Review

The Last of Us Part 2 - düstere und grausame Perfektion

Von Daniel Walter am 24. Juni 2020. Getestet auf PS4. Zum Spiel hier klicken.

Mit The Last of Us Part 2 legt uns Naughty Dog endlich den Nachfolger zum gefeierten PS3-Horrorhit rund um das ungleiche Gespann Joel und Ellie vor. Ob es sich dabei um eine würdige Fortsetzung des Meisterwerks der vergangenen Konsolengeneration handelt, klären wir im Test.

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Als wären wir nie weg gewesen

Es dauert keine fünf Minuten, bis uns The Last of Us Part 2 genau in die Stimmung versetzt, mit der uns schon Teil 1 gefesselt hat. Wir lauschen Joel, während er seine Gitarre säubert und aus der Vergangenheit erzählt, und erleben kurz darauf einen stimmungsvollen Ausritt durch die unfassbar schöne Natur. Hier sorgen der grandiose Lichteinfall, bei dem die Sonnenstrahlen extrem realistisch durch die Baumwipfel fallen, oder auch die Spiegelungen in den Pfützen sowie die Gräser und Büsche am Wegrand, die sich dezent im Wind wiegen, sofort für offene Münder. Gleich wird klar, in Sachen Atmosphäre und grafischer Detailgenauigkeit erwartet uns hier etwas ganz Großes. Gepaart mit der herrlich melancholischen Hintergrundmusik, die mit ihrem dezenten Country-Charme auch perfekt zu Red Dead Redemption passen würde, entsteht sofort eine einnehmende und dichte Aura, die wir auf diese Art und Weise schon lange nicht mehr gesehen haben. In der wunderschönen Waldumgebung, die von plätschernden Bächen und weiten Feldern durchzogen wird, erinnern zunächst nur die überwucherten Fahrzeuge, die verrosteten Straßenschilder und einige verlassene, von Pflanzen übersäte Gebäude an das apokalyptische Szenario aus Teil 1, das man bei einem derart harmonischen Einstieg fast schon vergisst. Zurück in Jackson kommt es zum ersten Aufeinandertreffen zwischen Joel und Ellie im neuen Kapitel und schnell wird klar, dass es sich hierbei um eine Szene aus vergangenen Tagen handelt, denn Ellie sieht noch genauso aus, wie wir sie in Erinnerung haben. Hier beweist Naughty Dog erneut viel Liebe zum Detail, denn wir dürfen nicht nur einem rührenden, väterlichen Gespräch lauschen, sondern sogar selbst zur Gitarre greifen und über das Touchpad des Controllers einige Akkorde klimpern.

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Die Ruhe vor dem Sturm

Ein Zeitsprung von vier Jahren reißt uns aus der träumerischen Szene und zeigt uns Ellie als erwachsene junge Frau. In den folgenden Minuten erhalten wir einen kurzen Einblick in das sehr ländliche und bodenständige Leben in der beschaulichen Kleinstadt, in der alles normale Wege zu gehen scheint. Hier sorgen sowohl grafische Details wie winterlich geschmückte Häuser als auch NPCs, die ihren täglichen Aufgaben nachgehen, für eine überzeugende Stimmung. Kleinigkeiten wie ein Hund, mit dem wir interagieren können, oder Gesprächsfetzen, die wir im Vorbeigehen aufschnappen, runden die gelungene Darstellung ab. Schön ist auch, dass sich das Spiel in den Anfangsszenen traut, ein Stück Normalität zu vermitteln. Es geht um Beziehungsprobleme, oberflächliche Spannungen zwischen verschiedenen Charakteren und auch Blödeleien und Humor kommen hier nicht zu kurz. In Anbetracht dessen, was uns im späteren Verlauf noch erwartet, ist es sehr erfrischend, dass die erste Schlacht, in der wir uns in The Last of Us Part 2 beweisen müssen, eine Schneeballschlacht ist. Es geht allerdings schnell zurück zum Ernst des Lebens, sodass wir uns mit Ellie und ihrer Freundin Dina auf Patrouille begeben, um den Bereich außerhalb der Siedlung nach Infizierten abzusuchen. Da die beiden jungen Frauen dabei fast immer gemeinsam unterwegs sind, fühlt man sich sehr schnell zu Hause, denn auch im Vorgänger waren wir nur selten als Einzelkämpfer im Einsatz.

