Granblue Fantasy Versus: RisingGranblue Fantasy Versus: Rising
Review

Granblue Fantasy Versus: Rising im Test: Ein 2,5D-Prügelspiel mit starken Ambitionen

Von Alex Jung am 6. März 2024. Getestet auf PS5. Zum Spiel hier klicken.

Das Granblue-Fantasy-Universum ist aktuell definitiv ein präsentes Thema, erschien doch jüngst mit Granblue Fantasy: Relink ein gelungener Action-JRPG-Ableger mit durchaus starkem Multiplayer-Fokus im Endgame. Eine etwas andere Richtung schlägt das bereits im Dezember 2023 veröffentlichte Granblue Fantasy Versus: Rising ein. Denn statt JRPG erwartet uns hier ein 2,5D-Prügelspiel, welches auf die identische Lizenz zurückgreift. Komplett neu ist das Spiel jedoch tatsächlich nicht, denn es gab bereits im Februar 2020 einen Erstling ohne den Zusatz „Rising“, welcher sich achtbar schlug.

Mit Granblue Fantasy Versus: Rising greift Cygames in Zusammenarbeit mit den 2D-Kampfspielexperten von Arc System Works nun diese solide Grundbasis auf, überarbeitet sie nahezu komplett und erweitert den Titel sogar um neue Features und Charaktere. In direkte Konkurrenz tritt das Spiel natürlich auch mit dem jüngst veröffentlichten UNDER NIGHT IN-BIRTH II Sys:Celes, welches ebenfalls auf handgezeichnete Beat 'em-up-Action setzt. Wie praktisch, dass nun beide Titel bei uns im Review angekommen sind. Für uns also die Gelegenheit, ein weiteres 2,5D-Fighting-Game einem umfangreichen Test zu unterziehen sowie zu klären, ob Granblue Fantasy Versus: Rising das mit Granblue Fantasy: Relink etablierte Universum sinnvoll ergänzen kann.

Ein etwas anderes Prequel

Granblue Fantasy Versus: Rising setzt von der dem Spiel zugrundeliegenden Hintergrundgeschichte zeitlich vor dem JRPG Granblue Fantasy: Relink an. Dies äußert sich vor allem im Story-Modus, der im Spiel enthalten ist. Dieser erinnert nicht von ungefähr tatsächlich ein wenig an den guten, alten Tekken-Force-Modus früherer Tekken-Teile. So kämpfen wir nicht nur gegen einzelne Gegner, wie es im Beat 'em-up-Genre normalerweise der Fall ist, sondern legen uns mit etlichen Fußsoldaten, Goblins und sonstigen Bösewichtern an, welche gleichzeitig auf uns zustürmen. Während das Spiel also generell ein klassisches 2,5D-Prügelspiel ist, weicht der Story-Modus dieses Konzept angenehm erfrischend auf. Dank freischaltbarer Fähigkeiten wie Heilzauber für uns oder Schwächungen für die Gegner sowie einer ziemlich detaillierten Anzeige der Lebensenergie kommt teilweise sogar etwas Rollenspiel-Feeling auf. Granblue Fantasy Versus: Rising spannt damit einen sehr gelungenen Bogen zum anderen Hauptvertreter der Spielereihe.

Dies zeigt sich auch in der grundsätzlichen Handlung. Zentraler Aspekt ist dabei die zierliche Lyria, eine junge Frau, die in der Lage ist, mit mächtigen Astralbestien zu kommunizieren. Jene durchaus als Monster zu bezeichnenden Wesen stellen einen nicht unerheblichen Machtfaktor dar, den sich einige Leute, Organisationen und Bewegungen zu Nutze machen wollen. Wie gut, dass Lyria Teil der Crew der Grandcypher ist, einem mächtigen Luftschiff, welches die Welt von Phantagrande bereist. Auf ihre Freunde kann sich die junge Dame stets verlassen, allen voran natürlich Gran, den jugendlichen Captain des Schiffes. Und eigentlich ebenso auf die Offizierin Katalina, welche einst dem Ersten Imperium angehörte, sich dann allerdings ganz dem Schutze Lyrias verschrieb.

Zu Beginn des Story-Modus wendet sich Katalina jedoch völlig überraschend gegen ihre Freunde. Plötzlich fällt das eigentlich bereits besiegte Erste Imperium wieder in die Welt von Phantagrande ein und stiftet Tod und Verwüstung, augenscheinlich auf der Suche nach Lyria und verschiedenen Astralbestien. Nun liegt es also an Gran herauszufinden, warum Katalina plötzlich wieder die Seiten gewechselt hat. Selbstverständlich trifft die Crew der Grandcypher auf ihrem weiteren Weg sowohl Freund als auch Feind an. Und aufgrund der mysteriösen Vorkommnisse, die augenscheinlich Katalina in ihrem Griff haben, können sie zunächst niemandem wirklich trauen.

