Planet Zoo Console Edition im Test: Unser Weg zum Zoo-Guru
Mit der Planet Zoo Console Edition erscheint das neuste Werk von Frontier Developments, den Experten für Management-Simulationen wie Jurassic World oder Planet Coaster, nun auch für PlayStation- und Xbox-Spieler. Ob wir damit eine erfolgreiche Karriere in der Zoo-Branche starten können und ob das Ganze auch noch Spaß macht, zeigen wir euch im Test.
Nachdem wir uns einen eigenen Avatar im Comicstil zusammengebastelt und unsere Heimatregion auf einem Globus markiert haben - beides wird unter anderem für die Vernetzung mit anderen Spielern und den damit verbundenen Austausch von selbst erstellten Inhalten benötigt - empfängt uns Planet Zoo mit einer kleinen aber feinen Auswahl an Spielmodi, die wir euch nun genauer vorstellen wollen.
Wir starten eine Karriere
So stehen uns im Karrieremodus zum Beispiel neun unterschiedliche Szenarien zur Verfügung, die wir nacheinander abarbeiten können. Hinzu kommen drei Tutorial-Level, die uns die Grundlagen des Spiels näher bringen. Bei jedem Szenario stehen uns zudem drei Schwierigkeitsstufen zur Wahl, mit unterschiedlichen Vereinfachungen auf den unteren beiden Stufen. So können im leichten Spiel beispielsweise das Wohlbefinden der Tiere und die Zufriedenheit der Gäste leichter aufrechterhalten werden und auch die Ermüdung des Personals, die hier reduziert ist, sowie dessen Tempo und Trainingseffektivität, die beide erhöht sind, erleichtern uns das Spiel. Auf der mittleren Stufe sind dagegen schon deutlich weniger Hilfestellungen vorhanden, wie zum Beispiel die Tatsache, dass die Tiere das Interesse an ihren Unterhaltungsobjekte nicht verlieren oder auch, dass Gäste keine Erstattungen verlangen. Der schwere Modus bietet hingegen auf vielen Ebenen echte Herausforderungen, sodass Tiere schneller gestresst, Besucher schneller unzufrieden und die Mitarbeiter schneller müde sind. Auch ist die Sterblichkeit der Zootiere bei kritischen Problemen höher und es ist allgemein schwieriger, eine gute Zoo-Bewertung zu bekommen.
Für jedes Szenario gibt es eine kurze textbasierte Beschreibung, die das dortige Setting und auch die Geschichte des Zoos kurz umrahmt. So starten wir unsere Laufbahn beispielsweise im Goodwin House, einem Zoo aus den 80er-Jahren, der erst vor kurzem umfassend renoviert wurde - allerdings nicht vollständig. Daher liegt es nun an uns, die ins Stocken geratenen Bauarbeiten zu Ende zu bringen und die verschiedenen Gehege zu modernisieren. Die einzelnen Szenarien werden im Vorfeld stimmungsvoll mit einem kurzen Rundflug eingeleitet, der uns die unterschiedlichen Bereiche sehr schön präsentiert und uns einen guten Überblick über das Gelände gibt. Begleitet werden die Karriere-Herausforderungen von Telefongesprächen mit verschiedenen Charakteren, die uns über die Hintergründe und die Besonderheiten der Tiere informieren, uns Aufgaben stellen oder einfach für ein bisschen Unterhaltung beim Bauen sorgen. Ähnlich wie zum Beispiel auch in Jurassic World Evolution tauchen die Gespräche in Form einer kleinen Leiste mit Porträt des Anrufers an der oberen Bildschirmkante auf und sind zudem vollständig und auch sehr ordentlich auf Deutsch vertont. Auch anderweitig ist es nicht von der Hand zu weisen, dass bei beiden Simulationen das gleiche Entwicklerstudio verantwortlich ist. Sowohl die äußerst komfortable Menü- und Kameraführung, die Infoleisten, die wir beim Klick auf ein einzelnes Tier erhalten, um dessen Statuswerte und Bedürfnisse zu überprüfen, oder auch die äußerst realistisch gestalteten Tiermodelle, die die unterschiedlichen Tierarten hervorragend darstellen, sind Stärken, mit denen auch Jurassic World aufwarten konnte.
