Super Robot Wars YSuper Robot Wars Y
Review

Super Robot Wars Y im Test: Taktische Mech-Action mit Nostalgie-Faktor

Von Alex Jung am 16. September 2025. Getestet auf PS5. Zum Spiel hier klicken.

Mit Super Robot Wars Y bringt Bandai Namco die in asiatischen Gefilden durchaus populäre und langlebige Crossover-Reihe wieder einmal zu uns in den Westen. Dabei kann die Serie auf einen beachtlichen Stammbaum zurückblicken, der bis in das Jahr 1991 reicht. Nachdem bereits der letzte Ableger Super Robot Wars 30 eine Lokalisierung erfahren hat, ist nun Super Robot Wars Y an der Reihe. Wir haben uns das Spiel einmal genauer angesehen und klären für euch im Test, ob die taktischen Gefechte mit anderen Genrevertretern wie 13 Sentinels: Aegis Rim oder Relayer mithalten können.

Ein etwas anderer Geburtstag

Die Story von Super Robot Wars Y dreht sich zunächst einmal hauptsächlich um die Hauptfigur Echika. Die junge Prinzessin wurde von ihrem Vater bereits früh darauf vorbereitet, einmal die Führung über die Stadt Yagami City zu übernehmen. Pünktlich zu ihrem 14. Geburtstag gibt es dann ein ganz besonderes Präsent. Doch statt Geschenken oder einer Torte wird Echika überraschend von unbekannten Streitkräften attackiert. Wie gut, dass unser wahlweise männlicher oder weiblicher Charakter zur Stelle ist, um das Unheil abzuwenden.

Im Zuge dieser Angriffe enthüllt sich ein erstes Geheimnis von Yagami City, denn Echikas Vater hat die Stadt zu einer besonderen, fliegenden Festung ausgebaut, die just an diesem Tag erwacht. Die nun A.Advent betitelte Stadt steckt voller Geheimnisse und ist defensiv ebenso stark wie offensiv. Da Echika einen Eid auf die Einwohner von Yagami City geschworen hat, setzt sie fortan alles daran, ihre Untergebenen zu verteidigen.

Glücklicherweise ist sie bei diesem Unterfangen nicht allein, denn schnell gesellen sich neue Helfer an ihre Seite. Und da wären ja auch noch die 99 Dienstmädchen des Hauses, die außer der Haushaltsarbeit noch ganz andere Fähigkeiten auf dem Kasten haben. Unser Hauptcharakter wiederum stellt sich sofort als Leibwächter an Echikas Seite. Denn neben den mysteriösen Angreifern hat die Regierung von Japan ein Interesse daran, A.Advent als absolutes Machtinstrument in seine Finger zu bekommen.

Echika wiederum hat eine ganz klare Mission. Sie möchte neben dem Schutz der Bewohner die Kräfte von A.Advent für das Gute einsetzen. Denn im von vorherigen Kriegen und größenwahnsinnigen Herrschern gebeutelten Land liegt einiges im Argen. Und so ist es an uns, die Geschicke von A.Advent zu verfolgen und Echikas Schicksal zu bestimmen.

Crossover-Fanservice bis zum Abwinken

Serientypisch gesellen sich sehr schnell zahlreiche Mitstreiter an die Seite unserer Hauptfiguren. Und hier reden wir nicht von neu geschaffenen Charakteren, sondern aufgrund des Crossover-Ansatzes von zahlreichen mehr oder weniger bekannten Personen und Wesen. Denn Super Robot Wars Y bezieht einen nicht unerheblichen Anteil seiner Handlung als auch der darin vorkommenden Protagonisten aus diversen Anime-Vorlagen, die allesamt das in Japan so beliebte Mech-Thema verfolgen.

Es wären zum Beispiel zahlreiche Ableger der Mobile-Suit-Gundam-Reihe zu nennen, die relativ neue Serie SSSS.Dynazenon oder Getter Robo Arc. Die Auftritte der darin vorkommenden Figuren und Mechs werden entsprechend eingeläutet und bedienen sich den musikalischen Themes oder streuen sogar kleine Anime-Abschnitte ein. Da viele der Vorlagen dabei durchaus einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben, merken wir dies auch bei den Charaktermodellen, die somit einen ganz eigenen Retro-Charme versprühen.