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Wer bist du denn?

Der Story-Modus im Spiel bietet gute Unterhaltung für Einzelspieler und weist außerdem den kleinen Twist auf, dass wir teilweise sogar mit einem CPU-Begleiter gegen die anrückenden Feinde antreten. Angenehm eingestreute Bosskämpfe, die stets eine etwas andere Vorgehensweise erfordern, runden das Konzept ab. Präsentiert wird das Ganze im Stil einer Visual Novel mit durchaus vielen Dialogen. Gerade zu Beginn des Modus werden uns zudem einige grundlegende Aspekte der Steuerung beigebracht, womit klar zu sagen ist, dass der Story-Modus von Granblue Fantasy Versus: Rising auch als Tutorial für das Spiel und das Erlernen der Charaktere dient. Leider schafft es der Modus jedoch nicht, eine wirklich fesselnde Geschichte zu erzählen. Dies kann man bei einem Beat 'em up zwar in der Regel ohnehin nicht erwarten, jedoch verzettelt sich der Story-Modus in den teils ausufernden Gesprächen.

Da viele Kapitel nur aus Dialog bestehen, zieht sich das Spielgefühl in diesem Modus tatsächlich etwas in die Länge, bis auch mal alle eingestreuten Figuren zu Wort gekommen sind. Hier wäre ein kompakterer Ansatz vielleicht sogar die bessere Wahl gewesen. Ein weiterer Negativaspekt sind die stellenweise sehr kleinen Bildschirmtexte, speziell bei der Auswahl neuer Fähigkeiten. Auch hat man bei den einblendbaren Untertiteln eine Schriftart und -farbe gewählt, die es teilweise etwas schwierig macht, den Text auch zu lesen. Abhilfe schafft hier natürlich die optionale, englische Sprachausgabe. Jedoch gestaltet sich das Nachlesen dabei unnötig kompliziert.

Ein spielbarer Anime

Einen Aspekt hat Cygames definitiv richtig gut hinbekommen, und das ist wieder einmal die grafische Aufmachung. Beginnen wir bei den Charaktermodellen, welche in einer wunderschönen, handgezeichneten Optik erstrahlen und viele Details aufweisen. Auch in Punkto Animationen hat man die Gefechte angenehm geschmeidig gestaltet, was für ein sehr dynamisches und bildschirmfüllendes Geschehen sorgt. Unterstützt wird dies von vielen, sehr spektakulären Partikeleffekten. Doch nicht nur das eigentliche Kampfgeschehen sieht verdammt gut aus, auch vor den Kämpfen lässt die Präsentation ihre Muskeln spielen. Sämtliche direkten Duelle werden auf Wunsch mit einem kurzen Einspieler begleitet, in welchem sich die Kämpfer gegenüberstehen und markige Sprüche vom Stapel lassen. Zwar sind die Abläufe hier immer gleich, dafür weichen die gesprochenen Worte stets voneinander ab, je nachdem, ob sich gerade zwei einander bekannte Charaktere konfrontieren oder zwei Fremde.

Durch diese wunderschön gestalteten Eröffnungssequenzen hat man durchaus das Gefühl, gerade einen spielbaren Anime vor sich zu haben. Wie im Genre üblich nutzt sich dieser Effekt natürlich mit zunehmender Spieldauer etwas ab, dennoch sorgt er stets für einen sehr schönen Aha-Moment vor jedem Kampf. Wie gut, dass die akustische Untermalung passend dazu gestaltet ist. Die Synchronsprecher liefern einen sehr guten Job ab, um den Charakteren jeweils einen eigenen Charme zu verleihen. Auch passt die epische Musik stets sehr gut zum jeweiligen Kampfgeschehen.

Zu guter Letzt können die zahlreichen Stages im Spiel absolut überzeugen. Wunderschöne, in Cel-Shading-Optik gestaltete Hintergründe sorgen auch hier wieder für die eine oder andere Überraschung. Wenn also während eines Kampfes plötzlich das Luftschiff Grandcypher bildschirmfüllend im Hintergrund vorbeifliegt, wir von zahlreichen Passanten außerhalb der Arena angefeuert werden oder sich die Stage an sich komplett ändert, dann ist das definitiv sehr nett anzuschauen. Die Kämpfe beschränken sich dabei zwar auf einen recht kleinen, abgegrenzten Bereich im Vordergrund, dennoch wird die Welt dahinter dreidimensional dargestellt. Dies sorgt für ein sehr gutes Raumgefühl und ordentlich Atmosphäre.

