UFC 5UFC 5
Review

UFC 5 im Test: Ein brutales und schonungsloses Kampfsporterlebnis

Von Daniel Walter am 5. November 2023. Getestet auf Xbox Series S/X. Zum Spiel hier klicken.

Mit UFC 5 möchte EA Sports die Kampfsport-Simulation auf ein neues Level heben. Ob dieser Schritt gelingt, verraten wir euch im Test.

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Realismusgrad und Atmosphäre sind ein Volltreffer

UFC 5 wirft uns direkt nach dem Eröffnungsbildschirm in den Ring und lässt uns ohne Umwege die letzten Minuten eines Schwergewichtskampfs zwischen Jon Jones und Stipe Miocic miterleben. Dieser vermittelt gleich eine genaue Vorstellung dessen, was uns später in den Kämpfen erwarten wird. So überzeugt die Simulation ab der ersten Sekunde mit ihrer grafischen Präsentation. Wir befinden uns sehr nah am Kampfgeschehen und blicken von der Seite auf die Kampfzone, sodass wir sowohl die Kämpfer als auch das wirklich großartig gestaltete Drumherum gut erkennen können. Durch die Nähe der Kameraperspektive finden wir uns auch emotional direkt im Oktagon wieder und spüren förmlich den Stress und die Anstrengung der Fighter. Besonders beeindruckend ist dabei der Detailgrad der Darstellung, denn wir erkennen nicht nur einzelne Muskelpartien an den austrainierten Oberkörpern, Armen und Beinen der Sportler, sondern können hier auch genaustens die Bein-, Arm- und Gesichtsbehaarung und auch die Schweißtropfen erkennen, die den Körper herunter laufen. Darüber hinaus spritzen Schweiß und Blut ordentlich nach oben, wenn wir einen Gegner am Kopf treffen und auch die Reaktion von Kopf und Körper auf die eingehenden Schläge und Tritte sieht wirklich hervorragend aus. Dies gilt übrigens auch für das Verhalten der Kleidung, denn die Hosen der Fighter muten verdammt realistisch an, wenn sie mit unseren Bewegungen mit schwingen. Man muss an dieser Stelle schon echt genau hinschauen, um sicher zu sein, dass man keine TV-Übertragung eines Kampfes verfolgt, denn das optische Gesamtbild ist wirklich auf allerhöchstem Niveau.

Dieser Eindruck wird von der perfekten Inszenierung außerhalb der Ringbegrenzung noch zusätzlich unterstrichen. So beobachten wir im Hintergrund nicht nur authentische Reaktionen des Publikums, sowohl optische als auch akustische, sondern können auch die Arbeit von Punktrichtern, Trainern und Fotografen verfolgen, die einen großen Teil zur rundum überzeugenden Atmosphäre beitragen. So leuchtet regelmäßig das Blitzlicht der Kameras auf, die Wertungsrichter tippen fleißig auf ihren Laptops herum und die Coaches reagieren mit Gesten und Ausrufen auf das, was sie in der Kampfzone zu sehen bekommen. Ergänzend zur grafischen Darbietung passt auch die Kommentarspur sehr gut ins Bild und sorgt für eine glaubhafte und realitätsnahe Untermalung der Kämpfe. Die englische Variante kann hier in Sachen Emotion sogar noch ein gutes Stück mehr begeistern als die sehr solide deutsche Sprachausgabe. Hinzu kommen realistisch platzierte Werbebanner auf dem Ringboden, an der Umrandung sowie auf LED-Panels rund um den Kampfmittelpunkt, die die glaubhafte Szenerie unterstreichen. Auch um die Kämpfe herum, zum Beispiel bei der Präsentation der Fighter, bei der Einführung durch den Ringsprecher oder auch bei der Siegerehrung am Ende, gibt sich UFC 5 keine Blöße und glänzt mit gelungenen Gesichtsanimationen und Gestiken sowie mit schön inszenierten Jubel- und Glückwunschszenen, die das ganze harmonisch abrunden. Am Ende erhalten wir dann auch Einblicke in die Wertung der Kampfrichter und können anhand von detaillierten Statistiken außerdem unsere Leistung selbst einschätzen.

