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Review

Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion im Test: Wie schlägt sich die Neuauflage des PSP-Klassikers?

Von Daniel Walter am 15. Dezember 2022. Getestet auf PS5. Zum Spiel hier klicken.

Nach dem Remake zu Final Fantasy VII wurde nun auch die Vorgeschichte zum siebten Teil der Reihe neu aufgelegt und lässt den ehemals für die PSP erschienenen Titel in neuem Glanz erstrahlen. Ob uns die Kombination aus Remake und Remaster im Test überzeugen konnte, verraten wir euch in unserem Test zu Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion.

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Willkommen im neu(er)en Zeitalter

Schon im bombastischen Intro wird klar, dass Reunion die PSP optisch hinter sich gelassen hat, denn hier fährt das Spiel bereits spektakuläre Lichteffekte, imposante Spiegelungen und Feuereffekte oder auch realistische Haaranimationen auf, die zeigen, dass das Remaster in der Neuzeit angekommen ist. Dabei sprechen wir allerdings eher vom PS4-Zeitalter, denn die etwas puppenhaften Gesichtszüge und die doch recht detailarmen Texturen der sichtbaren Oberflächen lassen hier definitiv kein Next-Gen-Feeling aufkommen und machen dann eben doch auch gleich deutlich, dass das zugrundeliegende Spiel schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Aber der Reihe nach. Bevor es losgeht, dürfen wir uns im Menü erstmal für eine von zwei Sprachausgaben entscheiden, denn das Spiel ist nun, im Gegensatz zum PSP-Vorbild, auch vollständig vertont, und zwar auf Englisch und Japanisch, was dank deutscher Untertitel auch in jedem Fall kein Problem darstellt. Darüber hinaus suchen wir uns im nächsten Schritt eine von zwei verfügbaren Schwierigkeitsstufen aus, die wir bei Bedarf auch nachträglich jederzeit ändern können, falls das Spielerlebnis nicht unseren Vorstellungen entsprechen sollte. Schön ist auch, dass wir für die Dialoge eine automatische Wiedergabe aktivieren sowie zwischen mehreren vorgefertigten Steuerungsvarianten wählen dürfen, wahlweise auch mit invertierten Achsen.

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Ohne Umschweife mitten im Geschehen

Die Handlung der Final Fantasy VII Vorgeschichte beginnt im Jahr 2000 und wirft uns mit einer actiongeladenen Verfolgungsszene auf einem fahrenden Zug direkt ins Geschehen. Das düstere Zukunftsszenario in der riesigen Stadt Midgar dürfte FF7-Fans natürlich direkt bekannt vorkommen und verleiht auch dem Prequel sofort eine eindringliche Cyberpunk-Atmosphäre. Dass es sich bei Crisis Core aber trotz der punkigen Attitüde noch immer um ein Fantasyspiel handelt, wird spätestens beim Blick auf die zahlreichen Gegner klar, denn hier warten neben allerlei humanoiden Feinden eben auch überlebensgroße Bestien aller Art. Anders als in anderen Ablegern der RPG-Reihe werden wir zu Beginn nicht mit einer mehrere Minuten dauernden Sequenz empfangen, sondern dürfen schon nach sehr kurzer Zeit loslegen und uns mit Protagonist Zack ins Getümmel stürzen. Der junge Soldat bekommt es im Rahmen der Einführungsmission direkt mit bewaffneten Gegnern zu tun, sodass wir uns auch ohne Umwege mit dem Kampfsystem vertraut machen können.

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Packende Echtzeitkämpfe sorgen für die nötige Action

Hier erwartet uns, anders als in vielen weiteren Serienablegern, kein rundenbasiertes, sondern ein Echtzeit-Kampfsystem, das den Gefechten ordentlich Dynamik gibt. Dabei verfügen wir nicht nur über einen wuchtigen Standardangriff mit unserem Schwert, sondern haben auch die Möglichkeit, durch Einsatz von Magiepunkten und Fertigkeitspunkten Spezialattacken, sogenannte Materia, zu nutzen. Diese machen nicht nur mehr Schaden, sondern dienen auch als Fernangriff und bringen außerdem nützliche Statuseffekte mit sich, da sie auf Elemente wie Feuer, Eis oder Blitze setzen. Besonders effektiv werden die Fähigkeiten, wenn im Vorfeld nacheinander mehrere erfolgreiche Angriffe ausgeführt werden und wir auf diesem Weg eine mächtige Kombo entstehen lassen. Wir dürfen übrigens, ähnlich wie zum Beispiel bei Pokémon, nur eine begrenzte Anzahl an Materia-Angriffen ausrüsten, sodass wir hier immer wieder vergleichen müssen, welche Fähigkeiten besonders gut zu unserem Spielstil passen. Die Anzahl an verfügbaren Slots für Materia und Items erhöht sich darüber hinaus auch im Laufe der Geschichte. Weiterhin können wir die Nahkampfangriffe unserer Feinde bei Bedarf auch blocken oder ihnen mithilfe einer Hechtrolle ausweichen, was gerade bei Angriffen mit Schusswaffen ein wichtiges Mittel ist, um Schaden zu vermeiden. Zudem haben wir die Chance, unser Angriffsziel jederzeit selbst zu bestimmen und die automatische Auswahl zu übergehen, beispielsweise um gezielt einzelne Gegner auszuschalten und damit die feindlichen Reihen zu schwächen, was gerade bei größeren Gruppen ein taktisches Vorgehen ermöglicht. In unserem Inventar stehen uns außerdem nützliche Hilfsmittel wie Tränke oder Äther zur Verfügung, mit denen wir beispielsweise die Lebens- oder auch die Magiepunkte regenerieren können.