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Griffig und innovativ

Im Bereich Kampfsystem zeigt sich Granblue Fantasy Versus: Rising zunächst sehr einsteigerfreundlich. Im Gefecht steht uns je eine Taste für leichte, mittlere und schwere Angriffe zur Verfügung, die sich natürlich bei jeder Figur teils sogar stark voneinander unterscheiden. Während sich also unser Held Gran sehr direkt steuern lässt, schießt Bogenschützin Metera ihre Pfeile eher aus etwas Entfernung ab. Manche Charaktere eignen sich daher definitiv mehr für Anfänger, bei anderen wiederum muss man genau wissen, was der Kämpfer eigentlich tut, wenn man eine Taste drückt. Wie gut, dass uns im Charakterauswahlmenü direkt angezeigt wird, wie schwierig ein Charakter zu meistern ist.

Würze erhält diese simple Grundprämisse durch die Fähigkeiten, die wir so ähnlich auch im Story-Modus einsetzen. Konkret kommen uns dabei die Schultertasten unseres Controllers zugute, denn darüber blocken oder sprinten wir und setzen zudem mächtige Spezialangriffe wie beispielsweise einen Uppercut bei Gran ein. Haben wir eine sekundäre Leiste unter unserem Lebensenergiebalken gefüllt, dürfen wir zudem einen mächtigen Spezialangriff starten, welcher wiederum sehr Anime-Like inszeniert wird und unserem Gegner gut einheizt.

Wie bei vielen Prügelspielen ist auch hier klar zu sagen, dass Anfänger mit bloßem Draufhauen auf die Tasten durchaus Achtungserfolge erzielen können. Hat man einen Charakter jedoch einmal richtig verinnerlicht, gestalten sich die Gefechte weitaus anspruchsvoller. Der Einsatz der Schultertasten ist dabei eine sehr nette Ergänzung, könnte aber all jene Spieler wiederum etwas belasten, welche den Controller bei einem Fighting-Game eher wie einen Arcade-Stick halten, sprich mit sämtlichen Fingern auf der Oberseite des Eingabegerätes verbleiben.

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Modus-Standardkost mal anders

Neben dem Story-Modus können wir uns in simplen Kämpfen direkt Eins gegen Eins mit Gegnern anlegen. Hierbei übernimmt dann wahlweise die CPU oder ein lokaler Mitspieler den Counterpart. Selbstverständlich stellt uns Granblue Fantasy Versus: Rising den obligatorischen Online-Modus zur Verfügung, in dem wir uns mit Spielern weltweit messen dürfen. Um uns dort auch entsprechend präsentieren zu können, lässt sich eine Art Kampfbanner individuell erstellen.

Ebenfalls nicht fehlen darf ein klassischer Solo-Modus, der sich aber bei Granblue Fantasy Versus: Rising angenehm von den typischen Standard-Arcade-Modi anderer Prügelspiele unterscheidet. Konkret geht es hier darum, eine bestimmte Anzahl Feinde nacheinander zu besiegen. Nach jeder Runde wählen wir jedoch zusätzlich den Schwierigkeitsgrad unseres nächsten Gegners aus. Für jeden besiegten Kontrahenten erhalten wir, je nach gewählter Stufe, dann Erfahrungspunkte, die unseren Charakter im Level aufsteigen lassen. Auf diese Art und Weise schalten wir mit jedem Levelaufstieg mehr oder weniger nützliche Dinge frei.

Dies wären zunächst einmal kosmetische Items wie andere Waffenskins oder Farbgestaltungen unseres Charakters, aber auch die Ingame-Währung Rupien lässt sich damit einsammeln. Mit dieser wiederum können wir im spieleigenen Shop Artworks, neue Arenen und sogar weitere Kämpfer wie die jüngst per Update hinzugekommene 2B aus Nier: Automata freischalten. An sich ist dieses Konzept sehr gut und motiviert zum Weiterspielen. Allerdings fällt das Spiel hier bisweilen ziemlich grindlastig aus. Je nach gewähltem Gegnerlevel fallen die gewonnen Erfahrungspunkte etwas knickrig aus, so dass ein Levelaufstieg meist nur einmal pro Durchgang möglich ist. Uns stehen aber pro Figur ganze 500 Stufen zur Verfügung. Dies sorgt natürlich auf der einen Seite für Langzeitmotivation, artet auf der anderen Seite wiederum aber auch schnell in Fleißarbeit aus. Begünstigt wird dies zusätzlich dadurch, dass wir bis Stufe 50 erst bei jeder zweiten Stufe etwas erhalten. Ab Level 50 geht es sogar in Fünferschritten weiter. Ein etwas kürzerer Level-Gap für Aufstiege hätte hier letztlich für deutlich mehr Spielmotivation gesorgt, zumal wir die Erfahrungspunkte nur im Solomodus erhalten. Kämpfe in andern Modi werden leider nicht berücksichtigt, was schade ist.

