The Lord of the Rings: Gollum im Test: Ein etwas anderer Ausflug nach Mittelerde
The Lord of the Rings: Gollum ist ein Stealth-Adventure des deutschen Entwicklerstudios Daedalic Entertainment, das sonst eher für Point-and-Click-Reihen wie Deponia bekannt ist. Ob uns die Reise nach Mittelerde mit dem wohl zwiespältigsten Herr-der-Ringe-Charakter gefallen hat, zeigt euch unser Test.
The Lord of the Rings: Gollum zeigt die Geschichte eines armen Geschöpfs
Die Handlung beginnt ohne Umschweife in einer dunklen Höhle, in der Gollum und Smeagol in der Finsternis miteinander sprechen, bis der Eingang des kalten Gefängnisses plötzlich geöffnet wird. In Begleitung des Elbenkönigs erscheint der alte Zauberer Gandalf, um mehr über die kleine verängstigte Kreatur zu erfahren, die sich dort hinter einem riesigen Stein versteckt. Im Rahmen einer gezeichneten Sequenz aus Standbildern wird die Vergangenheit Gollums kurz und bündig für uns zusammengefasst, bevor wir selbst ins Spiel einsteigen und die traurige Reise Gollums miterleben können. Diese nimmt uns mit von seiner kargen Heimat in den Bergen Mordors, über seine Zeit als Gefangener in einem Orkverlies, bis hin zu dieser dunklen Höhle, in der er sich nun dem mächtigen grauen Zauberer gegenüber sieht, sodass die Gegenwartshandlung rund um den ersten Herr-der-Ringe-Film angesiedelt ist. Schon in der Eröffnungsszene, die sich aus mehreren kurzen Cutscenes und der erwähnten Bildfolge aus gezeichneten Szenen zusammensetzt, wird klar, dass wir hier keinesfalls mit der Erwartung starten sollten, ein AAA-Spiel geboten zu bekommen. Die Texturen in den Sequenzen sind unscharf und verwaschen und wirken wie aus längst vergangenen Zeiten – was aber keinesfalls bedeutet, dass die gezeigten Ausschnitte gänzlich misslungen sind. Denn wenn Daedalics Gollum von Beginn an etwas bietet, dann ist es eine dichte und glaubhaft umgesetzte Mittelerde-Atmosphäre, die sich nur leider in ein sichtbar staubbesetztes Gewandt gehüllt hat. Und auch die Geschichte, die jetzt zwar nicht in Hollywood-Manier erzählt wird, uns aber dennoch eine der bekanntesten Figuren des Fantasyuniversums mit ihrer tragischen Vergangenheit näher bringt, hat definitiv ihren Reiz, wird aber von den vielen Baustellen des Spiels immer wieder überschattet. Aber fangen wir vorne an.
Unsere Reise beginnt in Mordor
Nach der Einführung finden wir uns mit Gollum in Mordor wieder und steuern die kleine Kreatur durch die düsteren Berge in der Nähe von Cirith Ungol. Die Third-Person-Perspektive bringt uns sehr nah an Gollum heran und lässt uns dadurch auch seine geringe Körpergröße gut nachempfinden, denn alles um uns herum wirkt dadurch noch größer und bedrohlicher. Der grafische Eindruck aus dem Intro setzt sich auch bei der Ingame-Grafik fort, sodass die Objekte in der Umgebung, von den kahlen Steinwänden, über die Bäume und Sträucher, die den Weg säumen, bis hin zum nur sehr schwach erhellten Himmel über uns, durchgehend unscharf und wenig detailreich daherkommen – noch gravierender wird die Detailarmut allerdings in der Ferne, denn hier sehen Felsen und andere Umgebungselemente wie dicke graue Farbklekse ohne jegliche Textur aus. Hinzu kommen teils sehr steife und ungelenke Bewegungen von Tieren, Menschen und Orks oder auch von Gollum selbst, die ebenfalls eher an PS3 als an PS5 erinnern. Dennoch sorgen Umgebungsdetails wie herumfliegende Blätter und Staubpartikel, in Pfützen aufschlagende Regentropfen oder auch stetig herunter rinnende Wasserbäche an den Wänden für eine stimmungsvolle Szenerie, ebenso wie Blutlachen auf dem Boden oder auch Lichtelemente wie Fackeln, Kerzen oder Feuerschalen, die die verschiedenen Orte in Mordor glaubhaft inszenieren. Auch der Lichteinfall, der den düsteren Schauplätzen eine geheimnisvolle Ausstrahlung verleiht, oder zum Beispiel auch die Spiegelungen von Wasserbewegungen an den Wänden tragen ihren Teil zur Atmosphäre bei, ohne dass sie dabei auf einem optischen Niveau sind, das die Möglichkeiten der aktuellen Konsolen auch nur ansatzweise ausschöpft.
