

Death Stranding 2: On the Beach im Test: Zurück in Kojimas düsterer Zukunftsvision
Mit Death Stranding 2: On the Beach wird Kojimas extravagantes Meisterstück rund um den Boten Sam Porter Bridges fortgesetzt. Erneut finden wir uns in einer stimmungsvollen Postapokalypse wieder, legen tausende von Metern mit schweren Paketen zurück und dürfen spektakuläre Sequenzen bestaunen. Ob die erneut zunächst PlayStation-exklusive Fortsetzung das Niveau des Erstlings halten kann, verraten wir im Test.
Bevor es losgeht, präsentiert uns Death Stranding 2: On the Beach vier verschiedene Schwierigkeitsstufen, sodass wir vom Story-Modus bis hin zur gnadenlosen Variante unsere individuelle Herausforderung wählen dürfen. Ein Wechsel der gewählten Stufe ist aber auch während des Spiels zu jeder Zeit möglich.
Bekanntes Feeling - noch intensiver
Nach einer kurzen Erklärung zu den bisherigen Geschehnissen beginnt die Geschichte von Teil 2 elf Monate nach Ende der Handlung des Vorgängers. Sam Porter Bridges und sein Bridge Baby Lou sind verschwunden und wurden nach der Wiedervereinigung der United Cities of America nicht mehr gesehen. Wir finden die beiden zwischen kargen Felsen wieder, wo sie umringt von Steinen, Staub, verdörrten Büschen und Kakteen Rast machen, bevor sie gemeinsam ihren Weg in Richtung ihres Zuhauses fortsetzen. Schon auf den ersten Metern, wenn wir uns mit Sam und Lou durch das unwegsame Gelände auf unser Ziel zu bewegen, fühlen wir uns direkt heimisch, denn das fast meditative Gameplay, das wir in Teil 1 so sehr geliebt haben, ist augenblicklich zurück. Anders als im ersten Teil haben wir diesmal allerdings den DualSense-Controller in der Hand und fühlen dadurch jeden Ruckler, jeden Ausrutscher und jeden Sturz von Sam umso intensiver.
Auch die Oberfläche des Bodens wird durch die vielschichtigen Vibrationen hervorragend eingefangen, sodass wir den im wahrsten Sinne steinigen Weg unseres Protagonisten noch ein wenig mehr nachfühlen können. Als zusätzliche Gefahr warten nun immer wieder mächtige Torbeben auf uns, bei denen die Erde um uns herum massiv wackelt und auch große Mengen an Gestein abgetragen werden. Auch hierbei sorgt der DualSense für die nötige Intensität und lässt uns die Kraft der Erdbeben am eigenen Leib spüren. Gleiches gilt übrigens auch für den Regen, den wir auf großartige Art und Weise mittels zarter unterschwelliger Vibration präsentiert bekommen, die sich dauerhaft unter die übrigen haptischen Feedbacks mischt und uns den Niederschlag dadurch nachempfinden lässt. Außerdem spüren wir, wie der Wind an Sam rüttelt, der ebenfalls haptisch wiedergegeben wird.
Neue Aufträge in einer anderen Welt
Nachdem die beiden in ihrem Unterschlupf angekommen sind, wissen wir auch, warum sie für so lange Zeit von niemanden gefunden wurden - denn die Behausung lässt sich tarnen und für die Außenwelt fast vollständig unsichtbar machen. Im Inneren dürfen wir einen Blick auf Sams Alltag als Papa werfen und finden uns zwischen Fotosammlungen, dreckigem Geschirr, überall verteiltem Kinderspielzeug und jeder Menge bunter Farben wieder, die so gar nicht zur Postapokalypse vor dem Fenster passen. Die selbst geschaffene Idylle ist allerdings bald darauf in Gefahr, als der Unterschlupf von einem vermummten Biker entdeckt wird. Hinter dem Helm steckt allerdings kein Feind, sondern Sams alte Verbündete Fragile, die nicht nur frische Windeln, sondern auch einen Job für Sam mit im Gepäck hat. Sie erklärt, dass sich in den UCA seit der Zusammenführung einiges verändert hat und auch fast keine menschlichen Boten mehr zum Einsatz kommen, da sie im immer weiter ausgebauten chiralen Netzwerk nicht mehr benötigt werden. Daher hat Fragile eine neue Gruppe für Aufträge außerhalb der UCA gegründet, die sich nun dafür einsetzt, das Netzwerk weiter auszubauen und neue Regionen zu erreichen, wie zum Beispiel Mexiko. Hier kommt Sam ins Spiel, denn er ist aufgrund seiner Erfahrung sowie seiner von der Krankheit DOOMS ausgelösten Fähigkeit, die gefährlichen GDs zu sehen, die außerhalb des Netzwerks noch immer ihr Unwesen treiben, Fragiles erste Wahl.
