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Review

Paleo Pines im Test: Jurassic Park im Entspannungsmodus

Von Alex Jung am 9. Oktober 2023. Getestet auf Xbox Series S/X. Zum Spiel hier klicken.

Mit Paleo Pines setzt das kleine Indie-Entwicklerstudio Italic Pig auf einen Trend, der in den letzten Jahren stetig wieder an Fahrt aufgenommen hat. Die Rede ist natürlich von Dinosauriern, die spätestens seit der erfolgreichen Jurassic-World-Trilogie und den zugehörigen Park-Simulationen erneut eine Popularitätsstufe erreicht haben, welche sie bereits Ende der 90er innehatten.

Paleo Pines kreuzt dabei ein wenig die Gefilde einer Farming-Sim im Stile von Stardew Valley oder Harvest Moon, möchte aber mit den Urzeitviechern eine eigene Note einbringen. In unserem Test klären wir die Frage, ob der Mix funktioniert, und ob Paleo Pines auch abseits der knuffigen Dinosaurier mit Qualitäten punkten kann.

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In einer Hütte vor unserer Zeit

Zu Beginn von Paleo Pines werden wir mit einem wirklich knuffigen Intro auf das Spiel eingestimmt. Unsere im Charaktereditor erstellte Figur sowie unser Lieblings-Dino und beste Freundin Lucky machen sich auf, um eine alte, heruntergekommene Farm wieder auf Vordermann zu bringen. Das ist natürlich kein einfaches Unterfangen, doch glücklicherweise ist unsere Hauptfigur nicht allein. Hilfe erhalten wir nämlich von den Bewohnern des nahen Örtchens Pebble Plaza, die uns neugierig und freundlich empfangen.

So gibt uns die alte, erfahrene Dame Agami direkt ein paar nützliche Tipps zum Bestellen von Feldern und ein kleines Startguthaben mit ein paar Karottensamen an die Hand. Als nützliche Bekanntschaft entpuppt sich auch Handwerker und Förster Marlo, der uns mit dem Ausbau unseres Grundstücks behilflich ist. Die Forscher Mari und Orwyn wiederum zeigen sich ziemlich erstaunt über unseren Saurier Lucky, ist diese doch ein überaus seltenes Exemplar und deren Art fast schon ein Mythos. Somit ist neben dem Wiederaufbau der Farm und dem Kennenlernen der Leute auch die Suche nach Luckys Artgenossen ein Kernelement der Story.

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Muss das wirklich heute sein?

Paleo Pines ist auf jeden Fall ein zunächst sehr entspanntes Spiel. Auch wenn sich unser Questlog quasi mit jedem Gespräch wie von Zauberhand weiter füllt, so sind wir nicht gezwungen, alle Anfragen sofort abzuarbeiten. Denn ein Zeitlimit zum Bewältigen der Aufträge gibt es glücklicherweise nicht. Wollen wir uns also zunächst völlig auf die Farm konzentrieren, können wir dies gerne tun. Oder wir ignorieren die Landwirtschaft und erkunden erst einmal die malerische Umgebung. Gerade für eine jüngere Zielgruppe oder Gamer, die sich nach Entspannung sehnen, bietet Paleo Pines also einen zunächst angenehm ruhigen Einstieg.

Doch diese Ruhe ist trügerisch, denn mit zunehmender Spieldauer wird der Ablauf zäh. Entscheiden wir uns zum Beispiel, ein paar Felder zu bestellen und Gemüse zu pflanzen, was für die Erfüllung einiger Missionen unerlässlich ist, so müssen wir jedes Feld einzeln anklicken. An sich im Genre nicht ungewöhnlich, doch da die Steuerung hier sehr übergenau und hakelig ist, wird die Pflege unseres Beetes schnell zu einer eher nervigen Pflichtaufgabe.

Ähnlich gelagert gibt sich auch die Baumechanik, bei der wir unsere Farm nach Lust und Laune (die nötigen Materialien natürlich vorausgesetzt) mit Zäunen, Tischen und Lampen verschönern dürfen. Auch hier präsentiert sich die Steuerung etwas fummelig, was hauptsächlich daran liegt, dass wir nach dem Zücken der Blaupause im Bau-Modus die Kamera nicht mehr komplett bewegen können. Wollen wir also ein Gehege weiter nach unten ausweiten, so müssen wir das Menü erst wieder verlassen und einen neuen Versuch starten.

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Geht dir schon die Puste aus?