In Summe ist die Geschichte also gerade zu Beginn ein einziger, wahrgewordener Fanservice. Kenner der Vorlagen freuen sich sicherlich über die gefühlt endlosen Auftritte diverser bekannter Figuren und können es kaum abwarten, mit ihnen in die Schlacht zu ziehen. Doch wie sieht es aus, wenn man die Vorlagen nicht kennt?

Wer bist du denn?

An der Stelle kommen wir zum ersten gewichtigen Knackpunkt bei Super Robot Wars Y. Ohne Kenntnis der Vorlagen hat man fast alle paar Minuten das Gefühl, dass ein neuer, ultrakrasser Charakter daherkommt, dessen Erscheinen man total abfeiern sollte, aber man partout nicht versteht, wer das jetzt eigentlich ist und was er genau will. Abhilfe schafft hier zum Glück eine Enzyklopädie, die uns für alle Figuren und deren Vorgeschichten zur Verfügung steht. Dies bedeutet jedoch fleißiges Lesen, wenn man dem ganzen Geschehen folgen will. Denn der Pool an neuen Mitstreitern und Widersachern ist gefühlt unendlich groß.

Wird ein neuer Charakter eingeführt, so erleben wir zunächst oft eine kurze Version dessen, was auch in der Anime-Vorlage passiert. Wir treffen beispielsweise auf Gauma, der halb am Verhungern vom jungen Yomogi ein Stück Brot gereicht bekommt. Und flugs befinden beide sich mit zwei weiteren, ahnungslosen Mitstreitern an Bord eines Mechs, um die Welt gegen angreifende Kaijus (japanische Monster) zu verteidigen.

An anderer Stelle begleiten wir Akira aus Raideen The Brave, einem Anime von 1975, bei seinem Verteidigungskampf gegen einige Dämonen, bevor unsere Charaktere mit dem A.Advent erscheinen und in den aussichtslosen Kampf eingreifen. Die Einführung der vielen unterschiedlichen Mitstreiter ist an sich cool gemacht, bringt aber ein entscheidendes Problem für die Story mit sich. Denn die eigentlich spannende Prämisse von Echika und A.Advent wird dadurch gerade zu Beginn extrem verwässert. Besonders in den ersten Spielstunden fehlt ein roter Faden, um uns durch das Spiel zu führen, da wir alle paar Meter mit neuen Handlungen und Protagonisten konfrontiert werden. So verkommen die Hauptgeschichte und die Story-Abschnitte letztlich fast schon zum netten Beiwerk.

Zu viele Kōche verderben den (Mech-)Brei

Super Robot Wars Y konfrontiert uns immer wieder aus dem Nichts mit neuen, relevanten Charakteren, die aber nicht gebührend genug eingeführt werden. So bleibt der fähige neue Kapitän Novey, der schon bald das Kommando von der sichtlich überforderten Echika übernimmt, genauso nichtssagend wie der ein oder andere Sidekick. Etwa Gundams Heero, der dramatisch auf dem Schlachtfeld erscheint, ein paar Nicht-Antworten und bedeutungsschwangere Schweiger für unseren Hauptcharakter bereithält und dann ebenso plötzlich wieder verschwindet, wie er gekommen ist.

Auf diese Art stolpert die Handlung nur so durch das Spiel. Oftmals fühlen wir uns an eine Art Multiversum erinnert, bei dem wir alle zehn Minuten den Ort wechseln und gegen Feinde kämpfen, von denen wir nicht einmal wissen, warum wir sie bekämpfen sollen oder was sie überhaupt sind. Wieso treten wir in einem Level gegen zahlreiche Kaijus an und einen Level später dann gegen automatisierte Drohnen, nur um dann eine Stufe weiter wiederum auf Dämonen zu treffen? Die Antagonisten sind hierbei nur Mittel zum Zweck und erfüllen zunächst keinerlei Bedeutung für die Story, selbst bei den eigentlichen Angreifern von A.Advent, den diversen Prototyp-Einheiten.