Im Gespräch mit ihr dürfen wir auch erstmals in Death Stranding 2 aktiv einen Dialog bestreiten und zwischen unterschiedlichen Antwortoptionen wählen. Ist die Entscheidung gefallen, die eigentlich keine ist, muss sich Sam fürs erste von seinem Baby verabschieden, das bei Fragile in Sicherheit bleibt, während er seinen Weg Richtung Mexiko einschlägt. Schön ist hier, dass wir die ganze Zeit über immer wieder Nachrichten und Bilder erhalten, die uns zeigen, dass es Lou trotz unserer Abwesenheit gut geht. Außerdem führen wir regelmäßig Hologespräche mit Fragile, die Sam in seiner Vaterrolle sehr gut charakterisieren, da es ihm sichtlich schwer fällt, von Lou getrennt zu sein. Später werden tragische Ereignisse diese noch weiter manifestieren.
Vorwissen empfohlen!
In Mexiko sind die GDs, also die durch den Gestrandeten Tod von der anderen Seite eingedrungenen Wesen noch immer weit verbreitet und vermehren sich durch jeden falsch entsorgten menschlichen Leichnam immer weiter. Sie greifen auch die Menschen in der Region an, verzehren sie und verursachen dadurch auch gewaltige Explosionen, sogenannte Leerestürze, die ganze Städte ausgelöscht haben. Da die GDs von den meisten Lebenden nicht gesehen werden können, leben in den betroffenen Regionen viele in Angst und Schrecken. Hinzu kommt der häufig auftretende Zeitregen, der alles, was er trifft, schneller altern und zerfallen lässt, von Menschen und Tieren bis hin zu jeglichen Gebäuden und Konstruktionen. Hier setzt Death Stranding 2 schon eine ganze Menge an Vorwissen voraus, sodass es auf jeden Fall ratsam ist, Sam Porters erstes Abenteuer auch zuerst zu spielen. Der neu eingeführte Korpus, eine Art Datenbank, hilft uns bei Bedarf allerdings dabei, uns einzelne Begriffe, Personen oder Gameplayelemente noch einmal in Erinnerung zu rufen. Auch warten hier Tipps und Ratschläge, Storyzusammenfassungen sowie Steuerungsdetails auf uns, die wir jederzeit einsehen können.
Über Stock und Stein
Auf unserem Weg durch die große offene Welt, die mit Mexiko und Australien zwei Hauptschauplätze bereit hält, warten natürlich auch wieder zahlreiche Hindernisse und schwieriges Terrain auf uns, das wir mit unterschiedlichen Hilfsmitteln überwinden können. Egal, ob es um Leitern, mit denen wir Klippen erklimmen oder Flüsse überqueren können, oder um Kletterverankerungen geht, die uns steile Abhänge hinab und wieder hinauf klettern lassen, Sam kann auf ein vielseitiges Equipment zurückgreifen. Spielen wir online, können wir auch wieder die Hinterlassenschaften anderer Spieler nutzen, die an der einen oder andere Stelle ein Hindernis überwunden haben. Neben Hilfsmitteln gehören auch Konstruktionen wie Wachtürme oder Zeitregen-Unterstände, die wir später über ein TCK genanntes Gerät bauen können, zu den Dingen, die wir für andere zurücklassen oder von Mitspielern nutzen dürfen.