Weder unsere Spielfigur noch Lucky sind Roboter und verfügen somit über einen begrenzten Ausdauerbalken, der sich teils rapide schnell leeren kann. Während bei unserem Charakter für das Pflanzen eines Gemüses pro Feld nur ein Punkt vom Balken verschwindet, kann die stärkere Lucky zwar größere Geröllhaufen entsorgen, doch dies kostet direkt deutlich mehr Ausdauer. Zum Glück levelt unsere Begleiterin aber durch diese Tätigkeiten auf, so dass wir von Tag zu Tag gemeinsam stärker werden. Bis wir unser Grundstück aber mal einigermaßen gesäubert haben, gehen schon einige Ingame-Tage ins Land. Lassen wir die Arbeit stattdessen Arbeit sein und stürzen uns frohgemut in die Erkundung, so können wir uns per Tastendruck auch schneller fortbewegen. Dies geht natürlich wiederum zu Lasten unserer Energie. Und speziell, wenn unser Reittier Lucky sprintet, sieht dies aus, als würde sie sich im Zeitraffer fortbewegen. Das wirkt dann meist unfreiwillig komisch.

Bei unseren Exkursen sammeln wir natürlich auch Crafting-Materialien und sonstige wertvolle Dinge auf, die wir für den weiteren Spielfortschritt benötigen. In unserem Inventar stehen uns hierbei jedoch nur eine begrenzte Anzahl Slots zur Verfügung. Und sämtliches Handwerkzeug wie unser nützliches Tagebuch, die Gießkanne oder die Schaufel belegen hier ebenfalls den wichtigen Platz. Dankenswerterweise können wir alle Gegenstände aber auch in einer Truhe bei unserer Farm verstauen, wenn wir gerade keine Verwendung dafür haben. Dies macht vor allem bei dem Werkzeug Sinn, welches wir lediglich im Rahmen der Farmarbeit benötigen. Haben wir etwas abgelegt, was wir aber bei einem Besuch von Pebble Plaza gebrauchen könnten, so bleibt uns der Rückweg zur Truhe nicht erspart. Und das kommt tatsächlich öfters vor, als man zunächst denkt.

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Von Pontius zu Pilatus…

Auch wenn die Spielwelt von Paleo Pines auf den ersten Blick einigermaßen überschaubar daherkommt, so lässt sich etwas absolut nicht vermeiden: Laufwege. Und zwar immer wieder die gleichen Wege, tagein, tagaus. Denn zum Aufbau unserer Farm, dem Bestellen der Felder, dem Ausbau der Dino-Gehege sowie dem Erfüllen der Missionen müssen wir fast immer in Kontakt mit den Bewohnern der Spielwelt treten. Und diese befinden sich nun einmal meist im kleinen Örtchen Pebble Plaza.

Somit gestaltet sich der Tagesablauf gerade zu Beginn des Spiels sehr gleichförmig. Wir spazieren ins Dorf, liefern Gemüse oder Steine ab und nehmen viele neue Quests an, die wir teilweise auch direkt schon erledigen können, wenn wir die von den Leuten benötigten Materialien gerade zufälligerweise mitführen. Dann erkunden wir die Umgebung und basteln dann noch etwas an unserer Farm herum oder pflegen unsere tierischen Begleiter, bis die Ausdauer zur Neige gegangen ist. Nun ab ins Bett und das Ganze wieder von vorne.

Unterstützt wird diese Gleichförmigkeit auch dadurch, dass nahezu sämtliche Missionen, die wir annehmen können, leider sehr uninspiriert ausfallen. Uns erwarten hier meist nur sehr simple Fetch-Quests wie „Liefere Menge X von Gegenstand Y an Person A“. Beispielsweise will Agami zehn Karotten von uns, während wir Marlo ein paar Steine liefern oder in der Bäckerei von Pippin Zutaten für eine neue Gebäck-Kreation abgeben. Positiv ist hier natürlich, dass wir vieles davon im Vorbeigehen abwickeln, aber es bleibt in Summe eben einfach auch sehr abwechslungsarm.

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… und wieder zurück

Nervig wird es dann zusätzlich noch dadurch, dass die Fetch-Quests teilweise aufeinander aufbauen oder sich sogar im Weg stehen. So benötigen wir beispielsweise einen süßen Knusperkuchen, um die Beziehung zu einem Dino zu festigen, mit dem wir uns neu anfreunden konnten. Haben wir momentan keinen zur Hand, müssen wir also erst zu Pippin und uns dort mit dem Gebäck versorgen. Jedoch stellen wir dort fest, dass uns die Zutat „Preiselbeeren“ fehlt. Da wir noch nicht wissen, wo wir diese in der Spielwelt finden können, gehen wir den Weg des Geldes und versuchen, welche zu erwerben. Allerdings wird uns schnell klar, dass uns hierzu aktuell das nötige Kleingeld fehlt. Also auf zu Agami, der wir unsere selbst geernteten Karotten verkaufen. Voilà, nun haben wir genügend Geld, somit in Folge die Preiselbeeren und damit auch den Knusperkuchen.