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Dynamische Kämpfe mit echtem Kampfsport-Feeling

Weiterhin ist auch die Dynamik der Kämpfe äußerst gut gelöst. So können sich unsere Gegner und auch wir selbst in eine Art Rausch kämpfen, wenn das sogenannte Grappling-Momentum erhöht wird. Dies passiert durch erfolgreiche Angriffe und Blocks oder auch, wenn es uns gelingt, dem Kampf unser Tempo aufzudrücken, indem wir den Gegner daran hindern, seine Position zu verbessern. Erhöht sich das Momentum, werden unsere Bewegungen schneller und wir sind in der Lage, im Kampf die Oberhand zu gewinnen oder sie eben auch zu verlieren, wenn unser Gegenüber sein Momentum steigert. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Ausdauer, die sich durch unsere Aktionen verringert. Greifen wir vermehrt mit reduzierter Ausdauer an, leert sich der Balken sogar noch schneller, was letztlich dazu führt, dass unsere Angriffe und allgemeinen Bewegungen langsamer und weniger effektiv werden. Schön ist auch, dass wir angezeigt bekommen, wo unsere Treffer landen beziehungsweise wo wir selbst getroffen wurden, was es uns erlaubt, diese Körperbereiche verstärkt zu bearbeiten, um Verletzungen zu verursachen oder eben auch zu schützen, um diese zu verhindern. Die Schläge und Tritte der Kämpfer fühlen sich übrigens sehr wuchtig an und werden optisch richtig ordentlich in Szene gesetzt. Dies gilt auch für die hier genutzten Soundeffekte, die den Treffern jede Menge Wumms mit auf den Weg geben.

Wo wir schon beim Thema Wumms sind: UFC 5 legt viel Wert auf eine realistische und damit auch sehr schonungslose Darstellung der Verletzungen. So beobachten wir regelmäßig, wie Cuts im Gesicht immer größer werden und jede Menge Blut über Nase und Oberkörper bis hin zum Ringboden tropft. Neben oberflächlichen Verletzungen können aber auch schwerwiegendere Problematiken auftreten, wie Brüche, Schwellungen oder auch Gehirnerschütterungen. Hier ist UFC 5 in Sachen Brutalität schon alles andere als pingelig und damit sicher nichts für die ganz zarten Gemüter. Auch die Submissions, wenn unser Gegner am Boden liegt und wir versuchen, ihn am Aufstehen zu hindern und einen verheerenden Finisher auszuführen, sind äußerst eindringlich in Szene gesetzt. Hier gibt es, je nach persönlichem Background, auch unterschiedlich komplexe Steuerungsoptionen, die uns vom arcadigen Spielgefühl mit Assistenz bis hin zum sehr differenzierten Steuerungskonzept, verschiedene Varianten bieten. Dadurch findet jeder Spielertyp, wie auch sonst im Spiel, schnell den perfekten Zugang zum Spiel und kann ohne Frust die Kämpfe erleben – entweder auf Anfängerniveau oder als anspruchsvolle Simulation. Ergänzend zu den intensiven Submissions können wir, wenn wir den Gegner fixiert haben, auch heftige Bodenangriffe ausführen und ihn auf diese Weise weiter bearbeiten. Hier ist mit geraden Schlägen, Haken und Ellenbogenchecks für ausreichend Abwechslung gesorgt, während wir den am Boden liegenden Widersacher immer weiter in die Enge treiben. Liegen wir selbst am falschen Ende, haben wir die Chance, uns mit Blocks und Kopfbewegungen gegen die Angriffe zu wehren und müssen außerdem versuchen, den richtigen Moment zum Aufrichten abzupassen. Insgesamt ist die Steuerung von UFC 5 wirklich sehr griffig geraten und lässt uns die unterschiedlichen Aktionen, von verschiedenen Angriffen, über das Ausweichen und Blocken, bis hin zum Nahkampf bei Clinch, Takedown oder Submission nicht nur komfortabel ausführen, sondern diese dank der hochwertigen Animationen und der glaubhaften Inszenierung auch sehr intensiv erleben. Aufgrund der Tatsache, dass wir die Schwierigkeit des Spiels sowohl über das allgemeine KI-Level als auch mithilfe mehrerer Steuerungskonzepte variieren können, ist hier auch für eine gute Balance gesorgt.