Die bereits erwähnten Erdbeben sowie Flüsse, die Hochwasser führen, sind nun zusätzliche Herausforderungen, die unseren Weg abschneiden und unpassierbar machen können, zusätzlich zu den ohnehin nicht sehr leicht zu bewältigenden Landschaften, die unsere und damit auch Sams Balance bis aufs äußerste fordern. Um auch für die Kämpfe gerüstet zu sein, die sich nicht immer durch geschicktes Umlaufen und Stealth-Gameplay vermeiden lassen, verfügt Sam außerdem über unterschiedliche Waffen. Hierzu gehören zum Beispiel Handfeuerwaffen mit elektrischer Ladung, die kein Geräusch erzeugen, oder auch Sturmgewehre mit speziellen Kugeln, um ein Töten des Gegners und damit die Gefahr eines Leeresturzes zu vermeiden. Hinzu kommen besondere Waffen wie spezielle Blutgranaten, die nicht gegen menschliche Feinde, dafür aber gegen GDs wirksam sind.
An Feinden warten neben den bedrohlichen GDs in sämtlichen Größenordnungen zum Beispiel auch gewöhnliche Banditen, die uns während unserer Touren überfallen können. Die Banditenlager sind darüber hinaus auch ein geeignetes Ziel für uns, wenn wir auf der Suche nach Ausrüstung sind. Was uns dort erwartet, können wir zum Beispiel Mithilfe eines in der Nähe errichteten Wachturms auskundschaften. Welche Gefahren uns auf einer Route begegnen können, von Gegnern bis hin zu landschaftlichen Hindernissen, sehen wir, wenn wir unsere Tour im Vorhinein über unsere Karte planen. Auf diese Weise können wir entscheiden, welchen Herausforderungen wir uns stellen möchten und wo wir eventuell lieber einen Umweg in Kauf nehmen. Sämtliches Gepäck, das Sam mit sich trägt, von der zu transportierenden Fracht, über die Waffen, bis hin zu den Hilfsmitteln müssen wir im Vorfeld eines Auftrags sinnvoll auf mehrere Platzierungsoptionen verteilen, um den Boten im Gleichgewicht zu halten. Hierfür stehen uns zum Beispiel ein Rucksack, mehrere Haken und Halterungen sowie Sams Hände zur Wahl. Die Lieferungen laufen indes nach dem bekannten Prinzip ab, sodass wir am Zielort, nachdem wir uns mit dem chiralen Netzwerk verbunden haben, dann in der Regel auch einen privaten Raum zum Duschen und Schlafen nutzen können. Des Weiteren müssen wir nur zu Beginn des Spiels alles zu Fuß erledigen. Später hinaus können wir auch Fahrzeuge wie ein praktisches elektrisch betriebenes Trike bauen, den Tri-Cruiser, der uns das Leben deutlich erleichtert, dessen Ladung wir aber stets im Blick behalten sollten. Außerdem werden wir im weiteren Verlauf über eine mobile Operationsbasis mit allen Vorteilen eines klassischen privaten Raums sowie weiteren Annehmlichkeiten verfügen.
Mehr Fotorealismus geht aktuell kaum
Grafisch ist Death Stranding 2 kaum in Worte zu fassen, denn das, was wir dort geboten bekommen ist quasi die Definition von Fotorealismus. Nicht nur die phänomenale Weitsicht, die uns von höheren Punkten aus Kilometer weit blicken lässt, sondern auch die Texturen bis hin zu den kleinsten Details sind herausragend umgesetzt. Jeder Stein, jeder Ast, jeder Grashalm sehen so natürlich aus, dass wir in vielen Einstellungen zweimal hinschauen müssen, ob wir nicht doch nur eine Landschaftsfotografie betrachten, und auch die Spiegelungen auf metallischen Objekten sind kaum besser zu machen. Und wir sprechen hier keinesfalls nur von den atemberaubenden Sequenzen, sondern auch von der In-Game-Grafik.