Ein weiteres Element, das im Gefechtsmodus für mehr Abwechslung sorgt, sind die digitalen Bewusstseinswellen (kurz: DBW), die uns weitere Vorteile im Kampf verschaffen. Ob und, wenn ja, welche positiven Effekte wir in unseren Gefechten erhalten, hängt dabei vom Ausgang des Glücksspiels ab, das im Stile eine klassischen einarmigen Banditen dargestellt wird. Hier drehen sich im Verlauf des Kampfes immer wieder drei bebilderte und mit Zahlen versehene Walzen, die bei einer Übereinstimmung unterschiedliche Fähigkeiten auslösen, abhängig davon, welches Bild oder welche Ziffer getroffen wurde. Eine zeitlich begrenzte Resistenz oder Unverwundbarkeit ist hier beispielsweise ebenso möglich wie eine kostenfreie Nutzung von Materia-Attacken für den Rest des Kampfes. Besonders nützlich ist außerdem der sogenannte Limitrausch, der bei drei passenden Motiven ausgelöst wird, und einerseits ordentlich Schaden austeilt, aber auch kurzzeitig unsere LP, MP und FP wieder auffüllt und dadurch ein echter Gamechanger sein kann. Auf unserer Limitleiste, die insgesamt fünf Stufen anzeigt, können wir außerdem zu jeder Zeit ablesen, wie hoch die Chance auf einen Limitrausch ist. Diese steigt nämlich mit jeder erreichten Limitstufe weiter an, sodass die Wahrscheinlichkeit immer höher wird, je länger der Kampf dauert. Im Laufe unseres Abenteuers erweitern wir unser Repertoire an Bildern und damit auch an möglichen Effekten kontinuierlich weiter, sodass die DBW als Mittel im Kampf immer vielseitiger und mächtiger werden.

Die Inszenierung der Kämpfe kann sich dabei insgesamt absolut sehen lassen und reiht sich irgendwo zwischen dem Remake von Teil sieben und Final Fantasy 15 ein, sodass wir uns auf ein ordentliches Controllerfeedback, auf jede Menge optische Effekte sowie auf ein flüssiges und motivierendes Spielerlebnis freuen dürfen. Insgesamt wirken die Kämpfe aber schon ein wenig angestaubt und besitzen natürlich nicht ganz die Atmosphäre oder die Dynamik eines brandaktuellen RPGs. Dennoch wissen die temporeichen Gefechte, gerade auf mit dem innovativen Zufallselement der DBW, ohne Frage zu begeistern.

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Gegenwart trifft Vergangenheit

Grafisch macht Crisis Core Reunion insgesamt eine wirklich gute Figur und lässt uns die PSP-Herkunft in den allermeisten Fällen vergessen. So sehen die Sequenzen fast durchgehend richtig gut aus, egal, ob es um die bombastische Inszenierung mit gelungenen Schnitten und Bildeffekten oder um die beeindruckend realistische Bewegung der japanischen Frisuren geht, die ja schon immer ein Aushängeschild der Serie war. Aber auch abseits der Videosequenzen macht die Neuauflage eine gute Figur und überzeugt zum Beispiel mit authentischen Wasseroberflächen, Spiegelungen oder Raucheffekten. An anderer Stelle lässt sich aber eben auch nicht leugnen, dass wir hier in erster Linie “nur” ein Remaster und eben kein vollwertiges Remake wie das von Teil sieben in der Hand halten. So lassen die Gesichter in den Cutscenes nahezu jede Emotion vermissen und bleiben bei der Darstellung der Mimik weit hinter den aktuellen Möglichkeiten zurück. In der Spielwelt müssen wir außerdem immer wieder mit verwaschenen und unscharfen Texturen leben, gerade dann, wenn sich Umgebungselemente oder Objekte in einiger Entfernung befinden. Insgesamt hätte die außergewöhnliche Vorgeschichte zum siebten Teil eigentlich auch ein vollwertiges Remake im Stile des Hauptspiels verdient!