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Bis ins kleinste Detail

Die grafische Pracht des Spiels zeigt sich nicht nur im Großen, wie in den wunderschönen schneebedeckten Landschaften, der imposanten Kulisse des verlassenen Seattles oder in der wirklich äußerst überzeugend animierten Mimik innerhalb der Sequenzen, in denen sich kleinste Bewegungen im Gesicht erkennen lassen. Hierbei wurde übrigens minutiös auf Lippensynchronität geachtet, sowohl bei der deutschen als auch bei der englischen Sprachausgabe, die beide extrem gut ausgefallen sind. Das Spiel begeistert in Sachen Grafik gerade auch im kleinen Bereich, also in den winzigen Details, die erst beim zweiten oder dritten Hinschauen genau erfasst werden. Hierzu gehören zum Beispiel die hauchzarten Schneeflocken, die vom Himmel rieseln oder der feine Schneestaub, der sich auf der Kleidung oder den Haaren sammelt. Auch die Bewegung einzelner Haarsträhnen oder das Wippen von Ausrüstungsgegenständen wie Rucksäcken oder Schnallen während der Bewegung kann sich wirklich sehen lassen, ebenso wie die Spuren, die wir im Schnee hinterlassen und die noch eine ganze Zeit lang bestehen bleiben. Das Wetter und dessen Auswirkungen wurden ebenfalls extrem gut umgesetzt. So raubt uns ein Schneesturm nicht nur die Sicht, sondern wir fühlen auch den Widerstand des Windes, während wir uns Schritt für Schritt vorarbeiten. Die Liste könnten wir ewig lang fortsetzen, beispielsweise mit den atemberaubenden Wasserläufen, mit Schnee, der bei Berührung von den Bäumen fällt, oder auch mit kleinen Bewegungen der Pferde, die diese ausführen, wenn wir kurz stehen bleiben. Besonders angetan waren wir auch von der Tatsache, dass sich Ellies Rucksack einen Spalt weit öffnet, wenn sie etwas darin verstaut, und auch das Verhalten von Seilen und Kabeln, die äußerst realistisch geworfen und aufgerollt werden können, ist wirklich beeindruckend. Insgesamt lässt sich sagen, dass Naughty Dog verstanden hat, dass jedes Detail ein sehr gutes Spiel zu einem noch sehr viel besseren macht. Diese Detailverliebtheit haben wir bisher eigentlich nur in Red Dead Redemption 2 gesehen, doch Last of Us Part 2 kann hier problemlos mithalten. Ebenfalls beeindruckend sind die nahtlosen Übergänge zwischen Sequenz und In-Game-Darstellung, die derart fließend sind, dass wir wirklich ein filmreifes Erlebnis geboten bekommen.

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Schweißnasse Hände dank neuem Nahkampfsystem