Auch bleibt die Haupthandlung zu Spielbeginn und darüber hinaus sehr blass. Unsere eigene Figur gibt sich oftmals viel Mühe, ein all- und vor allem besserwissender Lehrmeister für Echika zu sein, während er gefühlt jeden Nebencharakter für die Sache anwerben möchte, der einigermaßen in der Lage ist, auf zwei Beinen zu stehen. Dadurch entsteht natürlich die ein oder andere Situationskomik, eine fesselnde Story sieht jedoch leider anders aus. Echika wiederum erfüllt absolut alle Klischees der jungen, motivierten, aber naiven Prinzessin, die quasi alle Stunde von ihren Untergebenen gesagt bekommen muss, wie krass ihre Entwicklung zu einer Anführerin mittlerweile geworden ist.

Kreuzet die Mech-Klingen!

Doch genug über den Storymodus gemeckert, wenden wir uns nun dem grundsätzlichen Gameplay zu. Abseits der sehr vielen im Stile einer Visual Novel vorgetragenen Dialoge bilden die taktischen Rundengefechte das Herzstück eines jeden Super Robot Wars. Wir befinden uns auf einem Rastergebiet, das eine Stadt, ein ländliches Gebiet oder auch mal etwas völlig anderes abbildet und somit für Atmosphäre sorgt. Die Orte sind abwechslungsreich und schön designt und bieten stets neue Perspektiven, während wir aus der isometrischen Ansicht heraus ins Geschehen eingreifen. Unsere Charaktere sowie die Feinde werden in schöner Retro-Optik als Pixel-Figuren abgebildet. Die Gefechte laufen generell rundenbasiert ab. Für jede Einheit steht uns dabei ein Zug zur Verfügung, über den wir handeln dürfen. Per Controller gestaltet sich die Feldauswahl dabei leicht fummelig, hier sind Mausspieler etwas im Vorteil.

Neben den klassischen Bewegungen auf dem Feld dürfen wir eine Attacke starten, bei der wir aus einigen Angriffen auswählen. Diese verursachen unterschiedlichen Schaden an den Gegnern und verbrauchen unsere Energie, welche quasi die Manapunkte im Spiel darstellen. Ferner dürfen wir weitere Skills auswählen, die etwa unsere Treffergenauigkeit oder den kritischen Schaden in der nächsten Runde erhöhen. Haben wir einen Zug beendet, ist der Gegner an der Reihe und wir damit zum Zuschauen verdammt. Oftmals beschränkt sich das Missionsziel darauf, die Karte von Feinden zu säubern. Manchmal müssen wir bestimmte Charaktere beschützen oder dürfen niemanden im Kampf verlieren. Für ein wenig Abwechslung ist also gesorgt.

Die Gefechte selbst stellen zunächst einmal ein echtes Highlight in Super Robot Wars Y dar. Zwar haben wir keinen direkten Einfluss, die Attacken werden jedoch in schicken Anime-Sequenzen ansprechend präsentiert. Wenn unser mächtiger Mech zunächst eine Transformation zu einem Drachen vollzieht, um dann den Gegner in Stücke zu hauen, dann versprüht das schon ganz schön viele Anime-Vibes. Dies gilt natürlich auch für die Aktionen der Gegner. Pro Angriff wird standardmäßig je eine Aktion durchgeführt, sofern keine der beiden beteiligten Parteien nach einer Attacke das Zeitliche segnet.

Jede Attacke jeder Figur hat ihre eigene Animationssequenz, die abgespielt wird. Das sieht bei den ersten Einsätzen schon verdammt cool aus. Doch irgendwann nach der zehnten oder zwanzigsten Wiederholung stellt sich zwangsläufig eine Ermüdungserscheinung ein, so dass man diese kurzen Einspieler lieber deaktiviert. In dem Fall laufen die Kämpfe deutlich nüchterner ab, da sich nur die beiden Pixel-Charaktere ans Leder gehen. Das kostet einiges an Immersion, spart aber wiederum Spielzeit.