Unsere Reise bringt uns an eine ganze Reihe von mehr oder weniger vertrauten Schauplätzen, wie zum Beispiel die Schwarzen Verliese von Barad-dur mit ihren finsteren Minen und Feuerseen, den prunkvollen Turm des Minenleiters oder auch die feuchten Höhlen darunter, in denen aggressive Riesenspinnen unseren Weg in die Freiheit erschweren. Hier warten neben den Hauptelementen des Spiels, dem Klettern und Schleichen, auf die wir später noch genauer eingehen werden, auch kleinere Rätsel-, Such- und Geschicklichkeitsaufgaben auf uns, sodass wir beispielsweise die Gänge der Mine nach toten Arbeitern absuchen oder verschiedene Kreaturen anlocken und dann in ihre Gehege einsperren müssen. Aber auch Jump-n-run-Elemente, wenn wir beispielsweise vor blutrünstigen Bestien durch einen Parcours voller Hindernissen fliehen, um einen rettenden Ausgang zu erreichen, sind Teil des Spiels, ebenso wie kleinere Schwimm- oder Tauchabschnitte oder Situationen, in denen wir verschiedene Gefährten steuern. Diese sind eine willkommene Abwechslung zum regulären Gameplay, bleiben insgesamt aber recht oberflächlich und wenig spektakulär. Die (rar gesäten) Rätsel sind hingegen ordentlich umgesetzt und lassen uns beispielsweise die Umgebung nach Hinweisen durchkämmen, um die ideale Voraussetzung zum Ausbrüten eines Vogelkükens zu schaffen. Hierfür müssen wir die passende Anzahl an Holzscheiten einsetzen und den Blaseblag des Ofens in der richtigen Art und Weise bedienen, um die gewünschte Vogelart erfolgreich zu züchten.
Was die gut in Szene gesetzte Stimmung an den verschiedenen Schauplätzen passend untermalt, ist die mehr als ordentliche deutsche Vertonung, die sowohl Gollums Selbstgespräche als beispielsweise auch die Dialoge mit Gandalf authentisch wirken lässt und dabei beiden bekannten Figuren eine gelungene Herr-der-Ringe-Aura verleiht. Auch musikalisch muss sich das Spiel in jedem Fall nicht verstecken und hält hochwertige, dezent eingesetzte Orchesterklänge für uns bereit, die überwiegend im Hintergrund agieren und sich stilistisch am Filmscore orientieren. Hier dominieren getragene Streicher- und Holzbläserarrangements, die, passend zur Kulisse, einen bedrückenden Klangteppich kreieren. In gefährlicheren Situationen kommt aber auch gerne einmal etwas mehr Bewegung in die Musik, die dann beispielsweise zu Stilmitteln wie Pizzicato-Streichern greift, um die Spannung zu erhöhen.