Die trügerische Idylle, die uns den Einstieg versüßt hat, endet spätestens an dem Punkt, als uns der erste Infizierte im tiefen Schnee anfällt und uns aus der anfänglichen Harmonieblase herausreißt. Hier machen wir auch das erste Mal Bekanntschaft mit dem neuen Nahkampfsystem, das es wirklich in sich hat. Eine wackelige Kamera, die uns zudem sehr nah ans Geschehen heran bringt und bei jeder Drehung leicht verschwimmt, sorgt für äußerst intensive Kampfszenen, in denen man förmlich spürt, dass es um Leben und Tod geht. Wir prügeln dabei nicht nur mit allem, was wir haben, auf die Untoten ein, sondern nutzen auch Ausweichbewegungen, um den Angreifern kurzzeitig zu entkommen. Neben unseren Fäusten stehen uns auch immer wieder Nahkampfwaffen wie Brechstangen oder Metallrohre zur Verfügung, die allerdings nur begrenzt haltbar sind. Gelungene Vibrationseffekte verstärken das Erlebnis noch zusätzlich und auch die fehlende Übersicht während des Kampfes lässt uns tief ins Spiel eintauchen. Erleiden wir eine Verletzung, können wir Medikits nutzen, um uns zu heilen. Auch hier setzen die Entwickler auf Realismus, denn die Bandage, mit der wir unsere Wunden versorgen, bleibt für eine gewisse Zeit sichtbar. Im Spielverlauf warten verschiedene Gegnertypen auf uns, von gewöhnlichen langsamen Infizierten bis hin zu gefürchteten Clickern, die zwar nichts sehen, dafür aber umso besser hören können. Die schlimmsten Feinde im Spiel sind aber nicht unbedingt die Untoten, denn die menschlichen Gegner stehen ihnen in Sachen Grausamkeit und Brutalität in nichts nach, im Gegenteil. In Last of Us Part 2 kommen auch Stealth-Elemente zum Einsatz, sodass wir uns in geduckter Haltung an Gegner heranschleichen und sie recht brutal von hinten ausschalten können, je nach Situation mit bloßen Händen oder einem Messer. Im hohen Gras haben wir zudem die Chance, uns ungesehen fortzubewegen. Weiterhin hat uns auch das Waffenhandling der Pistolen und Gewehre sehr gut gefallen, sowohl der brachiale Sound, der in der verlassenen Umgebung umso lauter wirkt, als auch das leicht schwankende Zielen, das uns ein realistisches Gefühl der Anspannung vermittelt.

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Klettern, sammeln, craften

Munition ist selbstverständlich nicht in Hülle und Fülle vorhanden, daher ist es wichtig, dass wir unsere Umgebung sowie besiegte Feinde immer gründlich absuchen, um unseren Vorrat zu füllen. Wir finden in der Spielwelt außerdem immer wieder Waffenteile, die es uns ermöglichen, unsere Ausrüstung zu verbessern, sowie Ressourcen, mit denen wir Medikits und Molotowcocktails herstellen oder neue Fähigkeiten erlernen können. Dabei warten hier und da auch kleinere Rätsel auf uns, bei denen wir zum Beispiel die Kombination eines Safes herausfinden oder die Stromversorgung von elektrischen Torantrieben wiederherstellen müssen. Dass es sich bei Naughty Dog um die Entwickler von Uncharted handelt, merken wir darüber hinaus bei der einen oder anderen Kletter-, Sprung- oder Balancepassage, bei denen eine ruhige Hand und gutes Timing gefragt sind. Für zusätzliche Abwechslung bei den Kämpfen sorgen diverse Quicktime-Events, in denen wir auf uns zu stürmende Feinde mit den richtigen Tastenkombinationen eliminieren müssen. Dank insgesamt fünf wählbarer Schwierigkeitsstufen, die übrigens zu jeder Zeit während des Spiels wieder verändert werden können, findet wirklich jeder die passende Herausforderung, egal, ob man nur die Geschichte erleben oder sich mit extrem knappen Ressourcen und tödlichen Gegnern auseinandersetzen will.

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Eine Welt mit jeder Menge Tiefe