Zurück zum Dino beginnt die Anfreundephase noch einmal von vorne. Bevor es aber dazu kommt, dass wir ihn mit dem süßen Gebäck endgültig bekehren können, müssen wir ihn vorher noch anfüttern. Leider jedoch mit den Karotten, die wir soeben bei Agami verkauft haben. Also wieder zurück zur Farm und zu unserer Vorratskiste, um unseren Bestand aufzufüllen. Dort angekommen stellen wir aber fest, dass wir nicht genügend Karotten gelagert haben und die nächste Ernte noch einige Tage auf sich warten lässt. Und wieder vergeht ein Ingame-Spieltag ohne nennenswerten Fortschritt.

Solche Beispiele ziehen sich gerade zu Beginn durch das gesamte Spiel und werden auf Dauer einfach nervig. Klar, mit etwas vorausschauender Planung unseres Ingame-Tages können wir hier natürlich diese Situationen teilweise umgehen. Jedoch kommt es oft genug vor, dass uns gewisse Dinge fehlen, wofür wir wieder einmal quer durch die Spielwelt reisen müssen. Zwar sind die Laufwege nicht sonderlich lang, aber ermüdend ist diese Mechanik auf Dauer trotzdem, zumal eine Schnellreisemechanik fehlt.

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Der Flötenspieler von Pangea

Neben Lucky tummeln sich natürlich noch ganz viele andere Dinosaurier in der Spielwelt. Glücklicherweise sind uns diese nie feindlich gesinnt. Selbst vor den mächtigeren Fleischfressern brauchen wir uns also nicht zu fürchten, da wir scheinbar nicht in deren Beuteschema passen. Doch wenn die ganzen Tiere schon einmal da sind, kann man natürlich auch mit ihnen interagieren. Nützlich hierbei erweist sich unsere Flöte, die wir recht schnell im Spiel erhalten. Jeder Saurier hat dabei eine eigene Tonfolge, die er ausstößt und die uns anhand kleiner, bunter Kreise deutlich gemacht werden. Ahmen wir diese Töne mit unserer Flöte in einem kleinen Minispiel nach, können wir mit den meist scheuen Tieren in Kontakt treten.

Dann beginnt die nächste Phase des Kennenlernens, in der wir dem Saurier beibringen müssen, dass wir eigentlich ganz nett sind und er keine Angst vor uns zu haben braucht. Wurde er von uns erfolgreich besänftigt und mit der passenden Nahrung versorgt, so können wir ihn mit einem Leckerli bestechen und seine Zuneigung gewinnen. Nun haben wir die Möglichkeit, den Saurier in unsere Farm zu integrieren. Natürlich stehen die Urzeitviecher nicht einfach so in der Ecke herum und warten darauf, angeschaltet zu werden. Wir müssen ein Gehege errichten, einen Futtertrog aufbauen und natürlich auch für einen Zugang sorgen. Und ganz wichtig ist der Traumstein, den die sensiblen Tiere für ihren Schlaf benötigen. Von Zeit zu Zeit gilt es natürlich auch, das Gehege von Unrat zu befreien. Nur dann ist unser tierischer Begleiter glücklich und bleibt an unserer Seite.

Um den Bildungsauftrag zu erfüllen, hat man sich bei den im Spiel enthaltenen Sauriern bei realen Vorbildern bedient. So begegnen uns unter anderem der schnelle Gallimimus oder auch der robuste Styracosaurus. Sämtliche Tiere haben dabei andere Vorlieben in Punkto Futter oder Ausstattung Ihrer Koppel. Während manche Dinos möglichst viel Gesellschaft um sich herum benötigen, wollen andere eher ihre Ruhe haben. Und natürlich sollte man einen Fleisch- und einen Pflanzenfresser auch nicht unbedingt zusammen unterbringen.

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Reite, mein stolzer Reiter

Natürlich können wir den Dinosauriern einfach so zum Spaß ein nettes Heim aufbauen. Doch unsere tierischen Freunde haben durchaus auch ihren Nutzen, der nicht zu verachten ist. So können wir auf vielen Tieren, die wir aufgenommen haben, reiten. Wer also schon immer einmal davon geträumt hat, mit einem T-Rex in den Sonnenuntergang zu galoppieren, der wird hier seine Erfüllung finden. Auch abseits dieser Funktion haben die Urwesen noch besondere, nützliche Fähigkeiten. So kann ein gehörnter Triceratops spielend leicht Felder für uns umgraben oder größere Geröllbrocken aus dem Weg räumen, während ein Dino mit großem Maul sehr gut als Teilzeit-Gießkanne taugt. Um im Spiel voranzukommen und beispielsweise Wege zu neuen Gebieten frei zu räumen, ist der Einsatz dieser Fähigkeiten quasi unumgänglich. Auch erleichtern uns die tierischen Begleiter wesentlich unseren Alltag auf der Farm.