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Passende Online-und Offlineherausforderungen für jeden Geschmack

Bei der Auswahl an Spielvarianten bietet UFC 5 mehrere, wenn auch nicht übermäßig viele, Möglichkeiten – online wie offline. So können wir im “Jetzt kämpfen” – Modus schnell in ein Match einsteigen und hier entweder gegen die KI oder gegen einen lokalen Mitspieler antreten. Dabei wählen wir neben der Kampfart, wie zum Beispiel Hauptkampf, Titelkampf, Hinterhof oder Kumite, auch die Gewichtsklasse, den Schwierigkeitsgrad sowie den Spielstil aus, also ob wir beispielsweise ein Wettkampf-Erlebnis, eine realistische Simulation oder benutzerdefinierte Einstellungen nutzen möchten. Abhängig von der gewählten Kampfart stehen uns hier auch unterschiedliche Austragungsorte zur Verfügung, sodass es beim Titel- oder Hauptkampf in die ganz großen Arenen geht, wie den Madison Square Garden, die T-Mobile-Arena oder das Toyota Center. Beim Modus Hinterhof kämpfen wir dagegen tagsüber oder nachts in einem beschaulichen Backyard, wohingegen wir beim Kumite in einem asiatisch angehauchten Gewölbe mit dekorativen Kobras, Fackeln und Trommeln in den Ring steigen. Bevor es losgeht, wählen wir dann noch aus einer großen Auswahl an Optionen unseren bevorzugten Kämpfer aus und können dabei auf Spezialisten aus den Bereichen MMA, Boxen, Ringen oder auch Kickboxen und Jiu-Jitsu zurückgreifen – unter anderem auch auf Legenden wie Mike Tyson, Bruce Lee oder Muhammad Ali, die wir allerdings erst freischalten müssen. Neben acht Gewichtsklassen der Männer, von Fliegengewicht bis Schwergewicht, gehören auch das Stroh-, das Fliegen- und das Bantamgewicht der Frauen zu den verfügbaren Klassen.

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Wir dürfen im Übrigen auch mehrere eigene Kämpferinnen und Kämpfer entwerfen und diese natürlich ebenfalls in den unterschiedlichen Spielvarianten nutzen. Hier legen wir unter anderem Attribute wie Name und Herkunft sowie Gewichtsklasse oder Auslage fest und bestimmen außerdem einen passenden Kampfstil sowie einen Look nach unseren Wünschen. Richtig gut gefallen hat uns hier neben den zahlreichen Einstellungsoptionen für Gesicht, Haare, Körperbehaarung und Oberkörperform auch die Tattoo-Funktion, die uns den Körper äußerst detailliert mit Motiven schmücken lässt und dabei neben vielen unterschiedlichen Körperpartien auch mehrere Ebenen ermöglicht, sodass wir verschiedene Grafiken übereinander legen können. Zusätzliche Outfits, Kämpfer und Emotes lassen sich übrigens im spieleigenen Shop gegen In-Game-Währung oder Echtgeld kaufen, um unsere Fighter noch besser an unsere individuellen Vorlieben anpassen zu können. Richtig cool ist außerdem der Event-Creator, der uns eigene Turniere oder Events erstellen lässt. Dabei dürfen wir sämtliche Einstellungen selbst vornehmen, von der Anzahl an Kämpfen über den Austragungsort bis hin zum Spielstil oder dem KI-Verhalten. Aber auch im Hinblick auf die Präsentation, also ob es zum Beispiel Zwischensequenzen und Gameplay-Tipps gibt oder auch, ob wir eine vereinfachte Steuerung und andere Hilfestellungen zulassen, können wir alles an unsere Vorstellungen anpassen, ebenso wie die Art der Kameraführung oder auch die Nähe der Kamera zum Ring. Auf diese Weise entstehen maßgeschneiderte Kampfevents, die unseren Wünschen rundum gerecht werden.