Simpler Ansatz mit ordentlich Tiefgang

So einfach die Prämisse des Kampfsystems ist, eines macht es auf jeden Fall: Schon ordentlich viel Spaß. Denn die Gegner teilen selbst auf den niedrigeren Schwierigkeitsgraden gut Schaden aus. Es ist also unabdingbar, die Lebensenergiebalken unserer Charaktere im Auge zu behalten und mögliche Brandherde rechtzeitig auszumachen. Im Idealfall nutzt man eine Formation aus mehreren Mechs, damit keine Einheit isoliert wird und eventuell in mehrere Angriffe benachbarter Gegner hineingerät. Denn das wäre zwangsläufig das Ende.

Weitere Tiefe erhält das Kampfsystem durch unterschiedliche Support-Aktionen. So dürfen wir etwa spezielle Support-Charaktere einsetzen, die uns im nächsten Zug 100 %-Treffergenauigkeit verschaffen oder uns vor jeder eigenen Runde ein wenig Lebensenergie zurückgeben. Man kann das Spiel prinzipiell auch ohne diese Möglichkeiten angehen, doch einen Blick darauf zu werfen schadet definitiv nicht. Besonders dann, wenn es gegen die zahlreichen Bossgegner geht, die oft ganz schön was einstecken können.

Eine nüchterne Menüvielfalt

Abseits der Handlung und Gefechte erwarten uns zahlreiche Menüs, über die wir die Upgrade-Verwaltung unserer Einheiten steuern. So können wir die zahlreichen Mechs gegen Bares verbessern, den Piloten neue Fähigkeiten beibringen oder die Support-Charaktere auswechseln, die uns während eines Kampfes unterstützen können. Sämtliche Menüs werden dabei ansprechend, aber nüchtern präsentiert. Wie bei den Kampfbildschirmen gilt es, viele Zahlenwerte zu betrachten, die uns Aufschluss über die jeweiligen Stärken und Schwächen geben.

Anders als ein 13 Sentinels: Aegis Rim oder ein Relayer, die wir zu Beginn bereits erwähnt hatten, bildet Super Robot Wars Y kein offensichtliches Klassensystem ab. Zwar gibt es Mechs, die unterschiedliche Fähigkeiten haben, doch dies ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Das System bietet einiges an Tiefgang, kann aber gerade zu Beginn ein wenig überfordern, da es nicht ganz übersichtlich ist. Hier hat die Konkurrenz die Charakterentwicklung deutlich umgänglicher gestaltet.

Für Statistik-Fans bietet Super Robot Wars Y jedoch wiederum einen klaren Pluspunkt, denn für jede unserer Einheiten werden einige Scores erfasst, etwa wer wie viele Abschüsse hatte, wer wie oft attackiert wurde oder welcher Support-Charakter am häufigsten zum Einsatz kam. Nach ein paar Einsätzen ist es durchaus spaßig, mal einen Blick hineinzuwerfen, um den eigenen Spielstil besser einschätzen zu können. Und man ist vielleicht sogar überrascht, welcher Krieger bislang am besten unter den Feindeinheiten aufgeräumt hat.

Wer soll das denn alles machen?

Kehren wir noch einmal zum Storymodus zurück. Super Robot Wars Y unterteilt den Spielfortschritt in verschiedene Teilbereiche. Da wären natürlich die Hauptmissionen, die uns in der Handlung voranbringen. Obligatorisch sind zudem zahlreiche Sidequests, bei denen wir weitere Erfahrungspunkte gewinnen, neue Charaktere freischalten und knifflige Gefechte lösen. Als dritter Missionstyp stehen uns dann noch Dialoge zur Auswahl, die uns einzelne Figuren näherbringen oder andere Handlungsstränge beleuchten. Bei diesen werden wir zwar nicht ins Gefecht gestürzt, wir bleiben aber dennoch nicht ohne Belohnung. Denn für das Absolvieren der Dialog-Missionen erhalten wir Ausrüstungsteile oder Geld, das uns im Spiel weiterbringt.