Was die Dinos auf dem Kasten haben, lässt sich jedoch bei der Erstbegegnung zunächst noch nicht genau sagen. Hier kommt unser nützliches Tagebuch ins Spiel, in dem wir Informationen zu den entdeckten Pflanzen und Urzeittieren eintragen, welche uns im weiteren Spielverlauf enorm behilflich sind. Zudem dürfen wir jedem von uns untergebrachten Saurier einen eigenen Namen vergeben, was für deutlich mehr Bezug zu den Tieren sorgt.

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Putzige Tierwelt

Apropos Sonnenuntergang: Paleo Pines bietet mit seinen drei Jahreszeiten sowie einem dynamischen Tageszyklus immer wieder richtig schöne Panoramen. Wenn morgens die Sonne aufgeht und wir uns auf den Weg in die Spielwelt machen, sieht das Spiel schon richtig stimmungsvoll aus. Neben der schönen Umgebung können auch die putzigen Dinos punkten. Die knuffigen Urzeitviecher sind stets gut gestaltet und haben einiges an Wiedererkennungswert. Und wenn sich ein von uns geknuddeltes Tier freut, freuen wir uns automatisch mit.

Auf der akustischen Seite schließlich kann Paleo Pines nicht ganz überzeugen. Zwar läuft die Musik in der Spielwelt angenehm unaufgeregt mit, aber eine Sprachausgabe oder etwas, das über ein simples „Jippie“ unserer Spielfigur hinausgeht, suchen wir vergebens. In Summe ist dies alles etwas zu gleichförmig. Hier wäre mehr Varianz durchaus nett gewesen.

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Fazit

Zunächst einmal scheint Paleo Pines klar für eine jüngere Zielgruppe ausgelegt zu sein. Da wären die wirklich schöne Spielwelt, die knuffigen Dinos und das auf den ersten Blick sehr simple Grundgerüst aus Aufbau der Farm und Zähmung der Urzeitviecher. In diesen beiden Teilen steckt jedoch mehr drin, als es zunächst den Anschein hat. So bietet das Gameplay einige Möglichkeiten, die sich erst mit zunehmender Spieldauer offenbaren. Sowohl der Farming-Part als auch die Interaktion und Pflege unserer Dinos gehen deutlich mehr in die Tiefe, als man zu Spielbeginn vermuten könnte.

Jedoch versäumt es Paleo Pines, diese Möglichkeiten in ein motivierendes Grundgerüst zu bringen. Viel zu gleichförmig und zäh, gerade zu Beginn unseres Abenteuers, gestalten sich unser täglicher Ablauf und unsere Interaktion in der Spielwelt. Zwar wird Paleo Pines explizit als Cozy-Game, also als entspannte Erfahrung, vermarktet, jedoch wird die Entspannung schnell durch Langatmigkeit und ein „Och nee, schon wieder?“-Gefühl überlagert. Schon nach knapp einer Stunde Spielzeit arbeiten wir nur noch eine Fetch-Quest nach der anderen ab, laufen ständig von A nach B und verfluchen dabei unser viel zu kleines Inventar, das uns zu noch mehr Laufwegen zwingt. Somit können die schöne Gestaltung und die knuffigen Dinos auf der Haben-Seite das generell zähe Gameplay und die vielen, uninspirierten Missionen im Negativbereich leider nicht komplett wettmachen. Das ist wirklich schade, denn bei dieser Grundlage wäre definitiv einiges mehr drin gewesen.

Pro:
  • Knuffiges Dino-Design
  • Schöne Spielwelt
  • Generell durchaus ansprechende Grafik
  • Interessante Anfreunde-Mechanik
  • Entspanntes Spielgefühl...
Contra:
  • ...welches allerdings auch schnell nervig werden kann
  • Sehr repetitives Gameplay
  • Hakelige Steuerung beim Farmen
  • Viele, immer gleiche Laufwege
  • Zäher Einstieg ins Spiel
  • Aufgaben wiederholen sich sehr schnell
  • Viel Micro-Management beim Farmen
  • Gerade zu Beginn sehr kleines Inventar
Story:
1 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Gameplay:
2 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Grafik:
4 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Sound:
3 von 5 BuddiesBuddyBuddyBuddyBuddyBuddy
Unsere Wertung: 7.0 / 10
Spiel getestet auf: Xbox Series S/X
Alex Jung

Alex Jung

Seit dem ersten Gameboy begeisterter Konsolenzocker. Neben Rennspielen, Action-Adventures und JRPGs sind auch Indie-Perlen gerne im Laufwerk gesehen. Zu den Lieblingsspielen gehören GTA Vice City, Metal Gear Solid, Overboard, Ys VIII, die Uncharted- und Forza-Horizon-Reihe sowie Gran Turismo 7.

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