Den Zoo mit Leben füllen
Das Bevölkern des Zoos geht dagegen logischerweise etwas einfacher vonstatten, da die Tiere, anders als die Dinos, nicht erst eingefangen, sondern bequem über das Tiermarkt-Menü eingekauft werden müssen. Hier finden wir alle aktuell verfügbaren Arten und dürfen die einzelnen Geschöpfe auch anhand diverser Kategorien wie Lebenserwartung, Größe oder Fruchtbarkeit vergleichen. Der letzte Punkt lässt bereits erahnen, dass wir Tiere nicht nur extern kaufen, sondern auch intern züchten können. Vom Shop werden die neuen Bewohner zunächst an die Tieraufbewahrung geschickt, wo wir sie zwischenlagern können, bis unser Gehege bereit ist. Quarantäne spielt bei Tiereinkäufen im Übrigen ebenfalls eine Rolle, sodass unser Zoo idealerweise über einen entsprechenden Quarantänebereich verfügen sollte, um Neuankömmlinge eine Zeit lang im Auge zu behalten.
Damit es unseren Tieren rundum gut geht, müssen wir in unterschiedlichen Bereichen für optimale Bedingungen sorgen. Hierzu gehören neben dem Gehege an sich, das in Sachen Ausstattung auf die Bedürfnisse jedes Bewohners zugeschnitten werden muss, auch die ideale Ernährung, die Möglichkeit zur sozialen Interaktion sowie ausreichend Beschäftigung zur Verbesserung der Lebensqualität, zum Beispiel durch Futter oder durch Spielzeug. Hier erinnert Planet Zoo mit seinen Zufriedenheitsbalken, die bei jedem Tier individuell eingesehen werden können, sogar fast ein wenig an Lebenssimulationen wie Die Sims. Auch die übersichtlichen Baumenüs mit ihren gut strukturierten Kategorien lassen sowohl optisch als auch von der komfortablen Bedienung her Erinnerungen an EAs Sim-Platzhirsch aufkommen. Um unseren Tieren optimale Lebensbedingungen und den Besuchern gelungene Attraktionen bieten zu können, stehen uns zahlreiche Werkzeuge zur Verfügung. Von der passenden Umzäunung, über Futter- und Wasserstellen in unterschiedlichen Größen bis hin zu Wegen, natürlichen Dekorationen oder spektakulären Glasfassaden, die den Gästen spannende Einblicke in das Leben der Tiere geben, stehen hier viele verschiedene Stellrädchen bereit, um unseren Zoo zu etwas Besonderem zu machen.
Des Weiteren müssen wir bei der Einrichtung der Gehege natürlich auch die Vorlieben der Bewohner und deren Herkunft bedenken und die dortigen Pflanzen und auch die Bodenbeschaffenheit an ihren natürlichen Lebensraum anpassen. Hier hält das Spiel entsprechende Filter parat, mit deren Hilfe sich die Pflanzenauswahl komfortabel nach Kontinent oder Art des Bioms filtern lässt. Schön ist auch, dass wir bei bestimmten Tierarten, wie zum Beispiel den kletterfreudigen Raubkatzen, daran denken müssen, die Gehegeumzäunungen ausreichend hoch und mit klettersicherem Material zu bauen. Ebenfalls richtig gut gefallen hat uns die Möglichkeit, verschiedene Elemente wahlweise aus vorgefertigten Bauplänen zu konstruieren oder mit einzelnen Bauteilen auch komplett selbst zu gestalten. So ist es unter anderem möglich, einen Unterstand für die Tiere als fertiges Objekt aus dem Menü zu kaufen oder ihn ganz individuell aus einzelnen Holzplanken und Metallplatten nach unseren Vorstellungen zu kreieren. Da wir die von uns gebastelten Konstruktionen im Anschluss dann sogar als Ganzes bewegen und/oder kopieren und somit mehrfach verwenden können, wurde dieser kreative Aspekt auch wirklich komplett zu Ende gedacht.
