GroundedGrounded
Review

Grounded im Test: Survival im Mini-Format

Von Daniel Walter am 22. April 2024. Getestet auf Switch. Zum Spiel hier klicken.

Mit Grounded schafft es eines der interessantesten Microsoft-Exklusives der vergangenen Jahre nun auch endlich auf die Switch. Wie sich das Überlebensspiel im heimischen Garten auf der Nintendo-Konsole schlägt, verraten wir euch im Test.

Survival-Gameplay nach Maß

Grounded definiert klassisches Survival-Gameplay ein wenig anders und versetzt uns als menschliche Miniaturausgabe in einen riesigen Vorgarten, in dem allerlei Bedrohungen auf uns warten. Da wir selbst nur wenige Zentimeter groß sind, wirken die Insekten, die Pflanzen und auch die im Garten befindlichen Gerätschaften oder Hinterlassenschaften natürlich überdimensional groß, sodass wir eine äußerst interessante Perspektive erleben dürfen. Bevor es losgeht, haben wir die Wahl, ob wir uns alleine oder über den Mehrspieler-Modus gemeinsam mit anderen in das etwas andere Survival-Erlebnis wagen möchten. Dank Crossplay ist es möglich, gemeinsam mit allen andere Plattformen, von PC, über Xbox bis zur PlayStation, zu spielen, indem wir unser Microsoft-Konto mit Grounded verknüpfen. Dies ist über einen Link und einen zugehörigen Code über ein externes Gerät (Smartphone, Tablet, PC) binnen weniger Minuten realisierbar. Es ist übrigens sogar möglich, einen Spielstand im Mehrspieler zu starten und dann auch alleine weiter zu spielen, wenn man mal keine Mitspieler zur Hand hat.

Neben dem regulären Überleben-Modus, der in drei Schwierigkeitsstufen zur Verfügung steht, wartet Grounded auch mit einem Kreativmodus auf, in dem wir die Welt frei erkunden und unsere Blätter-Bauwerke nach Belieben ausgestalten dürfen, ohne dass wir uns Gedanken um Rohstoffe oder angriffslustige Insekten machen müssen. Diese sind im Kreativspiel, je nach Einstellung, entweder komplett deaktiviert oder nur als schmückendes Beiwerk vorhanden. Als dritte Möglichkeit steht ein benutzerdefinierter Spielmodus bereit, der es uns erlaubt, zahlreiche individuelle Anpassungen vorzunehmen. So können wir beispielsweise zu Beginn sämtliche Rezepte freischalten, Story-Aufgaben wahlweise deaktivieren oder auch Optionen wie Spielerschaden, Eigenbeschuss, Gebäudeschaden oder Essensverfall ein- oder ausschalten, um ein Spielerlebnis nach unseren Wünschen zu schaffen. Auch die Erzeugungsrate von Durst und Hunger, die Dauer eines Tages oder auch die Häufigkeit des Ressourcen-Respawns lassen sich hier individualisieren, ebenso wie die Frage, ob wir unser Inventar nach dem Tod bei uns behalten, in der Welt fallen lassen oder für immer verlieren. Auf diese Weise lässt sich, zusätzlich zum allgemeinen Schwierigkeitsgrad, auch anderweitig die Herausforderung des Spiels anpassen und unseren Vorlieben entsprechend variieren.

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Überleben mal anders

Da der klassische Survival-Modus das Herzstück von Grounded ist, wollen wir hier etwas genauer auf diesen Spielmodus eingehen. Zunächst entscheiden wir uns für einen von vier vorgefertigten Charakteren, zwei männlichen und zwei weiblichen, und geben unserem Garten im Anschluss einen ganz persönlichen Namen. Bevor es richtig losgeht, erfahren wir im Rahmen einer kurzen Introsequenz, die uns eine Nachrichtensendung im Jahr 1990 zeigt, dass seit Kurzem vier Teenager vermisst werden, die zusammen auf die selbe Schule gehen. Kurz darauf zoomt die Kamera heraus und bewegt sich durch das Wohnzimmer, hinter das Haus bis hin zum Garten, wo wir ganz nah an das Gras am Boden heranfliegen, und in einen stimmungsvollen Mikrokosmos eintauchen. Wir beobachten, wie sich ein winziger Mensch aus einem Koffer herausschält und sich kurz darauf zwischen Pflanzenwurzeln, monströsen Pilzen und riesigen Grashalmen wiederfindet. Wenig später erreicht uns ein unbekanntes Signal, das uns direkten zu einer Mini-Forschungsstation führt, die zwischen Sprösslingen, Steinchen und Blättern mit ihrer High-Tec-Ausrüstung sofort ins Auge fällt. Hier finden wir nicht nur etwas zu essen, sondern auch hochmoderne Gerätschaften wie einen Ressourcenanalysator, der es uns ermöglicht, gesammelte Ressourcen genauer zu untersuchen oder auch mithilfe unseres erreichten Hirnschmalz-Levels neue Baupläne für Werkzeug, Waffen, Unterkünfte oder Dekorationen freizuschalten.

