cup Series seinen Höhepunkt und wir managen ganze vier Rennwagen gleichzeitig.
Schon ab der zweiten Klasse wird das Ressourcenmanagement wichtiger. Denn die Arbeitszeit an den einzelnen Boliden ist begrenzt. Zudem haben wir eigentlich nie genug Geld und/oder Forschungspunkte, um alle Fahrzeuge auf dem gleichen Upgrade-Niveau zu halten, sodass wir zwangsläufig Kompromisse eingehen müssen. Und dann spielt auch der Verschleiß noch eine Rolle, denn nach jedem Rennwochenende ist eine umfangreiche Revision der Teile erforderlich.
Gerade wenn wir mehrere Wagen in unserer Garage stehen haben, kommt man manchmal mit dem Reparieren kaum noch hinterher. Da jedes Teil, das nicht bei 100 % steht, Performance kostet, mag also jede Aktion gut überlegt sein. Gehen die Komponenten nach einer gewissen Laufzeit dann in Summe final kaputt, müssen wir teilweise sogar über minderwertigeren Ersatz nachdenken, um zumindest einigermaßen konkurrenzfähig zu bleiben. Glücklicherweise lassen sich aber nicht benötigte Teile für ein paar Dollar verkaufen, was uns wiederum zusätzliches Geld in die klammen Kassen spült.
Das Management-System ist an sich sehr schön integriert und lockert das Spielgeschehen im Karrieremodus auf. Schade ist, dass die Option fehlt, weitere Fahrer anzuheuern. Denn schließlich ist Motorsport ein Teamsport, und sicherlich wäre es eine schöne Ergänzung gewesen, einen Teamkollegen zu haben oder das eigene Team mit KI-Piloten in anderen Klassen antreten zu lassen. An der Stelle verspielt NASCAR 25 dann doch etwas Potential. Komplett auf eine Klasse festgelegt sind wir selbst immerhin nicht. Denn wir können nach Absolvieren der Debütsaison jederzeit in zwei Rennklassen gleichzeitig antreten. Wir haben also den Sprung in die NASCAR Cup Series geschafft, uns fehlt allerdings noch der Titel bei den Trucks? Dann dürfen wir gerne in beiden Klassen an den Start gehen.

Die Tage des Donners
Doch genug der grauen Theorie in irgendwelchen staubigen Hinterhofgaragen. Zeit, die Motoren zu starten! Auch hier kann NASCAR 25 zunächst wieder überzeugen und liefert zu jeder Rennsession schöne Kamerafahrten über unseren Wagen, natürlich nicht ohne einen obligatorischen Zoom auf die amerikanische Flagge sowie den typischen Überflug einiger Kampfjets. Leider gibt es pro Klasse nur eine einzige Sequenz, sodass sich dieses coole Feature mit zunehmender Spieldauer stark abnutzt.
Wie bereits erwähnt, verfügt NASCAR 25 bei den Strecken ebenso über die offizielle Lizenz. Dies bedeutet, dass uns im Rahmen einer Saison zig unterschiedliche Pisten unter die Räder kommen. Für die NASCAR üblich finden sich einige traditionelle Rennkurse wie der Circuit of The Americas, Sonoma, Watkins Glen oder der recht neue Stadtkurs im Herzen von Chicago, der mit vielen 90-Grad-Ecken für riskante Bremsmanöver sorgt.
Kernkompetenz der US-amerikanischen Stockcar-Kultur sind jedoch ganz klar die Ovalrennen. Sämtliche Ovale werden dabei stets entgegen dem Uhrzeigersinn gefahren, bestehen also ausschließlich aus Linkskurven. Doch wer meint, dass Ovale furchtbar öde und abwechslungsarm sind, der täuscht sich. Denn alle unterscheiden sich bezüglich Kurvenradius sowie Winkel der Steilwände. Während wir in Daytona also ausschließlich mit Vollgas unterwegs sind, verlangen die engen Ecken in Martinsville oder Bristol sauberes Anbremsen und einen gefühlvollen Gasfuß beim Herausbeschleunigen.
Für sich alleine wäre dies keine allzu große Herausforderung, doch sind wir in NASCAR 25 mit insgesamt 37 anderen Fahrzeugen gleichzeitig auf der Piste. Gerade die Fahrt im Pulk unter Nutzung des gegnerischen Windschattens sowie so ziemlich jedem Millimeter Piste sorgt für schöne Adrenalinstöße und richtig unterhaltsame Rennen. Im Rennbetrieb spüren wir zudem jede Bodenwelle und haben bei über 180 Meilen pro Stunde in den Steilkurven durchaus alle Hände voll zu tun, den Wagen gerade in der Spur zu halten.