Die Spielwelt an sich strotzt nur so vor Atmosphäre, egal, ob wir auf dem Rücken eines Pferdes durch malerische Waldabschnitte reiten, oder, ob wir die verlassenen Gebäude in Städten und Dörfern durchsuchen. Die Umgebung wird mit zahlreichen detailliert gestalteten Objekten zum Leben erweckt, sodass uns keine leeren Räume erwarten, sondern Orte, die eine Geschichte erzählen. Egal, ob leerstehende Wohnungen, geplünderte Supermärkte und Geschäfte oder auch düstere Keller und Lagerhallen, man hat sofort das Gefühl, am Schicksal der Menschen, die hier einst wohnten, teilzuhaben. Hierzu tragen nicht nur die Einrichtungen bei, sondern auch Notizen und Aufzeichnungen, die von uns gefunden werden können. Auch lohnt es sich beispielsweise, die leer stehenden, von der Natur überwucherten Straßen Seattles genau zu erkunden und nach versteckten Schaufenstern und Ladeneingängen Ausschau zu halten. Auf diese Weise finden wir auf der einen Seite nützliche Items, entdecken auf der anderen aber auch zahlreiche Informationen über die Geschehnisse in der Stadt, spüren Schlüssel zu weiteren Bereichen auf oder schalten zusätzliche Sequenzen frei, die zwar nicht storyrelevant, aber absolut sehenswert sind. Survival-Fans und Old-School-Gamer dürfen sich übrigens freuen, denn The Last of Us Part 2 verzichtet auf Zielwegweiser und Zielmarkierungen, wodurch wir zum detaillierten Erkunden der Umgebung eingeladen werden. Wer nicht weiter kommt, kann sich, ähnlich wie bei Uncharted, aber mit Hinweisen helfen lassen. Je nach Ort ist die Umgebung mal freier, mal begrenzter, wodurch sich eine gute Balance zwischen offenerer Spielwelt und komplett linearen Abschnitten ergibt. Auch Horror-Fans kommen beim Erkunden der Orte definitiv nicht zu kurz, denn sowohl Blut und Erschreckmomente als auch dunkle und enge Gänge, in denen uns nur der Lichtkegel unserer Taschenlampe erleuchtet, sind an der Tagesordnung. Weiterhin gibt uns das Spiel auch immer wieder das Gefühl, nicht Herr der Lage zu sein, was uns innerhalb kurzer Zeit vom starken Helden zum hilflosen Opfer werden lässt. In diesen Situationen fühlt man sich ebenfalls wie im Horrorfilm, wenn das Einzige, was uns noch vor dem Tod bewahren kann, die Flucht ist. Wie schnell ein Szenario wie in The Last of Us in ähnlicher Form Realität werden kann, wurde uns übrigens spätestens dann klar, als wir an den Wänden in einer Firma Anleitungen zum Eindämmen einer Virusausbreitung entdeckt haben. Dort fanden wir Hinweise, die wir seit Corona in nahezu jedem öffentlichen Gebäude zu sehen bekommen, vom Tragen eines Mundschutzes bis hin zum Einhalten eines gewissen Abstandes.

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Ein Sturm zieht auf

Über die wahrlich großartig inszenierte, herzzerreißende und emotional unfassbar intensive Geschichte werden wir an dieser Stelle natürlich so gut wie keine Worte verlieren, um euch ein unverfälschtes Spielerlebnis zu ermöglichen. Daher gibt es hier nur einige Eckdaten, um einen groben Handlungsrahmen abzustecken. Wer aber überhaupt keine Informationen zur Handlung erhalten möchte, sollte den folgenden Abschnitt nicht lesen. Es erwartet uns in jedem Fall eine emotionale Achterbahnfahrt zwischen Wut, Trauer und Verzweiflung, bei der wir auch als Spieler regelmäßig an unsere Grenzen kommen, denn The Last of Us Part 2 nimmt wahrlich kein Blatt vor den Mund und zeigt uns die schonungslose Wahrheit, so brutal sie auch sein mag. Hinzu kommen dann aber auch leise, nachdenkliche und schlichtweg schöne Momente, zum Beispiel wenn Ellie eine Gitarre findet und ein Lied anstimmt. Die Reise, auf die uns Naughty Dog mitnimmt, gehört in Sachen Storytelling und Intensität aber definitiv zum Besten, was das Medium Videospiele jemals gesehen hat, denn selten haben wir so sehr mit Charakteren mitgelitten und waren von ihrem Schicksal dermaßen ergriffen. Auch hier lässt sich wieder der Vergleich zu Red Dead Redemption ziehen, denn sowohl John Marstons Geschichte in Teil 1 als auch Arthur Morgans Schicksal in Teil 2 haben uns auf ähnliche Art und Weise berührt. Die Dramatik ist in The Last of Us Part 2 aber noch einmal ein gutes Stück höher.

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!! Achtung: kleine Story-Spoiler!!