Bei der soundtechnischen Umsetzung sowie bei der musikalischen Untermalung gibt sich der Titel hingegen keinerlei Blöße. So sorgen wuchtige Soundeffekte und Ausrufe der Charaktere für eindringliche Kämpfe, die durch den gelungenen Einsatz hochwertiger orchestraler Klänge zusätzliche Tiefe und Spannung erhalten. Die (neue) Vertonung der Dialoge kann ebenfalls rundum überzeugen und unterstützt damit die ohnehin schon sehr gute Charakterisierung der Haupt- und Nebenfiguren, die durch die glaubhafte Darbietung der Sprecher vielschichtiger und eben auch menschlicher und greifbarer werden. Im Verlauf der Geschichte treffen wir dabei nicht nur auf neue Helden und Schurken, sondern auch auf eine Vielzahl an bekannten Gesichtern wie Cloud oder Sephiroth, die die Handlung im regulären siebten Teil bestimmen.

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Eine bekannte Story in hübscherem Gewand

Nach der Intromission, die sich zwar täuschend echt angefühlt hat, am Ende aber nur eine virtuelle Trainingsumgebung im Soldaten-Hauptquartier der Firma Shinra war, treffen wir erstmals auf den “echten” Zack. Dieser wird schon kurz darauf zu einer wichtigen Unterredung in den Besprechungsraum des HQ gerufen, wo er vom Leiter der Militärorganisation höchstpersönlich mit den Details seines Auftrags betraut wird. So wurde die Truppe in der jüngeren Vergangheit vermehrt durch Deserteure geschwächt, die während einer Kriegsmission in der Krisenregion Wutai spurlos verschwunden sind. Zu den Flüchtigen zählen dabei nicht nur Soldaten niederen Rangs, sondern auch ein sogenannter First namens Genesis, also ein hohes Tier innerhalb der Organisation, weshalb der Auftrag auch besonders brisant ist. Nun ist es an uns, die Geschehnisse in Wutai genauer zu untersuchen und somit zu unserer ersten echten Mission aufzubrechen. Dabei steht der Auftrag für Zack noch einmal unter einem spezielle Stern, da er in Aussicht gestellt bekommt, selbst ein First zu werden. Auch, wenn wir bei unseren Aufgaben nicht immer allein unterwegs sind, ist unsere Hauptfigur in den Kämpfen stets auf sich allein gestellt, anders als in anderen Ablegern der Reihe, in denen wir mitunter eine ganze Gruppe an Charakteren steuern.

Während die Storymissionen in der Regel im Rahmen von Dialogen gestartet werden, nehmen wir andere Haupt- und Nebenmissionen an speziellen Terminals an und starten diese im Anschluss an einem speziell markierten Speicherpunkt. Innerhalb der Missionsgebiete stehen nur sehr begrenzt Speichermöglichkeiten zur Verfügung, was an der einen oder anderen Stelle schon für Frust sorgen kann, da wir nicht einfach so nach Belieben aufhören können, ohne bereits erspielten Fortschritt zu verlieren. Dies sollte für Fans der Reihe jetzt aber auch nicht unbedingt etwas Neues sein, denn im Hinblick auf Speicherpunkte war Final Fantasy schon immer etwas geizig. Allerdings hätte man hier bei einer Neuauflage auch gerne auf den Komfort aktueller Titel setzen und zusätzliche (automatische) Savepunkte integrieren können.

Jeder Auftrag findet in einer eigenen weitestgehend linear aufgebauten Umgebung statt und wird nach erfolgreichem Abschluss mit EP, mit Geld in der Währung Gil sowie mit Belohnungsgegenständen vergütet. Unsere verdienten Moneten können wir jederzeit im Shinra-Kiosk einlösen, beispielsweise um Items wie Heiltränke, Äther oder andere Heilmittel zu kaufen. Innerhalb der Missionen bewegen wir uns durch schlauartige Bereiche und nehmen es mit vielen unterschiedlichen Gegnertypen auf, die im Übrigen nicht sichtbar sind, sondern wie auch bei früheren Pokémon-Abenteuern aus dem Nichts erscheinen, woraufhin das Spiel in ein separates Kampfgebiet wechselt, das optisch allerdings direkt in die Spielumgebung eingegliedert ist, wodurch ein nahtloser Übergang gewährleistet ist. Diesem können wir bei Bedarf auch entfliehen, zumindest dann, wenn unser Gegner eine Flucht zulässt. Aus storyrelevanten (Boss-) Kämpfen gibt es dagegen verständlicherweise kein Entkommen. Die Missionsgebiete überzeugen dabei stets mit einer dichten Atmosphäre und einem abwechslungsreichen Setting, sodass wir in düsteren und engen Arealen der Stadt, in imposanten asiatischen Tempelanlagen oder auch mitten in der Natur unterwegs sind, zum Beispiel in mystischen Wäldern oder auf romantischen Gebirgspfaden. Für zusätzliche Abwechslung sorgen spezielle Festungsbereiche, in denen wir es mit ganzen Horden von Gegnern zu tun bekommen und, abhängig davon, wie viele wir besiegen, eine entsprechende Bewertung erhalten.