Immer die gleichen Gesichter
Kracht es doch einmal, so fällt leider das sehr rudimentäre Schadensmodell in NASCAR 25 auf. Zwar verformen sich die Karosserien der Boliden, wirkliche Trümmerteile, wie man sie aus den echten Rennen kennt, gibt es aber nicht. An der Stelle ist gerade im Bezug auf Realismus definitiv noch einiges an Luft nach oben seitens iRacing. Gut gelöst hat man wiederum die Boxenstoppmechanik. Gerade in den kleineren Ovalen ist es kaum möglich, die sprichwörtliche Hand vom Lenkrad zu nehmen. Um dennoch die richtige Auswahl für den nächsten Stopp treffen zu können, pausiert das Spiel an der Stelle und lässt uns in Ruhe unsere Einstellungen vornehmen.
Ausbaufähig gilt letztlich auch für die KI, die im Spiel leider übertrieben defensiv unterwegs ist. An sich natürlich kein Beinbruch, denn gerade bei der Fahrt im Pulk macht das Spiel trotzdem einiges richtig. Auffällig ist jedoch, dass NASCAR 25 sich in jeder Session, sei es Qualifying oder Rennen, stets zu sehr auf das hauseigene Fahrerranking stützt. Dementsprechend lässt sich etwa vor jedem Straßenkurs in der Xfinity Series bereits vorhersagen, dass Connor Zilisch sowie der neuseeländische Rundkursspezialist Shane van Gisbergen ganz vorne mitmischen werden. An der Stelle verspielt NASCAR 25 mit zunehmender Spieldauer einiges seiner Atmosphäre, da wir gerade im Meisterschaftsranking letztlich immer die gleichen Kontrahenten um uns herum haben.

Willkommen in Tristessia
Kommen wir nun zu einigen weiteren Punkten, die uns bei NASCAR 25 zusätzlich zu der geschilderten KI-Problematik negativ aufgefallen sind. Hier wäre zunächst einmal die Grafik zu nennen. An sich vermittelt das Spiel ein sehr ordentliches Geschwindigkeitsgefühl. Dieses wird allerdings von einer holprigen Framerate gestoppt, die uns in den Ovalen öfters aufgefallen ist. Gerade beim Spiel zwischen Licht und Schatten hat die Engine so ihre kleinen Probleme, was in kurze, aber unschöne Framerate-Drops mündet, bei denen die Bildwiederholungsrate klar herunter geregelt wird.
Dabei ist nicht einmal die Darstellung von 38 Fahrzeugen gleichzeitig die Ursache, denn die Ruckler tauchen auch dann auf, wenn wir völlig alleine unterwegs sind. Was bei der Fahrt durch den Verkehr zusätzlich auffällt, sind nachladende Texturen bei den KI-Fahrzeugen, die immer dann aufploppen, wenn wir uns einem anderen Auto nähern. Dies sieht dann in Summe einfach unschön aus, zumal uns dieses Problem leider ebenfalls bei der Fahrzeugauswahl in anderen Spielmodi begegnet.
Schauen wir einmal über den Tellerrand unseres Ovals hinaus, so fallen auf sämtlichen Kursen die tristen Umgebungstexturen auf, die gerade abseits des vom Fahrzeug aus sichtbaren Bereichs sehr rudimentär dargestellt wurden. Explizit ausgeschlossen sind hiervon die vollen Tribünen, die man zumindest sehr ordentlich umgesetzt hat. Gebäude, Wege oder Fahrzeuge neben der Rennstrecke wissen jedoch nicht ganz zu überzeugen.
Im eigentlichen Rennbetrieb würde einem dies natürlich gar nicht auffallen. Doch schaut man sich einmal einen Replay eines Rennens an, so stören die matschigen Grasflächen umso mehr. Und weil wir schon einmal beim Replay sind: Wer auch immer die Regie im TV-Zentrum besetzt hat, er oder sie sollte dringend einen Kurs im richtigen Schneiden von Filmen belegen. Denn zeitlich gut getimte Kamerawechsel auf das gerade zum Start maximal beeindruckende Starterfeld sind absolute Mangelware. Oftmals starren wir mehrere Sekunden auf die leere Strecke, während die Boliden bereits zwei Ecken weiter sind. Oder wir verfolgen unseren Wagen aus dermaßen großer Entfernung, dass man schon ein professionelles Fernglas benötigt, um überhaupt etwas sehen zu können.
Schlussendlich muss der Sound noch einmal angesprochen werden, diesmal überwiegend positiv. Die Motorengeräusche der Boliden wurden in Summe sehr gut umgesetzt und vermitteln einen ordentlichen Eindruck davon, wenn mehrere hundert PS aus einem V8 gequetscht werden. Weitere Geräusche wie das Sirren des Getriebes kommen hinzu und unterstreichen das gute Gesamtbild. Sind wir im Pulk unterwegs oder schauen uns einen Replay an, so kommt der Ton zu brav daher. Hier hätten wir uns definitiv noch mehr Druck gewünscht, um das infernalische Dröhnen der NASCARs gut zu vermitteln.