Hirnschmalz erreichen wir zum Beispiel dadurch, dass wir unsere Umgebung nach Materialien absuchen, diese einsammeln oder abbauen und anschließend im Analysator genauer unter die Lupe nehmen - auf diese Weise werden übrigens auch weitere Rezepte zum Herstellen von Objekten hinzugefügt, die wir dann mittels Hirnschmalzlevel nutzbar machen können. Aber auch das Entdecken besonderer Orte und das Verfolgen der Quests bringen uns hierfür die benötigte Erfahrung ein. Im Gegensatz zu vielen Genrekollegen bringt Grounded nämlich nicht nur ein sehr sehr ordentliches Survival-Gameplay, sondern auch eine Fülle an Quests und Herausforderungen sowie einen roten Story-Faden mit, die uns einerseits mit den verschiedenen Spielmechaniken vertraut machen und somit als eine Art Tutorial dienen. Andererseits erfahren wir aber auch nach und nach mehr über den Grund, warum wir in Miniaturform im Garten unterwegs sind und was es mit den zahlreichen Forschungseinrichtungen auf sich hat, die wir dort im Laufe des Spiels entdecken. Dadurch wird die ohnehin schon rundum gelungene Überlebens-Erfahrung noch zusätzlich untermalt und hält uns auf diese Weise auch sehr viel länger bei der Stange als reine Survival-Titel wie zum Beispiel ARK oder Conan Exiles, die einen wirklichen Leitfaden vermissen lassen und sich voll und ganz auf den Überleben-Aspekt konzentrieren.

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Das Herstellen einfacher Objekte ist, wenn wir das entsprechende Rezept freigeschaltet haben, direkt über unser Inventar unabhängig von Forschungsstationen oder ähnlichem möglich. Hier fertigen wir nicht nur Basiswerkzeuge wie eine Kieselchenaxt oder primitive Waffen wie einen Kieselchenspeer, sondern können auch einfache Verbände, ein schlichtes Lagerfeuer oder auch Wegmarkierungen zur besseren Orientierung im dichten Grün herstellen. Für komplexere Gegenstände wie Rüstungen und höherrangiges Werkzeug werden später dann Hilfsmittel wie eine Werkbank benötigt, um beispielsweise auch robustere Stengel im Garten fällen zu können. Während wir kleine Ressourcen wie Pflanzenfasern und Kiesel zur Fertigung einfacher Objekte oder auch Tautropfen, Pflanzensaft oder kleine Pilze zum schnellen Stillen vor Hunger und Durst einfach einsammeln dürfen, werden für den Abbau größerer Materialien wie Grashalmen, Klee, Löwenzahn, Blättern oder Fliegenpilzen, die unter anderem für bessere Waffen und auch für Behausungen benötigt werden, bestimmte fortgeschrittene Werkzeuge vorausgesetzt. Hierzu gehören unter anderem Harken oder auch Äxte.

Häuser bestehen übrigens, wie sollte es auch anders sein, nicht aus Holzbalken und Beton, sondern beispielsweise aus Graswänden und - türen, in die wir nicht nur Pflanzenbetten und Lagermöglichkeiten, sondern auch stimmungsvolle Lichtquellen einbauen können, was gerade bei Nacht wirklich ganz hervorragend aussieht. Wer kein festes Zuhause möchte oder einen schnellen Unterstand während einer Erkundungstour braucht, kann sich bei Bedarf aber auch ein einfaches Blätterzelt herstellen. Schön ist übrigens, dass wir unser Spiel zu jeder Zeit über das Menü speichern dürfen und hierbei nicht auf bestimmte Bauten oder ähnliches angewiesen sind. Diese dienen lediglich als Spawnmöglichkeit nach unserem Ableben oder als Schlafplatz, um die Zeit verstreichen zu lassen und sind zudem ein vertrauter sicherer Ort im wilden Garten, wo wir unsere Habseligkeiten unterbringen und auch praktische Hilfsmittel wie Werkbänke platzieren können. Während kleinere Objekte direkt in unserem Inventar gefertigt werden, müssen für größere, wie zum Beispiel für Teile von Häusern, Blaupausen in der Spielwelt platziert werden, wo wir dann Schritt für Schritt die benötigten Materialien deponieren können, um das betreffende Bauvorhaben abzuschließen. Insgesamt hat uns das Crafting-System wirklich sehr gut gefallen, da es mit seinen freischaltbaren Rezepten auch längerfristig gut motiviert und gerade beim Basenbau, der über ein übersichtliches Kreismenü funktioniert, auch in Sachen Bedienung sehr gut von der Hand geht. Alternativ ist es aber auch möglich, anstelle des Kreismenüs den klassischen Weg über das Inventar zu gehen, sodass es sogar mehrere Steuerungsoptionen gibt.