Die ohnehin schon sehr griffige Steuerung beim Bau und der Ausstattung des Zoos wird durch eine intuitiv bedienbare Zeitsteuerung und einen überaus praktischen "Letzte Aktion rückgängig machen"-Button abgerundet. Eine kleinere Schwäche der ansonsten sehr gut realisierten Konsolensteuerung offenbart sich beim oben erwähnten Anpassen der Gehegehöhe. Wenn wir hier nämlich einen exakten Wert eingeben möchten, ist dies über die Controllersticks nur mit sehr viel Mühe möglich, da das Raster ständig unvorhersehbar mehrere Zentimeter überspringt, sodass es eine Zeit lang dauern kann, bis man die gewünschte Höhe festgelegt hat. Da man in der Praxis aber eher selten mit ganz exakten Maßen arbeitet, ist diese weniger gelungene Übertragung der Maussteuerung vernachlässigbar. Auch etwas ungeschickt gelöst ist die eigentlich als Hilfe gedachte Beschriftung während der Tutorials, die uns bestimmte Menüs erklären soll. Da die Textboxen aber mitunter genau die benötigten Navigationsflächen überdecken, sind sie häufig mehr Hindernis als Unterstützung.
Wir kümmern uns im Zoo aber natürlich nicht nur um die Tiere, sondern auch um die Gäste, unsere Mitarbeiter und natürlich das liebe Geld. Damit das Personal effektiv arbeiten kann und dabei auch noch zufrieden ist, gibt es auch hier mehrere Bereiche, die wir im Blick behalten sollten. So müssen wir zum Beispiel möglichst in der Nähe der Gehege geeignete Tierpflegerhütten platzieren, wo die Pfleger unter anderem das Futter für die Tiere vorbereiten. Hier sieht man auch schön, wie die einzelnen Funktionen ineinander greifen, denn die Pflegerhütten und andere Personaleinrichtungen sollen einerseits möglichst nah an den Tiergehegen gebaut werden, um die Wege kurz zu halten, andererseits aber auch so unauffällig untergebracht werden, dass sich die Gäste nicht davon gestört fühlen. Zu den Bauten, die ebenfalls unbedingt abseits der belebten Besucherstraßen errichtet werden sollten, gehören beispielsweise auch die gesamte Stromerzeugung und die Wasserversorgung. Das Geld wird im Übrigen auf unterschiedliche Arten in unsere Kassen gespült - sowohl durch den Eintrittspreis, durch Merchandise und durch Imbissangebote als auch durch kleine Spenden der Besucher, die diese an von uns platzierten Spendendosen an den Gehegen tätigen sollen. Damit sich die Gäste bei uns wohlfühlen und Geld ausgeben können, sind daher auch weitere Einrichtungen nötig, wie Toiletten, Gastronomie, Souvenirshops oder Verkaufsautomaten. Außerdem haben wir die Chance, unseren Zoo mit Beförderungsmitteln wie Zügen, Gondeln oder Booten auszustatten, um den Besuchern den Aufenthalt möglichst angenehm zu gestalten.
Comicstyle meets Realismus
Bei der grafischen Darstellung geht Planet Zoo seinen ganz eigenen Weg. So setzt es bei den Tieren, wie bereits eingangs erwähnt, auf eine äußerst realistische Darstellung. Egal, ob es um imposante Löwen und Königstiger, schrullige Warzenschweine oder elegante Strauße geht, jedes Tier überzeugt einerseits mit einem unfassbar authentischen Look bis hin zum hervorragend getroffenen Gesichtsausdruck. Andererseits wirken auch die Bewegungs- und Verhaltensmuster derart naturgetreu, dass man aus der Ferne denken kann, dass man tatsächlich auf einen echten Zoo hinab blickt. Bei den Gehegen, den Gebäuden und auch dem Zoogelände an sich, mitsamt Bäumen, Seen, Wiesen und Felslandschaften überzeugt das Spiel ebenfalls mit einer sehr gut getroffenen, realitätsnahen Atmosphäre. Diese fängt auch sehr gut die Unterschiede der verschiedenen Settings ein, die uns im Verlauf der Kampagnen-Missionen und auch in den anderen Modi erwarten, sodass wir mal vor einem edlen Herrenhaus, mal im asiatischen Hochland oder auch in der dicht bewaldeten Taiga oder im wasserreichen Moor unseren Zoo-Traum verwirklichen. Richtig stimmungsvoll sind hier auch das wechselnde Wetter sowie der dynamische Tag- und Nachtzyklus, der die Natur und auch unsere Einrichtung in all ihren Facetten zeigt. Gerade Unwetter-Phänomene wie strömender Regen oder Sturm sehen wirklich hervorragend aus und verleihen der Welt zeitweise eine ganz besondere, fast bedrohliche Atmosphäre.