Ebenfalls gut gelöst ist die Darstellung von Gollums Gesichtszügen in den Sequenzen, bei denen wir auch ohne Ton sofort erkennen können, welche seiner beiden Persönlichkeiten gerade das Wort ergriffen hat. Passend hierzu haben wir an einigen Stellen im Storyverlauf die Möglichkeit, uns zwischen Gollums und Smeagols Sichtweise zu entscheiden und dadurch ein Stück weit Einfluss auf die Handlung zu nehmen. Sobald wir eine Seite gewählt haben, wartet im Anschluss eine kleine Argumentationsaufgabe auf uns, in der wir den überstimmten Teil der Persönlichkeit vom eingeschlagenen Weg überzeugen müssen. Mit diesen kurzen Aktionen schafft es The Lord of the Rings: Gollum eine eigene Note ins Gameplay miteinzubringen, was in vielen anderen Bereichen leider nicht wirklich gelingt, da die übrigen Spielmechaniken leider sehr austauschbar bleiben – aber dazu kommen wir gleich. Wenn wir von Gesichtszügen sprechen, müssen wir an dieser Stelle auch auf das gruselige, wachsartige Antlitz von bekannten Figuren wie Gandalf oder auch von Unbekannten wie dem Dünnen Mann im Verlies oder dem Minenleiter hoch oben im Turm eingehen. Deren Gesichter bekommen wir in der einen oder anderen Sequenz sehr viel deutlicher zu sehen, als es ratsam gewesen wäre, denn hier fehlt wirklich jegliche Natürlichkeit und realitätsnahe Mimik und auch die Körperbewegungen gleichen eher denen von Marionetten als von realen Menschen. Hinzu kommt, dass sich die Gesichtszüge während eines Dialogs zwar halbwegs glaubhaft bewegen, aber nach dem Ende eines Satzes ruckartig in den Standard-Ausdruck zurückspringen, was leider wirklich alles andere als schön aussieht.
Wir klettern durch Mittelerde
Gollum selbst verfügt über eine sehr begrenzte Auswahl an Fertigkeiten. So ist er beispielsweise in der Lage, Felsen und kleinere Abhänge nach oben zu springen oder in Uncharted-Manier an Wänden oder Pflanzenranken empor zu klettern. Hier hangeln wir uns, wie beim großen Vorbild, an optisch hervorgehobenen Griffpunkten entlang, springen von einem zum anderen Ankerpunkt oder lassen uns an Vorsprüngen nach unten fallen, um so Schritt für Schritt auf eine neue Ebene zu gelangen und die überwiegend geradlinig aufgebauten Levelabschnitte zu meistern. Größere Abgründe überwinden wird dagegen mit weiten Sprüngen oder auch per Wandlauf, der timingtechnisch allerdings nicht wirklich einfach zu bedienen ist. Bei längeren Hangelstrecken müssen wir zudem Smeagols Ausdauer im Blick behalten, um nicht abzustürzen. Darüber hinaus kriechen wir mit Gollum in Egoperspektive durch enge Spalten, springen in Ninja-Manier an glatten Felswänden nach oben oder wechseln per Rückwartssprung in der Luft die Seite, um zur gegenüberliegenden Wand zu gelangen. Grundsätzlich sind die Kletterpartien solide umgesetzt, allerdings ist die Steuerung an vielen Stellen doch sehr zickig und unpräzise, was für zahlreiche Fehlsprünge und erneute Versuche sorgt und dadurch immer wieder Frustmomente generiert, die vermeidbar gewesen wären. Die nicht immer optimal ausgerichtete Kamera erschwert die Kletterpassagen zusätzlich und steht einer komfortablen Steuerung dadurch im Wege. Da die Checkpoints insgesamt sehr gnädig gesetzt sind, hält sich der Mehraufwand bei einem zweiten oder dritten Anlauf aber glücklicherweise in Grenzen. Alles in allem sind die Kletterelemente dafür, wie viel Raum sie im Spiel einnehmen, aber einfach etwas zu monoton, zu unspektakulär und auch technisch zu unsauber, um den Titel zu tragen, gerade auch, weil es mittlerweile einfach zu viele richtig gute Kletterspiele gibt, mit denen sich The Lord of the Rings: Gollum messen lassen muss.