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Kleine Insekten - große Gefahr

Weil wir selbst buchstäblich mikroskopisch sind, erscheint alles um uns herum, was normalerweise ungesehen unter unseren Schuhen verschwindet, riesig groß. Da sich in jedem Rasen eine Vielzahl an Insekten tummelt, bekommen wir es in Grounded auch mit vielen verschiedenen Gegnertypen zu tun, die mal mehr mal weniger aggressiv sind. Hierzu gehören zum Beispiel Ameisen und Läuse als kleinere Vertreter, die uns in der Regel keine größeren Probleme bereiten. Es lauern aber auch Wanzen, Marienkäfer und natürlich auch mitunter richtig große Spinnen im Unterholz, die für unser Mini-Alter-Ego schon mal eine ordentliche Herausforderung sind, ebenso wie ihre klebrigen Netze, die uns immer mal wieder kurzzeitig festhalten. Für Spinnenphobiker wurde hier glücklicherweise auch vorgesorgt, sodass sich die Optik der Achtbeiner bei Bedarf an einem Raster anpassen lässt, um ihr Erscheinungsbild weniger realistisch wirken zu lassen.

Das Kampfsystem von Grounded ist genretypisch recht schlicht gehalten und bietet uns einerseits die Chance, mit Nahkampfangriffen auf unsere Feinde einzuprügeln oder auch mit Fernwaffen wie Speeren aus der Distanz zu attackieren. Darüber hinaus können wir auch gegnerische Attacken blocken und sogar Nahkampfwaffen wie Äxte werfen, wenn wir gerade einmal keine Fernwaffe zur Hand haben. Das Ganze ist absolut zweckdienlich, aber eben auch keine wirkliche Innovation, was wir bei einem Survival-Spiel jetzt aber auch nicht wirklich erwartet haben. Sehr gut gefallen hat uns hingegen das praktische Hilfsmittel namens PEEP.R, das es uns ermöglicht, unsere Umgebung und eben auch die darin befindlichen Gegner zu scannen, um eventuelle Bedrohungen rechtzeitig zu erkennen und auch deren Schwächen auszumachen. Mit dem fernglasartigen Tool, bei dem unsere Figur eigentlich einfach nur die Hände vor die Augen hält, lassen sich außerdem schnell und einfach Wegpunkte setzen, was in der, trotz vorhandener Karte, nicht immer ganz übersichtlichen Umgebung sehr hilfreich ist.

Wo das Kampfsystem vielleicht etwas unspektakulär ist, kann die Spielwelt aber mit ihrem ganz besonderen Flair und vor allem mit ihrer einzigartigen Perspektive vollends punkten. Es ist schon richtig cool, wenn wir uns zwischen hoch aufragenden Grashalmen hindurch bewegen, auf alte Coladosen und Essensverpackungen klettern oder Blatt für Blatt eine dichte schier unüberwindbare Hecke erklimmen. In Sachen Atmosphäre liefert Grounded mehr als ordentlich ab und lässt uns die spannende und für uns normalerweise unsichtbare Welt der Insekten genaustens unter die Lupe nehmen und dabei auch viele liebevolle Details entdecken.

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Auch gibt es verschiedene Areale mit individuellem Feeling, vom dschungelartigen grünen Gras, über Bereiche mit ausgedörrtem Rasen, die ein wenig wüstenartig anmuten, bis hin zu hügeligem Terrain mit Erdhaufen und Steinen oder dem Gartenteich mit Seerosen, wo wir im Übrigen auch schwimmen können. Auch, wenn die einzelnen Bereiche des Gartens wirklich sehr gut getroffen sind und stimmungstechnisch auch rundum überzeugen können, ist die optische Abwechslung, gerade dann, wenn man länger in Grounded unterwegs ist, doch recht gering, da es am Ende dann irgendwann egal ist, ob neben uns grünes Gras, braunes Gras oder dunkle Hecken auftragen. Hier hat es Grounded mit seinem Setting aber auch etwas schwerer für besonders viel Variation zu sorgen, da die Möglichkeiten im Garten eben begrenzt sind. Ein Survival-Spiel im normalen Maßstab kann hier deutlich leichter mit unterschiedlichen Biomen spielen. Optisch kann das Spiel mit seinem leicht stilisierten Comiclook, der sich von den Figuren, über die Tiere bis hin zu den Pflanzen zieht, aber in jedem Fall überzeugen und liefert eine sehenswerte Spielwelt ab, die man gerne erkundet.