Hinzu kommen unfassbar detailliert gestaltete Gesichtsanimationen, bei denen nicht nur die Bewegungen der Muskeln unglaublich realistisch aussehen, sondern auch die Haare, die Augen oder der Bart. Die Schauspieler sind dermaßen gut getroffen, dass sie gut und gerne auch selbst vor der Kamera stehen könnten, denn ihr virtuelles Ich steht ihnen optisch in fast nichts nach. Ebenfalls beeindruckend ist der Lichteinfall ebenso wie der Schattenwurf, die den Landschaften eine sehr realitätsnahe Beleuchtung verpassen und für zahlreiche Wow-Momente beim Wandern sorgen. Dies gilt auch für den Regen, der sich in Bindfäden über die Spielwelt legt und gleichzeitig dicke Tropfen auf unserem Bildschirm hinterlässt und auch die Unwetter, die sich um uns herum zusammen ziehen, unser Blickfeld massiv einschränken und uns mit Blitzen bombardieren, wirken schon sehr intensiv und bedrohlich. Bei Nacht, wenn sich beispielsweise die Scheinwerfer der verschiedenen Befestigungen von weitem erkennen lassen, erhält die Spielwelt dann noch einmal eine ganz besondere Aura.
Die neuen Schauplätze scheinen auf den ersten Blick sehr ähnlich zu dem, was wir aus Teil 1 kennen. Allerdings lässt uns gerade das Grenzgebiet zu Mexiko sehr früh die Überbleibsel der Zivilisation aufsuchen und präsentiert uns schon nach recht kurzer Spielzeit eine riesige Stadt mitsamt zerstörter Autobrücke, unzähligen liegen gebliebenen Fahrzeugen und verlassenen (Hoch-) Häusern - also ein sehr klassisches postapokalyptisches Szenario. In Teil 1 waren wir sehr viel länger in der Einöde unterwegs und trafen auch erstmal nur auf kleinere Gebäude und Hinterlassenschaften der früheren Zivilisation. In Mexiko wirkt alles daher noch ein wenig frischer, da zwischen den schier endlosen Wüstenarealen und den kargen Felslandschaften doch noch recht viel von der früheren Welt zu erkennen ist. Da auch die Kämpfe präsenter sind und wir nun auch direkt mit Schusswaffen ausgestattet sind sowie klassische Stealth-Mechaniken wie hohes Gras zum Verstecken nutzen können, fühlt sich Death Stranding 2 gerade in urbanen Gebieten sogar recht stark nach The Last of Us an.
Von der Fauna her dominieren in Mexiko ausgedörrtes Gras, Kakteen und andere widerstandsfähige Wüstenpflanzen, die ein glaubhaftes Szenario zeichnen. Aber auch halbwegs intakte Wälder mit grünen Baumkronen sowie Büschen und Gräsern am Boden sind Teil der neuen Spielwelt, was optisch für eine angenehme Abwechslung sorgt. Hier warten aber auch bissige Chiralkreaturen auf uns, die Spinnenphobiker wahrscheinlich eher weniger befürworten werden. Sobald wird es geschafft haben, das chirale Netzwerk in Mexiko zum gewünschten Ort auszubauen und wir dort einen riesigen GD besiegt haben, erfahren wir von Deadman, dass es nicht nur in Amerika Überlebende gibt. So existiert ein Portal, das direkt nach Australien führt, dem zweiten großen Schauplatz des Spiels, der sich optisch in weiten Teilen aber nur sehr marginal von Mexiko unterscheidet.
Ein dynamischer Score trifft außergewöhnliche Lizenz-Songs
Im Hinblick auf die akustische Untermalung bleibt Death Stranding 2 seinem Vorgänger treu und liefert atmosphärische instrumentale Scores sowie außergewöhnliche Songs interessanter Künstler wie Woodkid ab, die gleichermaßen einnehmend wie fremd klingen. Fast meditative Klaviermelodien, die uns bei unseren Lieferungen begleiten, sorgen sowohl für Melancholie als auch für eine gewisse Behaglichkeit in der endlosen Postapokalypse um uns herum. Wird es auf dem Bildschirm bedrohlicher, steigert sich auch die Musik kaum merklich bis nach und nach treibende percussive Elemente und intensive Chöre die Oberhand gewinnen und uns zusätzlich nach vorne peitschen. Darüber hinaus sind auch die deutschen Sprecher wieder auf höchstem Niveau unterwegs und verleihen den Figuren glaubhafte Emotionen und Charakter und gliedern sich zudem hervorragend in das sehr spezielle Feeling des Kojima-Titels ein.