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Fazit

Eins gleich vorweg: Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion ist zum Jahresende nicht der ganz große Wurf, der es hätte werden können, wenn man sich hier für ein reinrassiges Remake wie bei Final Fantasy VII entschieden hätte. Doch statt das komplette Prequel von Grund auf neu zu entwickeln, wurde eine Kombination aus Remake und Remaster gewählt, bei der man dem Spiel das Alter und eben auch die PSP-Herkunft hier und da dann doch deutlich anmerkt. Auch, wenn die Sequenzen wirklich richtig gut aussehen und selbst die In-Game-Grafik weitestgehend überzeugen kann, wirkt die Neuauflage gerade auf der PS5 etwas fehl am Platz, da die steife Mimik der Figuren oder auch die mitunter sehr schwammigen Texturen einfach zu offensichtlich und nur bedingt schön zu reden sind. Wäre Crisis Core Reunion noch zur Hochzeit der vorherigen Konsolengeneration erschienen, als wir uns alle nicht schon seit Monaten an das Next-Gen-Niveau gewöhnt hatten, wäre der Eindruck vermutlich noch einmal ein wenig anders. Wenn man allerdings gewillt ist, die optischen Makel beiseite zu legen, erhält man ein mehr als ordentliches JRPG der alten Schule, das mit einer spannenden Geschichte, mit großartigen Charakteren sowie mit einem richtig guten Kampfsystem überzeugt. Dieses bietet ab der ersten Sekunde spannende und temporeiche Echtzeitkämpfe und bleibt mit seiner wuchtigen Präsentation oder auch mit außergewöhnlichen Details wie den digitalen Bewusstseinswellen als Zufallselement im Gedächtnis. Hinzu kommt eine rundum gelungene neue Vertonung, die den ohnehin schon sehr gut gezeichneten Charakteren noch mehr Tiefe und Persönlichkeit verleiht. Außerdem dürfen wir uns bei der Spielwelt auf einen atmosphärischen Mix aus Cyberpunk und Fantasy freuen, wo wir auch auf das eine oder andere bekannte Gesicht treffen. Wer das Urspiel kennt, kann die packende Vorgeschichte zu Final Fantasy VII nun also auch noch einmal mit einigen Optimierungen auf dem großen Bildschirm erleben, alle anderen sollten sich dieses Story-Highlight ohnehin nicht entgehen lassen, auch, wenn bei der Optik einige Abstriche gemacht werden müssen.

Pro:
  • Großartige Geschichte mit spannenden Hintergründen zu Final Fantasy VII
  • Imposante Sequenzen holen den PSP-Klassiker in die Neuzeit
  • Gelungene neue Vertonung sorgt für mehr Charaktertiefe
  • Stimmungsvolle Spielwelt mit Cyberpunk- und Fantasyelementen
  • Tempo- und abwechslungsreiches Echtzeit-Kampfsystem
Contra:
  • Steife Gesichtszüge und schwammige Texturen in der Ferne verraten den Ursprung des Spiels
  • Die packende Story hätte eigentlich ein echtes Remake im Stil von Final Fantasy VII verdient
  • Rar gesäte Speicherpunkte verhindern kürzere Spielsessions
Story:
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Gameplay:
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Grafik:
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Sound:
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Atmosphäre:
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Unsere Wertung: 8.5 / 10
Spiel getestet auf: PS5
Daniel Walter

Daniel Walter

Ein begeisterter Konsolenspieler mit einem breit gefächerten Interessengebiet. Neben Shooter-Serien wie Battlefield oder Call of Duty gehören auch Action-Adventures wie klassische Assassin's Creeds, die Batman-Arkham-Reihe oder The Last of Us Part 1/2 zu den bevorzugten Titeln. Hinzu kommen Survival-Games wie ARK, Horror-Klassiker a la Resident Evil sowie Open-World-Abenteuer im Stile von Far Cry oder Red Dead Redemption. Sport-Franchises wie FIFA oder Tour de France erweitern das Interessenfeld, ebenso wie sämtliche Titel aus dem Star-Wars-Universum.

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