Fällt die Auswahl zu Beginn noch etwas überschaubar aus, so füllt sich unser Questlog im späteren Spielverlauf zusehends. Wir haben also immer etwas zu tun, um weiterzukommen, auch wenn sich die Einsätze und Umgebungen in ihrer Machart irgendwann wiederholen. Insgesamt lassen sich so aber gerne einige dutzend Stunden in Super Robot Wars Y verbringen.

Um in der Spielzeit musikalisch gut unterhalten zu werden, bietet Super Robot Wars Y einen wirklich gelungenen Soundtrack, der das Geschehen stets stimmungsvoll untermalt. Original-Themes der bekannten Charaktere werden eingestreut, wenn die Protagonisten ihren heroischen Auftritt haben, um den Fanservice gebührend zu unterstreichen. Und selbstredend trägt die japanische Sprachausgabe zur Atmosphäre bei, denn sind wir mal ehrlich: Mit englischen oder deutschen Sprechern wäre die Immersion doch nur halb so gut.

Fazit

In unserem Test kann Super Robot Wars Y in erster Linie mit einem spaßigen und durchaus tiefgründigen Kampfsystem punkten. Speziell die tollen Anime-Sequenzen, die jede Attacke untermalen, tragen gut zur Atmosphäre bei. Zahlreiche Auftritte mehr oder weniger bekannter Anime-Charaktere bereichern die Crossover-Handlung und sorgen bei Fans sicherlich für den einen oder anderen Aha-Moment, zumal oftmals Original-Musikstücke eingestreut werden.

Doch die eigentliche Handlung zerfasert leider aufgrund der vielen Nebenkriegsschauplätze, damit wirklich jeder Charakter seinen starken Auftritt haben kann. Als Nichtkenner der Vorlage fragt man sich mehr als einmal, wer jetzt eigentlich warum was genau will, und bleibt verwirrt vor dem Bildschirm sitzen. Auch können die Gefechte in letzter Konsequenz nicht ganz überzeugen, denn sobald man sich an den ständig wiederholenden Angriffssequenzen sattgesehen hat, bleibt nur noch nüchternes Zahlenspiel.

Für sich mag Super Robot Wars Y gerade wegen des Crossover-Fokus sicherlich seine Daseinsberechtigung haben, und gerade die Kämpfe machen schon echt Spaß. Vergleichen wir den Titel jedoch mit anderen Mitbewerbern im Segment der Taktischen-RPG-Mech-Action, so haben Spiele wie Relayer oder das geniale 13 Sentinels: Aegis Rim leider die Nase deutlich vorne.

Pro:
  • Cooles Crossover aus vielen Anime-Mech-Serien
  • Rundenbasiertes Kampfsystem mit Tiefgang
  • Zahlreiche Upgrade-Möglichkeiten
  • Umfangreiche Enzyklopädie zu den Charakteren und Handlungen
  • Viele Charaktere spielbar
  • Anime-Sequenzen innerhalb der Kämpfe sehr stimmungsvoll gestaltet
  • Guter Soundtrack inklusive zahlreicher Original-Themes
  • Statistiken zu unserer Spielweise
Contra:
  • Handlung geht sehr schleppend voran
  • Story zerfasert aufgrund vieler Nebenhandlungen schnell
  • Anime-Sequenzen innerhalb der Kämpfe nutzen sich ab
  • Hakelige Steuerung bei der Feldauswahl im Kampf
Story:
2 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Gameplay:
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Grafik:
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Sound:
4 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Umfang:
4 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Unsere Wertung: 7.0 / 10
Spiel getestet auf: PS5
Alex Jung

Alex Jung

Seit dem ersten Gameboy begeisterter Konsolenzocker. Neben Rennspielen, Action-Adventures und JRPGs sind auch Indie-Perlen gerne im Laufwerk gesehen. Zu den Lieblingsspielen gehören GTA Vice City, Metal Gear Solid, Overboard, Ys VIII, die Uncharted- und Forza-Horizon-Reihe sowie Gran Turismo 7.

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