Gollum agiert im Verborgenen
Da Smeagol nahezu sämtlichen Gegnern physisch unterlegen ist, halten wir uns im Kampf grundsätzlich bedeckt, sodass hier in erster Linie bekannte Stealth-Mechaniken zum Einsatz kommen. So verstecken wir uns im hohen Gras oder in schattigen Bereichen und schleichen auf diesem Weg um die meisten Bedrohungen herum, um von den Gegnern nicht entdeckt zu werden. Geschieht dies doch, bedeutet es in den meisten Fällen unseren sofortigen Tod. In manchen Situationen ist das Mittel zu unserem Erfolg aber auch schlicht und einfach die Flucht, sodass es manchmal schon hilft, die Feinde mithilfe von Sprints und Sprüngen hinter sich zu lassen. Weiterhin erwarten uns auch typische Verfolgungsabschnitte, in denen wir Gegnern hinterherlaufen müssen, ohne die Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Dabei gilt es, den Abstand so groß wie möglich zu halten, ohne die Ziele aus den Augen zu verlieren, und dabei die zahlreichen Versteckmöglichkeiten am Wegesrand zu nutzen. Diese Passagen sind aufgrund der überschaubaren KI der Feinde zwar nicht sonderlich komplex oder anspruchsvoll, bringen aber dennoch etwas Abwechslung in die sehr dominanten Kletterabschnitte. Die Auswahl an Gegenspielern deckt übrigens einige bekannte Herr-der-Ringe-Figuren ab, von Orks, über Nazgul, bis hin zur Riesenspinne Kankra oder dem dunklen Herrscher Sauron persönlich mitsamt seinen ranghöchsten Untergebenen.
Auch, wenn Gollum die direkte Konfrontation meistens meidet, ist er dennoch nicht gänzlich wehrlos. So ist es möglich, unachtsame Gegner, selbst riesige Orks, aus dem Schatten heraus von hinten zu erdrosseln – vorausgesetzt, sie tragen keinen Helm. Da dies in Anbetracht von Smeagols körperlicher Verfassung einige Zeit in Anspruch nimmt, müssen wir hierbei allerdings sichergehen, dass wirklich kein anderer Feind in der Nähe ist, der den Vorgang beobachten könnte, denn sonst ist unser Ende besiegelt. Von der Animation hier ist das Erwürgen im Übrigen nahe am Slapstick, da es schon sehr ulkig aussieht, wenn der winzige Gollum auf den Schultern eines Orks sitzt, dieser mehrmals vor und zurück wippt und dann wie ein Stein umfällt. Hier wäre definitiv noch einige Luft nach oben, um den wenigen Kampfaktionen etwas mehr Dramatik und Ernsthaftigkeit zu verleihen. Ein weiterer Pfeil in Gollums Fertigkeiten-Köcher ist der Einsatz von Steinen, um nahe Gegner abzulenken, zum Beispiel, indem wir damit auf Lichtquellen zielen und diese dadurch erlöschen lassen. Insgesamt kann Smeagol fünf Steine mit sich führen, die wir auch überall in der Umgebung finden können, um unseren Vorrat wieder aufzufüllen. Ein weiterer wichtiger Vorrat ist der an Essensrationen, mit denen wir uns dann, wenn wir Schaden genommen haben, wieder heilen können. Hierfür hält die Spielwelt zum Beispiel diverse Pilze oder auch Würmer zum Sammeln bereit. Gollum verfügt außerdem über eine spezielle Intuition, die ihm nicht nur beim Finden der erwähnten Objekte hilft, sondern auch bei der Suche nach dem richtigen Weg. Beim Stealth- und Kampfgameplay gilt insgesamt das gleiche, wie beim Klettern. So bewegt man sich durchgehend auf altbekannten Pfaden und schafft es dabei nicht wirklich, interessante eigene Akzente zu setzen oder die bekannten Techniken wenigstens auf außergewöhnliche Art und Weise umzusetzen.