Die echte Story von The Last of Us Part 2 beginnt nach einem traumatischen Erlebnis, das Ellies Welt für immer verändert. Da es für sie nicht mehr möglich ist, weiterhin ihr beschauliches Leben in Jackson zu führen, begibt sie sich auf einen gefährlichen Rachefeldzug, um die, die ihr Leben in seinen Grundfesten erschüttert haben, zur Rechenschaft zu ziehen. Ihr Weg führt sie von der weitestgehend sicheren Umgebung der Kleinstadt zunächst nach Seattle, wo sie sich zahlreichen neuen Gefahren stellen muss, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Es folgen weitere Schauplätze, die wir hier aber nicht näher benennen wollen. Im Verlauf der Story wechselt zudem immer wieder die Perspektive, sodass wir neben Ellie auch andere Charaktere steuern dürfen und hier wurden wir definitiv überrascht. In wessen Haut ihr sonst noch schlüpfen könnt, behalten wir aber natürlich auch für uns, ihr werdet es uns danken.

Fazit:

Wer nach einem Grund sucht, sich kurz vor Ende der aktuellen Konsolengeneration noch eine PS4 zuzulegen, findet in The Last of Us Part 2 genau das. Die Fortsetzung des Horrorklassikers der PS3 nimmt alles, was den Vorgänger so großartig gemacht hat und macht es noch eine Spur besser. Die ergreifende Geschichte, die erneut grandios gezeichneten Charaktere, mit denen man mitleidet, mitfühlt und mithofft und nicht zuletzt die stimmungsvolle, unfassbar detailliert gezeichnete Spielwelt, die nicht nur im Großen, sondern auch im kleinsten Detail überzeugt, machen Ellies zweites Abenteuer zu einem der besten, wenn nicht sogar zum bis dato besten PS4-Exklusivtitel. Naughty Dog hat hier ein Meisterwerk vorgelegt, das Seinesgleichen sucht, sowohl in der Intensität der Story als auch in der umwerfenden grafischen Präsentation. Hinzu kommen packende Kämpfe, die gerade im Nahkampf unter die Haut gehen, doch auch das Waffenhandling und die Stealth-Passagen gliedern sich nahtlos in das rundum gelungene Gesamtbild ein. Wenn man dem Spiel etwas vorwerfen möchte, dann vielleicht die an einigen Stellen wirklich grenzwertige Brutalität, andererseits trägt natürlich gerade diese schonungslose Darstellung zu dem glaubhaften postapokalyptischen Szenario bei, das The Last of Us Part 2 in Perfektion abliefert. Lange Rede, kurzer Sinn. Die Fortsetzung von Ellies Geschichte reiht sich für mich neben Red Dead Redemption 2 ein und steht damit ganz oben auf dem Treppchen der besten Spiele der aktuellen Konsolengeneration. Daher verdient The Last of Us Part 2 nichts anderes als die Top-Wertung.

Pro:
  • unfassbar intensive Geschichte
  • grafische Präsentation auf höchstem Niveau
  • zahlreiche kleine Details, die das Spiel zum Meisterwerk machen
  • perfekte Balance zwischen geradlinigen und offenen Passagen
  • packendes neues Nahkampfsystem
  • großartig inszenierte Schauplätze
Contra:
  • in Sachen Brutalität für den einen oder anderen sicherlich grenzwertig
Story:
5 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Gameplay:
5 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Grafik:
5 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Sound:
4 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Atmosphäre:
5 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Unsere Wertung: 10.0 / 10
TestingBuddies Award Gold
Spiel getestet auf: PS4
Daniel Walter

Daniel Walter

Ein begeisterter Konsolenspieler mit einem breit gefächerten Interessengebiet. Neben Shooter-Serien wie Battlefield oder Call of Duty gehören auch Action-Adventures wie klassische Assassin's Creeds, die Batman-Arkham-Reihe oder The Last of Us Part 1/2 zu den bevorzugten Titeln. Hinzu kommen Survival-Games wie ARK, Horror-Klassiker a la Resident Evil sowie Open-World-Abenteuer im Stile von Far Cry oder Red Dead Redemption. Sport-Franchises wie FIFA oder Tour de France erweitern das Interessenfeld, ebenso wie sämtliche Titel aus dem Star-Wars-Universum.

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