Im krassen Gegensatz zur Präsentation der Tiere und der Umgebung steht die Umsetzung der Besucher und Mitarbeiter. Hier haben sich die Entwickler für einen Karikatur-artigen Comicstil entschieden, der ein wenig an den neusten Monkey-Island-Ableger erinnert. Die leicht verschrobenen Charaktere besitzen mit ihren ungelenken Bewegungen, ihren überzeichneten Gesichtszügen und ihrem durchweg humoristischen Erscheinungsbild zwar durchaus einen ganz eigenen Charme, sie wollen aber nicht so recht in die realistische Umgebung oder zur detailliert umgesetzten Optik der verschiedenen Tierarten passen. Hier wäre es schöner gewesen, wenn sich Frontier für einen Stil entschieden hätte und entweder Landschaft und Tiere ebenfalls comichaft dargestellt oder eben die Besucher mit einem natürlicheren Look versehen hätte.
Bei der soundtechnischen Untermalung können wir uns dagegen überhaupt nicht beschweren. Hier erwarten uns instrumentale Feel-Good-Songs im Stil von Die Sims mit viel Akustikgitarre, angenehmen tanzbaren Rhythmen und einer durch und durch positiven Atmosphäre. Hinzu gesellen sich immer wieder flächige Synthesizerklänge, die dezent im Hintergrund agieren und die vorhandene Stimmung unterstreichen. Außerdem dürfen wir uns auf hochwertig vertonte Gespräche, eine glaubhafte akustische Kulisse mit einer Vielzahl an Naturgeräuschen sowie auf ein authentisches Wirrwarr an Stimmen und Gemurmel freuen, wenn wir bei einem voll besuchten Zoo mit der Kamera nah an die Besucher heranzoomen.
Die Kampagne ist erst der Anfang...
Auch abseits der Kampagne hält Planet Zoo spannende Spielmöglichkeiten bereit. So dürfen wir uns im "Auf Zeit"-Modus beispielsweise auf vier unterschiedlichen Karten austoben und innerhalb eines vorgegebenen Zeitlimits (mal 1 Stunde, mal 1:20 h) bestimmten Zielen widmen. Mal geht es hierbei um eine bestimmte Gehegeanzahl, mal um ein gewisses Gästeaufkommen oder aber schlicht und einfach um einen festgelegten Umsatz. Eine weitere Spielvariante ist der Herausforderungsmodus. Hier legen wir zunächst ein Biom, also zum Beispiel Wüste, Gras, Tropen oder Taiga, fest und entscheiden uns im Anschluss für einen Kontinent, wahlweise für Nord- oder Südamerika, Afrika, Asien oder Ozeanien. Europa kann mit seinen Tierarten und Orten als externer DLC zusätzlich erworben werden, was wir dann doch etwas schade fanden, da gerade die einheimischen Tiere im Grundspiel außen vor bleiben. Beim Terrain dürfen wir dann zwischen den Attributen "flach" und "uneben" wählen und den neuen Zoo zudem individuell benennen. Dieser spezielle Modus lässt uns unseren Zoo eigentlich komplett frei gestalten, stellt uns aber immer wieder vor diverse Herausforderungen, wie zum Beispiel das Aufnehmen einer bestimmten Anzahl an Tierarten, das Erreichen einer vorgegebenen Gästezahl oder auch das Erwirtschaften eines festgelegten Betrags, beispielsweise mit Essensverkäufen. Die Herausforderungen lassen sich bei Bedarf überspringen, belohnen uns im Erfolgsfall aber mit attraktiven Geldgeschenken.