Wer sich online mit anderen messen möchte, kann ebenfalls aus mehreren Möglichkeiten wählen, benötigt hierfür aber natürlich ein entsprechendes Gamepass-Core-Abo, um die Onlinefunktionen nutzen zu können. Neben einer umfassenden Online-Karriere stehen mit den Rang-Meisterschaften, bei denen wir gegen Gegner vergleichbaren Ranges antreten, sowie mit den Blitzkämpfen, bei denen wechselnde Regeln für Abwechslung sorgen, weitere Optionen bereit. Außerdem dürfen wir Freunde zu einem klassischen UFC-Kampf einladen oder uns im Schnellkampf gegen zufällige Onlinemitspieler behaupten und dadurch im Ranking aufsteigen. Mit den Kampf-Verträgen stehen uns außerdem weitere täglich wechselnde Herausforderungen zur Wahl, in denen wir vorgegebene Einzelkämpfe gegen die KI bestreiten können, um schnell und unkompliziert In-Game-Währung zu verdienen. Dabei stehen uns pro Gefecht nur begrenzte Versuche zur Verfügung, um den Sieg einzufahren.

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Ansprechend inszenierte Karriere mit kleineren Schwächen

Mittelpunkt der Kampfsimulation ist auch in UFC 5 die Karriere, die sich wahlweise mit einer Männer- oder einer Frauendivision starten lässt. Hier erstellen wir, wie bereits oben beschrieben, einen Kämpfer nach unseren Wünschen oder importieren einen bereits über den separaten Charaktereditor kreierten Sportler, den wir auch für die Karriere nutzen wollen. Sobald wir mit unserem Kämpfer zufrieden sind, beginnt unsere Laufbahn als neues aufstrebendes Talent in einem Backyard Court, wo wir das erste Mal ein Ausrufezeichen für unsere Karriere setzen dürfen. Ist der Kampf gewonnen, können wir anhand der ansprechend inszenierten Zwischensequenzen, die immer wieder für einen passenden Rahmen sorgen, verfolgen, wie unser Talent Schritt für Schritt bekannter wird und seinen Weg in Richtung UFC geht. Die kurzen Clips nehmen uns dabei auch mit hinter die Kulissen und geben beispielsweise Einblicke in die Trainingshalle. Hier dienen sie zum Beispiel auch als Überleitung zu den gelungenen Sparring-Challenges, denn wir sind im Rahmen der Karriere nicht nur im Boxring, sondern auch im Trainingsbereich unterwegs, wo wir am Sandsack oder mit einem Sparring-Partner an unserer Technik arbeiten. Dabei lernen wir übrigens auch im Vorbeigehen weitere Details der Steuerung kennen und können uns noch intensiver mit den unterschiedlichen Bewegungsmustern und Kombos auseinandersetzen.

So lernen wir Jabs, Haken und Uppercuts, Blocks und Ausweichbewegungen oder auch den Einsatz von Takedowns und unterschiedlichen Positionen, passend zum gewünschten Effekt, wodurch sich auch eine Vielzahl an Tastenkombinationen und möglichen Aktionen im Ring ergibt. Gerade aufgrund der großartigen Tutorials ist die Karriere eigentlich der perfekte Einstieg für alle UFC-Neulinge, die die Steuerung noch nicht verinnerlicht haben. Mit unserem Fortschritt in der Karriere verdienen wir im Übrigen nicht nur Geld und Entwicklungspunkte, sondern verbessern beispielsweise auch nach und nach unsere Technik. Während wir unser Geld dafür einsetzen können, erlittene Verletzungen ordentlich zu behandeln oder renommierte Kämpfer für Trainingssessions anzuheuern, lassen sich mithilfe der Entwicklungspunkte Attribute wiederherstellen, die uns eine Verletzung gekostet hat, oder auch direkt vor dem Kampf einzelne Werte optimieren. Durch den Zuwachs an Fans gelingt es uns hingegen, schrittweise einen Hype um unsere Person aufzubauen, was dann auch zu besseren Verkaufszahlen führt. Sonderlich viel Tiefgang oder Überraschungen sollte man bei der Geschichte allerdings nicht erwarten, dennoch ist der Story-Rahmen gut gelungen und gibt dem Karrieremodus eine professionelle Optik und außerdem ein gewisses Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu den übrigen Spielvarianten. Alles in allem hetzen wir aber ziemlich von Kampf zu Training zu Kampf und haben dadurch nie wirklich Gelegenheit, eine echte Verbindung zu unserem Charakter aufzubauen. Die teilweise ziemlich bescheidene Lippensynchronität und die recht emotionslosen Gesichter sind ebenfalls immer wieder kleinere Stimmungsdämpfer. So präsentiert sich die Karriere zwar als grundsolide, als das Herzstück der Sportsimulation hätte sie aber gerne etwas spektakulärer ausfallen dürfen.