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Eins gegen eins

Da Granblue Fantasy Versus: Rising in einem ziemlich ähnlichen Zeitraum wie UNDER NIGHT IN-BIRTH II Sys:Celes veröffentlicht wurde, drängt sich hier ein direkter Vergleich natürlich geradezu auf. Klar zu sagen ist auf jeden Fall, dass Granblue Fantasy Versus: Rising speziell im grafischen Bereich die Nase vom Start weg vorne hat. Zwar sehen auch die Charaktermodelle in UNDER NIGHT IN-BIRTH II Sys:Celes richtig gut aus, die Hintergründe jedoch können dank der vielen interaktiven Elemente bei Granblue Fantasy deutlich mehr überzeugen. Ansonsten geben sich beide Titel nicht viel. Sie sind jeweils sehr griffig (wobei UNDER NIGHT noch etwas mehr Einarbeitung erfordert) und bieten einen ähnlichen Umfang.

Hier kann Granblue Fantasy Versus: Rising jedoch einen waschechten Story-Modus vorweisen. Und den 24 Kämpfern aus UNDER NIGHT stehen ganze 28 Recken in Granblue Fantasy gegenüber. Zusätzlich hätten wir dann noch den Solomodus und die Stufenaufstiege der Kämpfer, die für deutlich mehr Langzeitmotivation sorgen. Gesagt sei aber auch, dass sich der Spielfortschritt in Granblue Fantasy Versus: Rising grundsätzlich zäher gestaltet als in UNDER NIGHT IN-BIRTH II Sys:Celes. Dennoch gewinnt Cygames' Prügelspiel das direkte Duell letztlich, wenn auch durchaus knapp.

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Fazit

Granblue Fantasy Versus: Rising weckt zunächst einmal die Assoziation, einen waschechten, selbst spielbaren Anime vor sich zu haben. Speziell die tollen Intro-Sequenzen vor jedem Kampf sind richtig gut gelungen und tragen zur Atmosphäre bei. Und gerade auf der visuellen Seite kann das Spiel absolut überzeugen, sowohl im Bereich Charaktermodelle als auch bei Animationen, Kampfgeschehen und besonders bei den wunderschönen, belebten Hintergründen. In Sachen Umfang liefert Granblue Fantasy Versus: Rising ebenfalls ab und bietet zu Release 28 Kämpfer und einer stattlichen Anzahl unterschiedlicher Stages. Abwechslung entsteht zudem durch einen Singleplayer-Story-Modus, der etwas an Tekken Force erinnert, jedoch teilweise ein wenig langatmig ausfällt.

Weitere Langzeitmotivation zieht das Spiel wiederum aus dem Solomodus, bei dem wir für jeden Charakter bis zu 500 Levelaufstiege erleben und damit kosmetische Items und nützliche Ingame-Währung freischalten können. Doch auch hier gilt, dass man schon etwas Zeit investieren muss, um voranzukommen. In Summe gestaltet sich der eigentliche Spielfortschritt abseits des Erlernens eines Charakters ein klein wenig zu zäh. Überzeugen kann wiederum das grundsätzliche Kampfsystem, welches sowohl mit mehreren Standard-Attacken als auch vielen zusätzlichen Fähigkeiten punkten kann. Schön ist hierbei, dass sich alle Kämpfer merklich voneinander unterscheiden, so dass sowohl für Amateure als auch echte Profi-Spieler einiges geboten wird. Unter dem Strich bietet Granblue Fantasy Versus: Rising also genau das, was man vom Spiel erwartet: Verdammt gute 2,5D-Prügelspielunterhaltung, bei der nur ein paar Kleinigkeiten für Abzüge sorgen.

Pro:
  • Wunderschöne Charaktermodelle und Kampfarenen
  • Durch kleine Zwischensequenzen kommt großartiges Anime-Feeling auf
  • Gelungene Musikuntermalung
  • Griffiges, innovatives Kampfsystem
  • Guter Umfang, unter anderem dank Story- und Solomodus
Contra:
  • Bildschirmtexte manchmal arg klein
  • Story-Modus teils langatmig
  • Genereller Spielfortschritt für Freischaltungen zäh
Story:
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Gameplay:
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Grafik:
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Sound:
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Umfang:
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Unsere Wertung: 9.0 / 10
TestingBuddies Award Silber
Spiel getestet auf: PS5
Alex Jung

Alex Jung

Seit dem ersten Gameboy begeisterter Konsolenzocker. Neben Rennspielen, Action-Adventures und JRPGs sind auch Indie-Perlen gerne im Laufwerk gesehen. Zu den Lieblingsspielen gehören GTA Vice City, Metal Gear Solid, Overboard, Ys VIII, die Uncharted- und Forza-Horizon-Reihe sowie Gran Turismo 7.

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