Wer sich dagegen online den Community-Herausforderungen stellen möchte, ist im Franchise-Modus gut aufgehoben, der uns Zoos auf dem gesamten Globus bauen oder auch mit unseren Tieren handeln lässt. Selbstverständlich darf bei Planet Zoo aber auch der klassische Sandbox-Modus nicht fehlen, der uns sämtliche Freiheiten gewährt und uns auch keine Herausforderungen stellt, sodass wir uns gänzlich frei austoben dürfen. Dabei können wir auch alle wichtigen Einstellungen selbst vornehmen, von der Aktivierung von Tiertoden und Krankheiten, über die Implementierung der Gästebewertungen bis hin zum Vorkommen von Diebstählen, Vandalismus oder Müll. Auch die Geldmenge lässt sich frei an unsere Wünsche anpassen, wie auch die Relevanz der Zufriedenheit der Mitarbeiter, sodass wir in sämtlichen Bereichen ein Spiel nach unseren Vorstellungen erschaffen können.
Fazit
Wer schon immer den Zoo seiner Träume errichten und dabei viele verschiedene Bereiche managen wollte, ist mit der Planet Zoo Console Edition bestens bedient. Das neuste Spiel von Frontier Developments überzeugt nicht nur in Sachen Umfang, mit Kampagne, Zeitmodus, Sandbox sowie Online- und Offlineherausforderungen. Es kann auch mit übersichtlichen Menüs, gut strukturierten Szenarien und einer hochwertigen Präsentation punkten, die eine dichte Atmosphäre mit stimmungsvollen Orten bereithält. Darüber hinaus weiß Planet Zoo mit seinen großartig gestalteten Tierarten zu begeistern, die nicht nur äußerst realistisch aussehen, sondern sich ebenso glaubhaft bewegen. Schön ist auch, dass wir beim Errichten unseres Zoos der Kreativität freien Lauf lassen können und zum Beispiel auch einzelne Einrichtungselemente aus Einzelobjekten wie Planken oder Platten selbst kreieren dürfen. Hinzu kommen sehr gut ineinander greifende Spielmechaniken, sodass wir beim Aufbau des Zoos sowohl den Komfort für die Mitarbeiter als auch die Bedürfnisse der Tiere oder die Wünsche der Gäste miteinbeziehen müssen. Alles in allem liefert Planet Zoo wirklich mehr als solide ab - die etwas unpassende comichafte Gestaltung der Gäste, die nicht wirklich zum realistischen Erscheinungsbild von Zoo und Tieren passen will, oder auch die teils etwas unrunde Übertragung der Mausfunktionen auf den Controller sollten dabei aber nicht unerwähnt bleiben. Sie ändern aber nichts daran, dass Management-Fans mit dieser grundentspannten Simulation sicher viel Spaß haben werden.
- Sehr gute Controllersteuerung und Menüführung
- Zahlreiche Bereiche, auf die wir Einfluss nehmen können
- Eine gelungene Auswahl an Spielmodi für jeden Geschmack
- Atmosphärische Schauplätze auf verschiedenen Erdteilen
- Stimmungsvoller Tag-/Nachtwechsel und dynamisches Wetter
- Äußerst realistische Darstellung der Tiere
- Viele kreative Freiheiten
- Comichafte Darstellung der Besucher passt nicht so richtig ins Bild
- Manche Mausfunktionen etwas unrund auf den Controller übertragen
- Europa mit seinen Tieren nur als Kauf-DLC mit dabei
Ein begeisterter Konsolenspieler mit einem breit gefächerten Interessengebiet. Neben Shooter-Serien wie Battlefield oder Call of Duty gehören auch Action-Adventures wie klassische Assassin's Creeds, die Batman-Arkham-Reihe oder The Last of Us Part 1/2 zu den bevorzugten Titeln. Hinzu kommen Survival-Games wie ARK, Horror-Klassiker a la Resident Evil sowie Open-World-Abenteuer im Stile von Far Cry oder Red Dead Redemption. Sport-Franchises wie FIFA oder Tour de France erweitern das Interessenfeld, ebenso wie sämtliche Titel aus dem Star-Wars-Universum.