Fazit
Alles in allem schmerzt es mich als Mittelerde-Fan schon sehr, The Lord of the Rings: Gollum so schwach bewerten zu müssen, denn man merkt an vielen Stellen die durchaus vorhandenen Ansätze. Letztlich hat sich Daedalic mit der riesigen Lizenz und den damit verbundenen Erwartungen aber einfach ein wenig übernommen. So wirkt Gollum auf mehreren Ebenen komplett aus der Zeit gerissen, sowohl im Hinblick auf die mehr als angestaubte Optik als auch in Bezug auf das wenig überraschende Oldschool-Gameplay. Es ist keinesfalls so, dass die Kletter-und Schleichpassagen überhaupt keinen Spaß machen und dass das klassische Stealth-Gameplay gänzlich schlecht umgesetzt ist – man hat ähnliches aber an anderer Stelle einfach schon sehr viel besser, außergewöhnlicher und technisch ausgereifter gesehen, als dass einen das Gollum-Spiel mit seiner spielerischen Umsetzung irgendwie vom Hocker hauen könnte – zumindest nicht mehr im PS5-Zeitalter. Wo der Titel allerdings wirklich viel richtig macht, ist bei der Umsetzung der Herr-der-Ringe-Atmosphäre, denn hier ist es Daedalic gelungen, glaubhafte, zum Franchise passende Schauplätze zu kreieren, die sich zu jeder Zeit nach Mordor oder The Lord of the Rings im Allgemeinen anfühlen. Auch die sehr anständige Vertonung, die hochwertige Musik oder die Inszenierung Gollums tragischer Geschichte sind deutliche Lichtblicke im optisch und spielerisch leider sehr blassen Lizenzspiel. Ob dies reicht, muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden, die Hürde von knapp 60 Euro ist hierfür aber in jedem Fall eine sehr hohe. Wenn man gedanklich den Preis einmal ein Stück weit herabsetzt und The Lord of the Rings: Gollum als kleineren (Indie-) Titel mit Mittelerde-Thematik betrachtet, lassen sich das limitierte Konzept sowie die altbackene Grafik und die sehr einfach gehaltenen Gameplayelemente natürlich noch einmal etwas anders einordnen – aber im Vollpreissegment hat das Spiel zweifelsohne ein sehr hartes Los.
- Gut eingefangene Herr-der-Ringe-Atmosphäre
- Stimmungsvolle Schauplätze
- Das Hin und Her zwischen Gollum und Smeagol ist gelungen
- Entscheidungen und Argumentationen zwischen beiden Persönlichkeiten als einziges wirkliches Alleinstellungsmerkmal
- Überzeugende deutsche Vertonung
- Hochwertige Hintergrundmusik
- Schwammige Texturen und hakelige Bewegungen
- In der Fernsicht extreme Detailarmut
- Kletter-und Stealthelemente zu austauschbar und technisch zu unsauber
- Gameplay insgesamt zu monoton
- Teils gruselige Gesichter (Gandalf) und Animationen (Stealth-Kill)
- Unpräzise Steuerung und schwierige Kameraführung, gerade beim Klettern
Ein begeisterter Konsolenspieler mit einem breit gefächerten Interessengebiet. Neben Shooter-Serien wie Battlefield oder Call of Duty gehören auch Action-Adventures wie klassische Assassin's Creeds, die Batman-Arkham-Reihe oder The Last of Us Part 1/2 zu den bevorzugten Titeln. Hinzu kommen Survival-Games wie ARK, Horror-Klassiker a la Resident Evil sowie Open-World-Abenteuer im Stile von Far Cry oder Red Dead Redemption. Sport-Franchises wie FIFA oder Tour de France erweitern das Interessenfeld, ebenso wie sämtliche Titel aus dem Star-Wars-Universum.