Auch die Soundkulisse weiß zu begeistern und setzt sich aus authentischen Naturgeräuschen, hochwertig vertonten Dia- und Monologen der Charaktere sowie einem abwechslungsreichen Soundtrack zusammen, der mal orchestral, mal synthetisch ausfällt oder auch immer wieder mit sanften Klavierklängen für eine passende Stimmung sorgt. Auf der Switch läuft Grounded übrigens durch und durch flüssig und kann, gerade auch dank des Comicstils, optisch problemlos mit den großen Konsolen mithalten. Etwas längere Ladezeiten beim Starten des Spiels müssen wir aber in Kauf nehmen und auch die Texturen sind natürlich in Sachen Schärfe und Detailgrad etwas herunter geregelt, was dem Spiel aber überhaupt keinen Abbruch tut!

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Fazit

Grounded sticht definitiv aus der Masse an Survival-Spielen heraus und liefert uns mit seiner ganz besonderen Perspektive ein echtes Alleinstellungsmerkmal, denn so atmosphärisch haben wir die Welt der Spinnen, Käfer und Insekten bisher noch nicht erleben dürfen. Hinzu gesellen sich ein solides, wenn auch etwas unspektakuläres Kampfsystem, ein sehr schöner Story-Rahmen, der vorhanden, aber nicht zu präsent ist, und eine durch und durch stimmungsvolle Spielwelt mit unterschiedlichen Arealen, die eine Vielzahl an kleinen und großen Krabbeltieren bereithält. Darüber hinaus kann auch das Crafting-System überzeugen, das auf Bewährtes setzt und mit einem durchdachten Rezept-System bei der Stange hält. Abwechslungsreiche Quests führen in die unterschiedlichen Spielmechaniken ein und leiten uns durch die grüne Hölle des Vorgartens, der sowohl optisch als auch von der soundtechnischen Umsetzung her rundum überzeugen kann. Durch die gewählte Perspektive und das etwas begrenzte Setting mangelt es Grounded auf lange Sicht aber doch etwas an visueller Abwechslung, denn wenn wir etwas länger im Garten unterwegs sind, verschwimmen die einzelnen Bereiche schon recht stark miteinander. Nichtsdestotrotz ist das Spiel ein durch und durch sehenswerter Genrevertreter, der an vielen Stellen seine eigenen Wege geht und dadurch auch Veteranen noch überraschen und begeistern dürfte. Die Umsetzung auf der Switch muss sich dabei auch überhaupt nicht vor den großen Konsolen verstecken und kann, mit Ausnahme der nicht immer ganz moderaten Ladezeiten, problemlos mithalten.


Pro:
  • Stimmungsvoll umgesetzter Garten mit unterschiedlichen Arealen
  • Eine ganz besondere Perspektive, die uns die Welt der Insekten näherbringt
  • Motivierendes Craftingsystem mit vielen freischaltbaren Rezepten
  • Storyrahmen mit Quests und Herausforderungen hält das Spiel zusammen
  • Schöne stilisierte Comic-Optik
  • Abwechslungsreicher Soundtrack und hochwertige Vertonung
  • Viele verschiedene Insekten warten auf uns
  • Survival-Modus, freies Spiel und benutzerdefinierte Option bieten für jeden Geschmack die passende Lösung
  • Gute und flüssige Umsetzung auf der Switch
Contra:
  • Kampfsystem etwas unspektakulär
  • Auf lange Sicht verschwimmen die verschiedenen Areale stark miteinander
  • Visuelle Abwechslung nach längerer Spielzeit nur begrenzt gegeben
  • Ladezeiten bei Spielbeginn ziemlich lang
Story:
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Gameplay:
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Grafik:
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Sound:
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Atmosphäre:
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Unsere Wertung: 8.5 / 10
Spiel getestet auf: Switch
Daniel Walter

Daniel Walter

Ein begeisterter Konsolenspieler mit einem breit gefächerten Interessengebiet. Neben Shooter-Serien wie Battlefield oder Call of Duty gehören auch Action-Adventures wie klassische Assassin's Creeds, die Batman-Arkham-Reihe oder The Last of Us Part 1/2 zu den bevorzugten Titeln. Hinzu kommen Survival-Games wie ARK, Horror-Klassiker a la Resident Evil sowie Open-World-Abenteuer im Stile von Far Cry oder Red Dead Redemption. Sport-Franchises wie FIFA oder Tour de France erweitern das Interessenfeld, ebenso wie sämtliche Titel aus dem Star-Wars-Universum.

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