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Fazit

UFC 5 bietet ein mehr als ordentliches Paket für Kampfsportfans und überzeugt dabei nicht nur mit einer kleinen aber feinen Auswahl an Spielmodi. Gerade auch die sichtbar aufpolierte Präsentation im Ring, die in Sachen Brutalität, Intensität und Atmosphäre wahrlich kein Blatt vor den Mund nimmt, kann rundum überzeugen und liefert spannende und eindringliche Kampfevents, sowohl in großen Arenen als auch im Backyard nebenan. Die Steuerung findet, auch dank verschiedener optionaler Hilfestellungen und Vereinfachungsoptionen, die richtige Balance zwischen Arcade und Simulation und lässt Anfänger und Veteranen gleichermaßen Spaß an den Kämpfen haben. Das Herzstück, die Karriere, ist zwar solide inszeniert und mit zahlreichen Zwischensequenzen hübsch in Szene gesetzt, für den ganz großen Wow-Moment fehlt es dann aber doch ein wenig an Spektakel und auch an Tiefgang, denn letztlich hetzen wir mehr oder weniger von Training zu Event. Sehr gut gefallen haben uns dagegen die umfassenden Möglichkeiten im Hinblick auf das Erstellen von Charakteren und Turnieren, wo wir uns kreativ austoben und ein Spielerlebnis nach unseren Wünschen schaffen dürfen. Wer sich auch nur am Rande für Kampfsport interessiert und eine optisch und spielerisch hochwertig umgesetzte Sportsimulation sucht, kann mit UFC 5 in jedem Fall nur wenig falsch machen.

 

Pro:
  • Intensive Inszenierung
  • Glaubhafte Darstellung der Kampfhärte
  • Stimmige Atmosphäre im Ring
  • Griffige und gut zu meisternde Steuerung, die viele Optionen bietet
  • Erstellen eigener Kämpfer und Turniere möglich
  • Gewichtsklassen von Männern und Frauen mit dabei
  • Karriere mit Sequenzen und Tutorials ansprechend umrahmt
Contra:
  • Auswahl an Spielmodi überschaubar
  • Schlechte Lippensynchronität und emotionslose Gesichter in den Sequenzen der Karriere
  • Karrieremodus insgesamt etwas unspektakulär und unpersönlich
Gameplay:
4 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Grafik:
4 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Sound:
4 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Atmosphäre:
5 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Unsere Wertung: 8.0 / 10
Spiel getestet auf: Xbox Series S/X
Daniel Walter

Daniel Walter

Ein begeisterter Konsolenspieler mit einem breit gefächerten Interessengebiet. Neben Shooter-Serien wie Battlefield oder Call of Duty gehören auch Action-Adventures wie klassische Assassin's Creeds, die Batman-Arkham-Reihe oder The Last of Us Part 1/2 zu den bevorzugten Titeln. Hinzu kommen Survival-Games wie ARK, Horror-Klassiker a la Resident Evil sowie Open-World-Abenteuer im Stile von Far Cry oder Red Dead Redemption. Sport-Franchises wie FIFA oder Tour de France erweitern das Interessenfeld, ebenso wie sämtliche Titel aus dem Star-Wars-Universum.

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