Fazit
Mit NASCAR 25 liefert iRacing ein durchaus beachtliches Konsolen-Debüt ab, das vor allem dank seines umfangreichen Lizenzpakets mit vier Rennklassen punkten kann. Der US-amerikanische Stockcar-Sport wird dabei sehr gut und stimmungsvoll präsentiert und liefert allein schon durch den Karrieremodus ordentliche Langzeitmotivation. Positiv genannt seien zudem die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten, die sowohl Rookies als auch fortgeschrittene Spieler gleichermaßen bedienen.
Auf der negativen Seite wären primär die etwas triste grafische Umsetzung inklusive vermeidbarer Framerate-Drops sowie klar ersichtliche, unschöne Pop-ups bei den KI-Fahrzeugen zu nennen. Dennoch reiht sich NASCAR 25 im Bereich der Rennspiele mit Lizenzbezug recht weit vorne ein. Ich jedenfalls hatte mit dem Spiel sehr viel Spaß und bin durchaus auf einen Nachfolger gespannt, sowie auf die zahlreichen anderen Titel, die iRacing für uns Konsoleros noch so in der Pipeline hat.
- Vier voll lizensierte Klassen inklusive Fahrer und Wagen
- Großer Umfang an offiziellen Rennstrecken
- Eindrucksvolles Starterfeld aus maximal 38 Fahrzeugen
- Tolle Anpassungsoptionen für Wagen, Team, Anzug und Helm
- Sehr gut umgesetztes NASCAR-Feeling
- Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für jeden Spielstil zwischen Simulation und Arcade
- Umfangreicher Karrieremodus mit Möglichkeit, in zwei Klassen gleichzeitig zu starten
- Gut gelöste Boxenstoppmechanik
- Sehr gute Songauswahl
- Online-Multiplayer mit bis zu 40 Teilnehmern
- Umgebungsgrafiken trist
- Pop-ups bei den Fahrzeugskins
- KI etwas arg defensiv
- Schadensmodell zu rudimentär
- Motorengeräusche gut, aber im Pulk wäre es noch eindrucksvoller gegangen
- Kein lokaler Mehrspielermodus
- Komplett englischsprachige Texte
- Replay-Kamerafahrten fehlerhaft

Seit dem ersten Gameboy begeisterter Konsolenzocker. Neben Rennspielen, Action-Adventures und JRPGs sind auch Indie-Perlen gerne im Laufwerk gesehen. Zu den Lieblingsspielen gehören GTA Vice City, Metal Gear Solid, Overboard, Ys VIII, die Uncharted- und Forza-Horizon-Reihe sowie Gran Turismo 7.