Als neue akustische Komponente begleitet uns nun auch das Babygeschrei von Lou, das sich aber sehr schön an die gegenwärtige Situation anpasst und beispielsweise auf Stürze oder andere brenzlige Augenblicke entsprechend reagiert. Wer selbst Kinder hat, wird bei den waghalsigen Touren in Kombination mit dem teils ängstlichen Geschrei des Kleinkindes zwar sicherlich das eine oder andere Mal Schweißausbrüche bekommen, eine gelungene Ergänzung ist es aber in jedem Fall, da es eben auch Sams veränderte Rolle unterstreicht, und Lou begleitet uns zudem auch nur temporär.
Fazit
Death Stranding 2: On the Beach schafft es in Perfektion, die Seele des ersten Teils einzufangen und dabei doch einige sinnvolle Ergänzungen mitzubringen. Hierzu gehören neben den Dialogen, die wir nun aktiv führen können, auch neue Herausforderungen wie Erdbeben und Hochwasser, die die Unberechenbarkeit der Postapokalypse noch mehr herausarbeiten. Auch das Kampfsystem, das nun einfach etwas vielschichtiger ist und uns sowohl aktiv mit Waffengewalt als auch mit unterschiedlichen Stealth-Mechaniken gegen menschliche Bedrohungen und GDs vorgehen lässt, hat uns in Teil 2 wirklich gut gefallen. Hinzu kommen zwei stimmungsvolle neue Schauplätze, die sich dann doch mehr von dem aus Teil 1 bekannten Setting abheben als man auf den ersten Blick denkt, und damit auch eine willkommene optische Abwechslung liefern. Das größte Aushängeschild der Fortsetzung ist neben der großartigen emotionalen Geschichte aber die atemberaubende Grafik, die deutlich zeigt, zu was die PS5 alles fähig ist. Der gezeigte Fotorealismus ist sowohl in den Sequenzen als auch Ingame absolut umwerfend und liefert uns Landschaften, Gesichtszüge und Lichteinfälle, die so auch in jedem Hollywood-Film vorkommen könnten. Auch die Integration der DualSense-Funktionen ist hervorragend gelungen und lässt uns die Spielwelt und gerade auch die Herausforderungen der Lieferungen am eigenen Leib spüren. Eine Sache behält Death Stranding 2: On the Beach ebenfalls bei und das ist das über weite Teile sehr entschleunigte, fast meditative Gameplay. Wem dies im ersten Ableger zu langweilig war, der wird auch in Teil 2 schnell an den gleichen Punkt kommen. Wer wie ich diese besondere Herangehensweise an das Medium Videospiel geliebt hat, wird auch die Fortsetzung von Kojimas Meisterwerk in vollen Zügen genießen können.
- Atemberaubende Grafik mit wunderschönen Landschaften
- Lichteinfälle, Gesichtsanimationen und Umsetzung der Figuren auf höchstem Niveau
- Meditatives Gameplay der Lieferungen bleibt erhalten
- Kämpfe abwechslungsreicher und individueller, dank verschiedener Waffen und Stealth-Optionen von Beginn an
- Neue Schauplätze überzeugen mit besonderer Atmosphäre und Optik
- Dialoge mit Antwortoptionen
- Erdbeben und Hochwasser machen die Welt bedrohlicher und dynamischer
- Erneut toller Soundtrack mit Mix aus Score und Lizenztracks
- Vertonung äußerst gelungen
- Herzergreifende Geschichte
- Wer sich in Teil 1 gelangweilt hat, wird es vermutlich auch hier tun
- Setzt sehr viel Wissen aus dem ersten Teil voraus


Ein begeisterter Konsolenspieler mit einem breit gefächerten Interessengebiet. Neben Shooter-Serien wie Battlefield oder Call of Duty gehören auch Action-Adventures wie klassische Assassin's Creeds, die Batman-Arkham-Reihe oder The Last of Us Part 1/2 zu den bevorzugten Titeln. Hinzu kommen Survival-Games wie ARK, Horror-Klassiker a la Resident Evil sowie Open-World-Abenteuer im Stile von Far Cry oder Red Dead Redemption. Sport-Franchises wie FIFA oder Tour de France erweitern das Interessenfeld, ebenso wie sämtliche Titel aus dem Star-Wars-Universum.